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<html>
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<head>
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<title>FSFE - Freedom Task Force (FTF)</title>
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<link rel="stylesheet" media="all" href="/style/grid.css" type="text/css" />
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<link rel="stylesheet" media="all" href="ftf.css" type="text/css" />
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</head>
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<body>
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<h1>FTF: Aufbau der rechtlichen Struktur Ihres Freie-Software-Projektes</h1>
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<localmenu/>
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<a name="overview"></a><h3>Übersicht</h3>
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<p>
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Diese Kurzanleitung gibt einige praktische Hinweise, wie Sie in Ihrem
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Freie-Software-Projekt eine formale Struktur aufbauen. Die Lizenzierung
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als Freie Software hilft dabei, das Überleben und den Zusammenhalt eines
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Projekts zu sichern, obwohl es eine Vielzahl anderer Dinge gibt, die die
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Nachhaltigkeit dessen, was sie tun, beeinflussen. Auf lange Sicht könnten
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sie eine juristische Einheit bilden, das Urheberrecht zusammenführen oder
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Ihr Projekt mit einem größeren zusammenführen wollen.
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</p>
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<p>
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Diese Anleitung enthält keinen rechtlichen Rat und bebasichtigt nicht,
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verordnend zu sein. Nichtsdestotrotz wird sie einen guten Ausgangspunkt für
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Gespräche über den Aufbau formaler Strukturen geben und Ihnen eventuell
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helfen, Ihre Gedanken zu ordnen. Von diesem Punkt an können sie mit Profis,
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die auf dem Gebiet tätig sind, reden. Sie wollen aber vielleicht auch
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mit Spezialisten wie Anwälten, Bürgerinformationszentren,
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Betriebsförderungsagenturen oder staatlichen Institutionen sprechen.
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</p>
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<a name="governance"></a><h3>Projektsteuerung</h3>
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<p>
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Wenn ein Projekt erfolgreich ist und wächst, dann wächst damit auch die
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herausfordernde Aufgabe für die Projektleiter alles zu verwalten. Dies ist der
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Punkt, an dem die Gruppe der Kernentwickler beginnt über die Steuerung und die beste
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Art der aufzubauenden Struktur zu sprechen. Diese Diskussion tendiert
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dazu, in Richtung einer formalen rechtlichen Struktur zu wandern, die bei der
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Verwaltung der Gelder hilft.
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</p>
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<p>Es gibt viele Arten rechtlicher Strukturen. Einige Beispiele sind: </p>
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<ul>
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<li>Firma</li>
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<li>Non-Profit-Organisation</li>
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<li>Stiftung</li>
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</ul>
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<p>Eine formale rechtliche Struktur einzurichten kann einfacher sein, als
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Sie annehmen. In vielen Fällen genügen schon einige Formulare und ein paar
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Stunden Zeit. Dennoch müssen Sie Ihre Ziele klar vor Augen haben, um zu
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verstehen, welche Art von Struktur am besten zu Ihnen passt.
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</p>
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<p>
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Um diesen Prozess zu beginnen, schlagen wir folgendes vor:
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</p>
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<ul>
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<li>
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Beschreiben sie das Ziel Ihres Projekts. Diese Ziele sind keine
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Entwicklungsziele, sondern eher die größeren, die erklären, warum sie das
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Projekt überhaupt begonnen haben. Ein Beispiel: "Privatanwendern auf der
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ganzen Welt zu erlauben, auf einfache Weise Filme anzusehen und Musik zu
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hören."
