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<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
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<html>
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<title>TUX&GNU@school - Ausgabe 5</title>
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</head>
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<body>
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<div>
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<h1>TUX&GNU@school - Ausgabe 5</h1>
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<p><i>Die Kolumne <a
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tgs.de.html">TUX&GNU@school
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[2]</a> berichtet monatlich jeweils über ein Stück freie
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Lernsoftware, eine Homepage zum Thema und eine leicht
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umzusetzende Idee. Diesen Monat geht es um <a
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href="http://www.newbreedsoftware.com/tuxpaint/">Tuxpaint
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[3]</a>, ein freies Malprogramm für Kinder, um das Thema "<a
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href="http://www.debian.org">Debian [4]</a> in der Schule", und
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um die Idee "Grosse Zahlen einfach begreifen".</i></p>
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<p>Herzlich willkommen zur fünften Ausgabe. Wie bereits
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versprochen, gibt es wieder was Neues. Dies ist die erste
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Ausgabe, die unter dem Dach der <a
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href="http://www.fsfeurope.org">Free Software Foundation Europe
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[5]</a> und dem <a href="http://www.gnu.org">GNU-Projekt
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[6]</a> erscheint. In diesem Zusammenhang wird
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TUX&GNU@school fortan in mehreren Sprachen erscheinen,
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zuerst allerdings mal in Englisch und Deutsch. Es sind
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ebenfalls schon alle früheren Versionen in Englisch verfügbar
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(<a href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool1.en.html">TGS
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1 [7]</a>, <a
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool2.en.html">TGS 2
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[8]</a>, <a
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool3.en.html">TGS 3
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[9]</a> und <a
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool4.en.html">TGS 4
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[10]</a>). Falls also noch jemand, der oder die eine ältere
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Ausgabe liest, Lust hat, eine Idee zu implementieren, nur zu.
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An dieser Stelle recht herzlichen Dank für die Unterstützung
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beim Schreiben und Übersetzen an Christian Selig und Kristian
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Rink. Wir wollen aber nicht zu viel Zeit verlieren und darum
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gleich los zur diesmaligen Programm-Vorstellung.</p>
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<h3>Tuxpaint - Malen macht richtig Spass</h3>
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<p>Bei <a
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href="http://www.newbreedsoftware.com/tuxpaint/">Tuxpaint
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[3]</a> handelt es sich eigentlich um ein freies Malprogramm
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für Kinder, welches unter der <a
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href="http://www.gnu.org/licenses/licenses.html#TOCGPL">GNU GPL
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[11]</a> steht. Ich schreibe "eigentlich", weil ich auch schon
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von zahlreichen Erwachsenen gehört habe, die davon nicht mehr
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los kommen ;-). Getestet habe ich die Version 0.9.1 vom
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16.11.2001 unter <a href="http://www.debian.org">Debian
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GNU/Linux [4]</a> testing/unstable. Unter Debian ist das
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Programm ganz einfach mit dem Befehl <tt>apt-get install
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tuxpaint</tt> zu installieren. Aktuell ist die Version 0.9.2,
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welche in zahlreichen Sprachen erhältlich ist. Dazu gehören
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z.B. Deutsch, Französisch, Englisch, Dänisch, etc. um nur
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einige zu nennen. Die vollständige Liste findet ihr auf der <a
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href="http://www.newbreedsoftware.com/tuxpaint/features">Homepage
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des Projektes [12]</a>. Was sicher auch zu erwähnen wäre, sind
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die <a
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href="http://www.newbreedsoftware.com/tuxpaint/download">Portierungen
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[13]</a> auf gängige Plattformen, wie etwa GNU/Linux, Windows,
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MacOS X und FreeBSD. Da wie bei jeder Freien Software auch in
