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<html newsdate="2015-03-04" type="newsletter">
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<title>FSFE Newsletter - März 2015</title>
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<body microformats="h-entry">
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<h1 class="p-name">FSFE Newsletter - März 2015</h1>
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<h2>Die Antwort der FSFE auf die EU-Anhörung zu Patenten und Standards</h2>
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<p>Wir sind der Überzeugung, dass proprietäre Standards und
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Softwarepatente Hindernisse bei der Einführung Freier Software
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darstellen. Um diese Hürden zu überwinden, müssen wir der öffentlichen
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Verwaltung dabei helfen, dies ebenfalls zu verstehen. Deswegen haben
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wir letzten Monat auf eine Anhörung bezüglich der Wechselwirkung
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zwischen Standards und Patenten geantwortet, die von der
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Generaldirektion der Europäischen Kommission für Binnenmarkt,
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Industrie, Unternehmertum und KMU durchgeführt wurde.</p>
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<p><a href="/news/2015/news-20150218-01.html">In unserer Antwort</a>
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haben wir uns vor allem darauf konzentriert, wie Softwarepatente
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Wettbewerb und Innovationen im Softwaremarkt negativ beeinflussen. Wir
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haben auch herausgehoben, dass so genannte „faire, vernünftige und
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diskriminierungsfreie“ Lizenzklauseln in der Praxis eine schwerwiegende
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Diskriminierung gegenüber Freier Software darstellen. In vielen
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Bereichen des Softwaremarkts sind diese Programme die signifikanteste
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Konkurrenz zu unfreien Angeboten. Daher empfiehlt die FSFE, dass
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Standardisierungsorganisationen stattdessen erfolgreiche
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Patentrichtlinien der W3C und anderer Behörden implementieren und
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restriktionsfreie Lizensierung standardessentieller Patente
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verpflichtend zu machen.</p>
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<p>Wenn Sie uns dabei helfen möchten, Offene Standards zu fördern,
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nehmen Sie bitte am diesjährigen Document Freedom Day teil (siehe den
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diesmonatlichen Abschnitt von „Werde aktiv“ am Ende dieses
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Newsletters).</p>
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<h2>Freie Software als wesentlicher Teil von Open Educational Resources (Offenen Bildungsressourcen)</h2>
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<p>Je mehr Computer in klassischen Bildungseinrichtungen verwendet werden,
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desto wichtiger wird ein Bildungssystem, das jeden Schüler lehrt, die Kontrolle über
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die eingesetzte Technologie auszuüben. Für die FSFE ist die Basis dafür Freie
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Software.</p>
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<p>Zusammen mit unseren Partnern im „Bündnis Freie Bildung“ haben wir unsere
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<a href="/news/2015/news-20150210-01.html">Position bezüglich
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Freier Bildungsressourcen (OER) veröffentlicht</a>. Die Publikation nimmt besonders
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Bezug auf die Erstellung und Nutzung von OER im Bildungssystem in Deutschland.
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Lehrmaterial und Software, die durch öffentliche Gelder finanziert wurden, sollten obligatorisch
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unter einer Freien Lizenz veröffentlicht werden. Des Weiteren fordert das Positionspapier,
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dass Bildungseinrichtungen die Kompatibilität mit Freier Software bereits bei der Planung
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oder der Erweiterung ihrer IT-Infrastruktur berücksichtigen. Das Ziel ist, dass durch
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diese Herangehensweise „alle Materialien zur Bildung ohne rechtliche oder technische
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Barrieren genutzt werden können.“</p>
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<p>Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, was im Bildungssektor mit Freier Software passiert,
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dann lesen Sie den <a
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href="http://blogs.fsfe.org/guido/2015/02/free-software-in-education-news-january/">
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Bericht des Bildungsteams vom Januar</a>.</p>
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<h2>Was geschah am „I love Free Software“-Tag?</h2>
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<p>Am 14. Februar 2015 haben auf der ganzen Welt Menschen den Mitwirkenden an Freier
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Software ihre Wertschätzung gezeigt. Es war das fünfte
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Jahr, in dem wir die Leute darum gebeten haben, am „I love Free
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Software“-Tag teilzunehmen. <a
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href="/news/2015/news-20150302-01.html">Der diesjährige Bericht zeigt
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eine Vielzahl von Liebeserklärungen</a>, die dieses Jahr verkündet
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wurden, darunter Blogartikel, Bilder, Comics, Gedichte und eine
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#ilovefs Android-Bibliothek.</p>
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<p>Wir möchten allen danken, die an Mitwirkenden an Freier Software
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beim diesjährigen „I love Free Software“-Tag motiviert haben
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und bitten darum, den 14. Februar in den Kalender einzutragen, um auch in Zukunft den
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Leuten zu danken, die es uns ermöglichen, unsere Technologie zu
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kontrollieren.</p>
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<h2>Etwas gänzlich anderes</h2>
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<ul>
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<li>Hannes Hauswedell vom Deutschen Team schrieb ein Update über die
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Situation von sicheren Textnachrichten. In den letzten Monaten wollten Hannes
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und andere die Situation mit TextSecure verbessern. Leider hat das bisher nicht wie erhofft
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funktioniert. Daher hat Hannes seine Meinung geändert und
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empfiehlt jetzt <a
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href="http://blogs.fsfe.org/h2/2015/02/23/secure-texting-part-ii/">Kontalk</a>.</li>
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<li>Unser Fellow Cory Doctorow schrieb im Guardian einen Artikel, in dem er sich vorstellt,
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wie es aussehen würde, wenn <a
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href="http://www.theguardian.com/technology/2015/feb/13/if-dishwashers-were-iphones">„
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Geschirrspülmaschinen iPhones wären“</a>.</li>
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<li>Christian Kalkhoff <a href="https://blogs.fsfe.org/softmetz/?p=53">berichtet vom Januartreffen
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der lokalen München-Gruppe der FSFE</a>. Um anstehende Treffen in Ihrer Nähe zu finden,
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werfen Sie einen Blick auf unsere <a href="/events/events.html">Event-Seite</a>.</li>
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<li>Die Fellowship-Wahl für einen der Plätze in der Mitgliederversammlung der FSFE läuft noch
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bis zum 6. März 2015. Alle unterstützenden Mitglieder sollten die Wahlanleitung erhalten haben.