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</li>
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<li>
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Erstellen sie ein Liste der Dinge, die sie zur Erreichung dieses Ziels
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als notwendig erachten. Einige Beispiele:
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<ul>
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<li> Ein plattformübergreifendes Programm, um Musik und Videos abzuspielen </li>
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<li> Internationale Sprachunterstützung </li>
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<li> Eine internationale Präsenz, um Code des Projekts zu verteilen </li>
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<li> Eine Möglichkeit für die Menschen, an den Quelltext zu kommen</li>
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<li> Die Möglichkeit anzubieten, sich an der Projektentwicklung zu beteiligen</li>
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<li> Ein formaler Vertreter, der die Verhandlungen mit Dritten führt </li>
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<li> Die Sicherheit, allen Gesetzen der Länder, auf die sich das Projekt aufteilt, zu entsprechen </li>
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</ul>
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</li>
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<li>
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Erstellen sie ein Liste der Dinge, die für Sie organisatorische
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Voraussetzungen darstellen. Zum Beispiel:
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<ul>
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<li> Das Projekt muss eine Leistungsgesellschaft sein </li>
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<li> Wir müssen in der Lage sein, mit den Finanzen ordentlich umzugehen </li>
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<li> Wir wollen keinen Profit machen </li>
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<li> Wir wollen nicht, das einzelne Entwickler ein rechtliches Risiko haben </li>
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<li> Wir wollen sichergehen, dass unabhängig davon, wer es verlässt, das Projekt weiterlaufen kann </li>
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<li> In welchem Land Sie ansässig sind und ob sie glauben, dass die Rechtspersönlichkeit dort eingerichtet werden sollte </li>
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</ul>
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</li>
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</ul>
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<p>
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Wenn Sie die obigen Punkte abgeschlossen haben, werden sie bereits eine
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ziemlich Gute Liste von Anforderungen und Einschränkungen haben. Dies kann
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für Sie schon ausreichend sein, um loszulegen und von diesem Zeitpunkt
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an werden sie wahrscheinlich schon in der Lage sein, mit einer Organisation
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wie der FSFE oder einem Anwalt über die nächsten Schritte zu sprechen.
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</p>
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<p>
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Während Sie diese nächsten Schritte unternehmen, werden sie eventuell
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einem approbierten Vertreter Fragen zu diesen Dingen stellen wollen:
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</p>
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<ul>
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<li>
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Inwiefern betrifft das Wirtschafsrecht in der von Ihnen gewählten
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Jurisdiktion Ihre juristische Einheit, z.B.
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<ul>
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<li>
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Wie können wir unsere gewünschte Organisationsstruktur anpassen,
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sodass sie den rechtlichen Anforderungen genügt?
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</li>
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<li>
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Wie sollen wir bei der Einrichtung unserer Rechtskörperschaft Risiko
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und Haftung behandeln?
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</li>
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</ul>
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</li>
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<li>
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Formalisierung der Projektziele in einer Willenserklärung, einer Satzung,
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einem Wirtschaftsplan oder einem Positionspapier
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</li>
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<li>
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Finanzdaten und Steuerpflicht (falls zutreffend)
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</li>
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</ul>
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<a name="understanding-copyright"></a><h3>Das Urheberrecht verstehen</h3>
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<p>
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Manchmal hat ein Projekt keine formale Rechtspersönlichkeit, aber die
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Projektmitglieder haben eine kombinierte (jedoch rechtlich zweifelhafte)
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Urheberrechtsnotiz wie diese:
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</p>
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<p><i>"Widgets 1.0 © 2008 Widgets Development Team"</i></p>
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<p>
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Aber wer genau ist dieses "Team"? Wenn das "Widgets Development Team" keine
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Rechtspersönlichkeit (z.B. ein Mensch oder eine Firma) ist, kann es
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grundsätzlich nicht das Urheberrecht innehaben.
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</p>
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<p>
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Das bedeutet, dass es sinnvoller ist, wenn entweder mehrere Personen oder
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aber eine formale Rechtspersönlichkeit das Urheberrecht halten. Ein
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Beispiel:
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</p>
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<ul>
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<li> Widgets 1.0 ©2008 Richard M. Sprocketmacher, Robert Clockwork</li>
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<li> Widgets 1.0 ©2008 Widgets and Sprockets e.V.</li>
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</ul>
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<p>
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Indem Sie über Ihr Urheberrecht die Übersicht bewahren, wird es für Sie
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leichter sein, gewisse Dinge zu tun. Dazu zählen etwa:
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</p>
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<ul>
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<li> Bei Gesprächen mit Dritten das gesamte Projekt zu repräsentieren </li>
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<li> Bei Lizenzverletzungen die Rechte des gesamten Projekts geltend zu machen </li>
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<li> Ihre Lizenz zu aktualisieren, wenn eine neue Version erscheint </li>
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</ul>
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<p>
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Auch eine gute Verwaltung Ihres Codes ist wichtig, da Schwierigkeiten
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entstehen können, wenn der Lizenzstatus einer Datei unbekannt ist. Es ist
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lohnend, sich die Zeit für die Implementierung der folgenden Praktiken zu
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nehmen:
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</p>
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<ul>
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<li>
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Einschluss eines genauen, vollständigen Urheberrechtsvermerks und eines
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Lizenzhinweises in jeder Quellcode-Datei
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</li>
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<li>
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Anwendung der in der Freie-Software-Gemeinschaft etablierten und bewährten
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Kennzeichnungsmethoden, wie etwa den Benutzer an passender und hilfreicher
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Stelle auf die Lizenz(en) hinzuweisen, etwa in einer "COPYING"-Datei, in
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der Dokumentation oder auf Ihrem Netzauftritt.