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diesem Fall der Quell-Code zur Verfügung steht, sollte weiteren
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Portierungen eigentlich nichts im Wege stehen.</p>
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<p>Startet man Tuxpaint entweder über die Konsole oder mit
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einem Klick auf das entsprechende Icon, erscheint zuerst Tux
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mit einem Pinsel in der Hand. Nach einem Klick auf das Fenster
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oder ein paar Sekunden warten, erscheint dann der Bildschirm,
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wie ihn Abbildung 1 zeigt. Die Oberfläche ist in fünf
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Abschnitte aufgeteilt. Links befindet sich die Werkzeugleiste,
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in der neben verschiedenen Werkzeuggruppen auch allgemeine
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Funktionen, wie <i>Drucken</i>, <i>Speichern</i> und
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<i>Beenden</i> aufgeführt sind. Zu den einzelnen
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Werkzeuggruppen sind dann am rechten Rand die jeweils
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verfügbaren Anwendungs-Möglichkeiten enthalten. Ein Beispiel
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wäre hier die verschiedenen Malgrössen des Farbpinsels. Ein
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weiteres Beispiel sieht man in Abbildung 1, nämlich die
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wirklich zahlreichen Stempelvorlagen. Sollte es bei einer
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bestimmten Funktion möglich sein, zwischen verschiedenen Farben
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auszuwählen, so sind diese in der zweituntersten Reihe zu
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finden. Gleich darunter sitzt Tux, der kleine Pinguine, der zu
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allem etwas zu sagen hat. Entweder er gibt Tipps, oder er
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erklärt, was gerade angeklickt wurde oder was ein bestimmter
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Stempel darstellen soll. Und schliesslich der wichtigste und
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grösste Teil der Oberfläche, nämlich des Künstlers Leinwand,
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befindet sich in der Mitte. Wie man sieht, habe ich mich in
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Abbildung 1 schon ein wenig künstlerisch betätigt ;-).</p>
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<p><img src="./img/tuxpaint.de.png"
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alt="Abbildung 1: Tuxpaint in Aktion" width="648" height="508"
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border="0" /></p>
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<h5>Abbildung 1: Tuxpaint in Aktion</h5>
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<br />
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<br />
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<p>Im Moment muss ich mich gerade arg zusammennehmen, dass ich
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nicht mit Tuxpaint male, sondern diese Kolumne weiterschreibe.
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Also, wie jedes gute Programm für Kleinkinder, ist es auch bei
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Tuxpaint so, dass es zu jeder Aktion und zu jedem Klick ein
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Geräusch gibt. Benutzt man z.B. den Radiergummi, klingt es so,
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als ob man tatsächlich was auf dem Bildschirm ausradieren
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würde. Speziell ist diese Eigenschaft bei einigen
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Stempel-Vorlagen. Die Ziffern von 0 bis 9 werden z.B. (auf
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Englisch) gesprochen und beim Auswählen des Gespenstes hört man
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dieses auch gleich losheulen. Wird die Mondlandefähre
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angewählt, hört man sogar Neil Armstrong seinen berühmten
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ersten Satz sagen. Und von diesen speziellen Tönen bei den
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Stempeln gibt es noch eine ganze Menge mehr.</p>
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<p>Wie bereits erwähnt, ist das Programm in erster Linie für
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Kleinkinder gedacht und darum sind z.B. auch <i>Rückgängig</i>-
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und <i>Wiederherstellen</i>-Knöpfe hier einfach mit
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<i>Zurück</i> und <i>Nochmal</i> beschriftet. Ähnlich ist es
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mit dem <i>Öffnen</i>-Dialog, den man in Abbildung 2 sieht. Es
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ist nicht nötig, sich durch zahlreiche Verzeichnisse zu
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klicken, bis man dann sein Bild findet und anhand des
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Dateinamens sowieso nicht mehr weiss, was es denn für ein Bild
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ist. In Tuxpaint klickt die Künstlerin einfach auf
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<i>Öffnen</i> und wählt dann im Fenster, wo sich sonst die
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Leinwand befindet, das richtige Bild aus. Es ist auch gleich
