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2011-03-30 12:09:18 +00:00
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@@ -15,8 +15,8 @@
statt.</p>
<p>„Die Landeshauptstadt München zeigt vorbildlich, was eine große
deutsche Stadtverwaltung mit Freier Software [1] erreichen kann. Mit dem
LiMux Projekt nimmt München bei der Nutzung Offener Standards [2] eine
deutsche Stadtverwaltung mit Freier Software erreichen kann. Mit dem
LiMux Projekt nimmt München bei der Nutzung Offener Standards eine
Vorreiterrolle in Deutschland und in Europa ein. Wir wünschen uns,
dass diese moderne und offene Einstellung viele Nachahmer findet“,
erläuterte Karsten Gerloff, Präsident der FSFE, den Grund für die
@@ -31,9 +31,10 @@ um. Alle PC-Arbeitsplätze arbeiten bereits seit 2009 mit einer freien
Bürokommunikation (OpenOffice.org, Thunderbird, Firefox) und knapp
6.000 Rechner sind auf den Münchner LiMux Client umgestellt. Die
Landeshauptstadt hat zudem das einheitliche Dokumentenvorlagensystem
WollMux entwickelt, das als Freie Software unter der European Union
<a href="http://www.wollmux.org">WollMux</a> entwickelt, das als Freie
Software unter der European Union
Public License (EUPL) veröffentlicht ist und anderen Nutzern als
Offener Standard kostenlos zur Verfügung steht (www.wollmux.org).
Offener Standard kostenlos zur Verfügung steht.
</p>
<p>
@@ -45,26 +46,6 @@ investieren “ erläutert Bürgermeisterin Strobl Münchens Motivation für
LiMux.
</p>
<p>
Die <a href="http://fsfe.org">Free Software Foundation Europe</a> ist
eine gemeinnützige Organisation, die sich der Förderung Freier
Software und der Arbeit für Freiheit in einer sich entwickelnden
digitalen Gesellschaft widmet. Laut FSFE bestimmt der Zugang zu
Software, wer an einer digitalen Welt teilhaben darf, und wer
nicht. Die Arbeit der FSFE für Offene Standards hat das Ziel,
künstliche Barrieren und Abhängigkeiten zu verhindern und die freie
Wahl zwischen unterschiedlichen Herstellern und Technologien zu
fördern.
</p>
<p>
Der <a href="http://documentfreedom.org">Document Freedom Day</a> ist
eine weltweit von unterschiedlichen Trägern und Sponsoren initiierte
Kampagne, um auch eine nicht-technische Öffentlichkeit auf das Thema
der Offenen Standards aufmerksam zu machen. In diesem Jahr finden
Veranstaltungen in mehr als 30 Städten in aller Welt statt. Document
Freedom Day 2011 wird ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung
von Google und Oracle.</p>
<p>Pressebilder der Preisübergabe werden am 30. März ab 15 Uhr auf <a
href="http://wiki.fsfe.org/DFD-2011-Berlin-Hamburg-Bilder">einer eigenen
Seite</a> verfügbar sein.</p>