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</li>
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<li>
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Vergessen Sie nicht, eine Kopie der passenden Lizenz(en) mit Ihrem Werk
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mitzuliefern, sodass es keinen Zweifel über ihre Anwendung gibt.
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</li>
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</ul>
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<p>
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<i>Weitere Tipps und Tricks finden Sie in den <a
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href="http://www.fsf.org/licensing/licenses/gpl-howto.html">Richtlinien zu
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den GNU-Lizenzen der FSF</a>.</i>
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</p>
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<a name="copyright-consolidation"></a><h3>Urheberrechtszusammenführung</h3>
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<p>
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Als Teil der Projektsteuerung werden sie sich vielleicht entscheiden, eine
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formale Rechtspersönlichkeit aufzustellen und ihr das gesamte Urheberrecht
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an dem Projekt zuzuteilen. In diesem Fall müssen Sie etwas tun, das sich
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Urheberrechtszusammenführung nennt. Dies bedeutet, das gesamte Urheberrecht
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an einem Ort zusammenzulegen.
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</p>
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<p>
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Dies wird normalerweise mittels eines Urheberrechtserteilungsdokuments
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verwirklicht. Manche Menschen könnten dies eine
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"Verwertungsrechtszuteilung" nennen. Diese Art von Dokumenten wird von
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Projekten wie GNU oder dem KDE e.V. verwandt.
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</p>
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<p>
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Ein Beispiel für Urheberrechtszusammenführung finden sie auf dem
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Netzauftritt der FSFE. Wir haben eine sogenannte <a
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href="/activities/ftf/fla.html">Treuhänderische
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Lizenzvereinbarung</a> (FLA) veröffentlicht, die darauf ausgelegt ist, das
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Urheberrecht oder die exklusiven Verwertungsrechte sowohl in Staaten mit
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angelsächsischem als auch mit kontinentaleuropäischem Rechtssystem zu
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übertragen.
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</p>
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<p>
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Eine Urheberrechtszuweisung ist eine ernste Angelegenheit (schließlich
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Übertragen Sie die Rechte an etwas). Bitte sprechen Sie mit einem
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Rechtsexperten bevor sie einen Prozess wie diesen in Gang setzen, da der
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Prozess in den verschiedenen Jurisdiktionen unterschiedlich abläuft. Es ist
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klug, einen erfahrenen Rechtsexperten zu engagieren, um sicherzugehen, dass
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alle Zuweisungen und Lizenzen juristische Gültigkeit haben.
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</p>
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<a name="trademarks"></a><h3>Schutzmarken</h3>
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<p>
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Einer der möglichen Vorteile der Einrichtung einer formalen
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Rechtspersönlichkeit für Ihr Freie-Software-Projekt ist, dass diese bei der
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Kontrolle und Verwaltung von Schutzmarken hilfreich sein kann.
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</p>
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<p>Schutzmarken können hilfreich sein, weil:</p>
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<ul>
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<li>
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Sie helfen, Ihr Projekt zu identifizieren, was wiederum organisatorische
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Schwierigkeiten und rechtliche Probleme reduzieren kann.
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</li>
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<li>
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Sie davor schützen, dass andere Projekte mit Ihrem Werk verwechselt werden
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</li>
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</ul>
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<p>
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Schutzmarken müssen registriert werden. Sie werden unter Umständen in
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verschiedenen Jurisdiktionen Schutzmarken registrieren wollen, falls Ihr
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Projekt international ist.
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</p>
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<p>Eine formale Rechtspersönlichkeit kann bei der Verwaltung von
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Schutzmarken helfen, indem:
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</p>
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<ul>
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<li>
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Sie eine Anleitung zur Benutzung von Schutzmarken erstellt, einschließlich
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der Verwendung durch die Community
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</li>
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<li>
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Sie Schutzmarken für Merchandising, Sponsoring, Werbung oder die
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Beziehungen zur Community lizenziert
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</li>
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<li>Sie einen einzigen Rechtskontakt für Ihre Schutzmarken einrichtet</li>
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</ul>
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<p>
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Schutzmarken sind mächtige rechtliche Werkzeuge, vorausgesetzt sie
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enthalten die Verpflichtung, die gewährten Rechte auch durchzusetzen, und
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weil sie andere daran hindern, den Namen unter gewissen Umständen zu
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verwenden. Aus diesem Grund unterscheiden sich Projekte im Bezug auf ihre
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Einstellung zur Behandlung von Schutzmarken.