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Es stehen <a href="https://wiki.fsfe.org/FellowshipElection_2015">Nicolas Dietrich, Max
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Mehl, and Felix Stegerman</a> zur Auswahl. Wenn Sie bis jetzt noch nicht gewählt haben, sollten
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Sie es jetzt tun!</li>
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<li>
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Vom <a href="http://planet.fsfe.org">FSFE Planet</a>, der Sammlung von
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Blogeinträgen zur FSFE:
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</li>
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<ul>
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<li>Nachdem es etliche Berichte darüber gab, wie Lenovo seine Produkte mit einer Form
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der Adware, die als Superfish bekannt ist, ausliefert, <a
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href="https://blogs.fsfe.org/pboddie/?p=852">fragt sich Paul Boddie</a>, welche Gründe Lenovo
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dafür hatte und von wem sie in Zukunft ihr Geld bekommen möchten.</li>
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<li>Max Mehl wurde von einem Freund gefragt, „warum er so viel Zeit in die FSFE investiert.
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Er könnte ja auch mehr Energie in andere Organisationen mit mehr Fokus auf Privatsphäre
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stecken“. <a href="http://blog.mehl.mx/2015/in-the-end-freedom-is-what-matters/">In seinem
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Blogeintrag</a> beantwortet er diese Frage.</li>
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<li><a
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href="http://creative-destruction.me/2015/02/26/student-papers-reda-report-amendments-birthday-and-more/">Mirko
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Böhm fasst seine vergangenen Wochen zusamen</a>. Das beinhaltet einen Bericht über die
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Arbeit mit seinen Studenten, über Verbeserungen zu Julia Redas Bericht, Softwarepatente
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und Qt-Programmierung.</li>
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<li>Daniel Pocock schrieb über<a
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href="http://danielpocock.com/lumicall-third-birthday">Lumicalls dritten Geburtstag</a>.</li>
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<li>Christian Kallhoff berichtet von <a
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href="https://blogs.fsfe.org/softmetz/?p=60">seinen Erfahrungen, einen Fehler in Freier Software zu
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korrigieren</a>.</li>
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<li>Nico Rikken schrieb darüber, <a
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href="http://nicorikken.eu/blog/software-isnt-magic/">„wie man Software versteht und warum das keine
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Hexerei ist“</a>, und über <a
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href="http://nicorikken.eu/blog/ubuntu-calling-for-freedom/">die Freiheit, die das Ubuntu
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Phone bietet</a>.</li>
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</ul>
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</ul>
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<h2>Werde aktiv: Sei ein Teil vom Document Freedom Day 2015!</h2>
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<p>Seit 2008 feiern Menschen, denen die Informationsgesellschaft wichtig ist, jedes Jahr
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den <a href="http://documentfreedom.org">Document Freedom Day</a> um das Bewusstsein
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für Offene Standards zu kräftigen. Auch dieses Jahr kommen die Menschen wieder am 25. März
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zusammen, um über den Zugang zu Kommunikation zu sprechen, örtliche öffentliche Aktivitäten
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durchzuführen und generell die Nachricht über Offene Standards auf dutzende verschiedene
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Arten zu verbreiten.</p>
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<p>Wir bieten Informationsmaterial in vielen Sprachen an. Zudem auch Grafiken, die verändert, geteilt
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und verbessert werden können um – auf dein eigenes Event zugeschnitten – auf dieses aufmerksam
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zu machen. Wenn Du eine Veranstaltung durchführst, können wir vielleicht auch – dank der DFD-Sponsoren –
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finanzielle Unterstützung dafür anbieten, z.B. für die Druckauflage. Um Dich inspirieren zu lassen, werfe einen
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||
Blick auf die <a href="http://documentfreedom.org/news/2014/news-20140424-01.html">
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||
Aktivitäten der Gruppen von Mexico bis Japan im letzten Jahr</a>.</p>
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<p><a href="http://documentfreedom.org/getinvolved.html">Nehme beim DFD 2015 teil!</a></p>
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<p>Mein Dank geht an alle <a href="/contribute/contribute.html">Ehrenamtlichen</a>,
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<a href="https://my.fsfe.org/donate">Fellows</a> und
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<a href="/donate/thankgnus.html">Spender der FSFE,</a> die unsere Arbeit ermöglichen,<br/>
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<a href="/about/people/kirschner">Matthias Kirschner</a> – <a href="/">FSFE</a></p>
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<!--/e-content-->
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</body>
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<sidebar promo="about-fsfe" />
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<author id="kirschner" />
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<original content="2015-03-04" />
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<translator>Phillip Kammerer, Hans Gauer und Max Mehl</translator>
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