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</p>
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<p>Wenn Sie Schutzmarken verwenden, sollten Sie:</p>
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<ul>
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<li>
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Sicherstellen, dass Ihre Schutzmarken eindeutig sind, indem sie recherchieren.
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Es ist ratsam, einen Anwalt oder Rechtsbeistand dafür zu bezahlen. Sie können aber
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natürlich auch selbst öffentliche Datenbanken durchsuchen.
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</li>
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<li>
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Entsprechende Bezeichnungen verwenden (z.B. das "R"- oder "TM"-Symbol),
|
|
wenn angemessen
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</li>
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<li>Genaue Aufzeichnung führen</li>
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</ul>
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<p>
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Es kann angebracht sein, eine Dokumentation darüber, wie, wo und für welche
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Zwecke die Schutzmarke von Dritten benützt werden darf, zu erstellen,
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sodass das Projekt und die Gemeinschaft als Ganzes Konflikte über diese
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Streitfrage vermeiden kann. Offene Kommunikation wird in der Welt der
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Freien Software sehr geschätzt und es ist im Speziellen wichtig, Ihre
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|
Gemeinschaft intensiv zu befragen, wie diese Frage behandelt werden soll.
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</p>
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<a name="furtherreading"></a><h3>Weiterführende Literatur</h3>
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<p>
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<i>Einige der folgenden Publikationen werden für Sie vielleicht als
|
|
Referenz oder als tiefergehende Nachlese über Infrakstrukturfragen nützlich
|
|
sein. Bitte beachten Sie, dass diese Dokumente unter Umständen Begriffe wie
|
|
"Geistiges Eigentum" oder "Open Source" verwenden, die die FSFE nicht
|
|
gutheißt. Die Gründe dafür finden sie
|
|
<a href="http://www.gnu.org/philosophy/not-ipr.html">hier</a> und
|
|
<a href="http://www.gnu.org/philosophy/open-source-misses-the-point.html">hier</a>.
|
|
</i>
|
|
</p>
|
|
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|
<ul><li> Engelfriet, A (2006) <i>Crash course on copyrights</i> /
|
|
<i>Spoedcursus auteursrecht</i> (Englisch, Niederländisch) <a
|
|
href="http://www.iusmentis.com/copyright/crashcourse/">Online-Version</a>
|
|
</li><li> Fontana, R, et al. (2008) <i>A Legal Issues Primer for Open
|
|
Source and Free Software Projects</i> (SFLC), Kapitel 3, 4 und 5 <a
|
|
href="http://www.softwarefreedom.org/resources/2008/foss-primer.html">Online-Version</a>
|
|
|
|
</li><li> Lindberg, Van (2008) <i>Intellectual Property and Open Source: A
|
|
practical guide to protecting code</i> (O'Reilly), Kapitel 14: "Incorporating as a non-profit" <a href="http://www.worldcat.org/oclc/213307382">WorldCat listing</a>
|
|
</li><li> Meeker, Heather J. (2008) <i>The Open Source Alternative:
|
|
Understanding Risks and Leveraging Opportunities</i> (Wiley) Kapitel 4, 7,
|
|
8 und 10 <a href="http://www.worldcat.org/oclc/166873236">WorldCat listing</a>
|
|
</li></ul>
|
|
|
|
|
|
<p>Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:</p>
|
|
<ul>
|
|
<li>
|
|
Die Freedom Task Force der FSFE: <a href="mailto:ftf@fsfeurope.org">ftf@fsfeurope.org</a>
|
|
</li>
|
|
</ul>
|
|
|
|
<h3>Urheberechtshinweis</h3>
|
|
|
|
<p>Copyright (c) 2009 Graeme West, Shane Coughlan</p>
|
|
<p>Dieses Dokumente ist unter einer <a
|
|
href="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/" class="external free"
|
|
title="http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/"
|
|
rel="nofollow">Creative Commons Attribution-No Derivative Works 3.0
|
|
Unported</a>-Lizenz verfügbar.</p>
|
|
|
|
|
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|
|
</body>
|
|
|
|
<timestamp>$Date$ $Author$</timestamp>
|
|
</html>
|
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End: ***
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|
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