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hier möglich, Bilder zu löschen. Unter GNU/Linux werden
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übrigens alle Bilder in ein Verzeichnis namens
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<tt>.tuxpaint/saved</tt> gespeichert, das sich jeweils im
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eigenen Heimat-Verzeichnis befindet. Die Bilder werden alle im
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PNG-Format abgelegt, welches ein freies und standardisiertes
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Format ist. Noch einfacher geht dann das Drucken. Einfach auf
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<i>Drucken</i> klicken und schon wird das Bild ausgedruckt,
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vorausgesetzt der Papa oder die Mama haben den Drucker richtig
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installiert.</p>
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<p><img src="img/tuxpaint.open.de.png"
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alt="Abbildung 2: Tuxpaint beim Öffnen" width="648"
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height="508" border="0" /></p>
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<h5>Abbildung 2: Tuxpaint beim Öffnen</h5>
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<br />
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<br />
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<p>Hat man's dann mal geschafft, mit dem Malen aufzuhören und
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verlässt das Programm, weisst einen Tux natürlich freundlichst
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darauf hin, dass man sein Bild noch nicht gespeichert hat und
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gibt einem auch gleich die Möglichkeit, dies zu ändern. Ich
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hoffe, dass ich in all jenen, die Tuxpaint noch nicht kannten,
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ein wenig Lust zum Ausprobieren erweckt habe. Tuxpaint ist
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wirklich ein geniales Stück Software, dass man seinen Kindern
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nicht vorenthalten darf. Ein grosses Dankeschön darum an Bill
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Kendrick für sein Software-Kunststück, und wir sind alle
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gespannt, was er uns in Zukunft noch alles bieten wird.</p>
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<p>Nun aber weiter zum Thema "Debian in der Schule".</p>
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<h3>Debian in der Schule</h3>
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<p>Ursprünglich hatte ich vor, in diesem Abschnitt nur das
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Projekt <a href="http://www.debian.org/devel/debian-jr">"Debian
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Jr." [14]</a> vorzustellen. Es hat sich in der Zwischenzeit
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aber ergeben, dass weitere zum Thema passende Unterprojekte in
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Debian entstanden sind und darum möchte ich hier nun versuchen,
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alle relevanten Projekte vorzustellen. Dies sollen sein:</p>
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<ul>
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<li><a href="http://www.debian.org/devel/debian-jr">Debian
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Jr. [14]</a> - "Linux für Kinder von 1 bis 99"</li>
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<li><a href="http://ddtp.debian.org">DDTP [15]</a> - Das
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Debian Description Translation Project</li>
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<li><a href="http://wiki.debian.net/debianedu">DebianEDU
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[16]</a> - Debian als beste Distribution für die Bildung</li>
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<li><a
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href="http://www.debian.org/devel/debian-desktop">Debian
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Desktop [17]</a> - Vereinfachung des Einsatzes von Debian auf
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dem Desktop</li>
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</ul>
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Bevor ich aber zu den einzelnen Punkten komme, ist es
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vielleicht sinnvoll, erst einmal Debian an sich vorzustellen.
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Debian ist ein Projekt, dass, ähnlich Linux (dem Kernel)
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selber, von Hunderten von Freiwilligen auf der ganzen Welt
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betragen wird. Die wohl bekannteste Distribution dieser
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Gruppierung ist Debian GNU/Linux, welche für bislang <a
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href="http://www.debian.org/ports">11 Hardware-Architekturen
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[18]</a> bereitsteht. Weiterhin gibt es noch Projekte mit
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anderen Kerneln wie <a
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href="http://www.debian.org/ports/hurd">Debian GNU/Hurd
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[19]</a> und <a
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href="http://www.debian.org/ports/freebsd">Debian GNU/FreeBSD
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[20]</a> <a href="http://www.debian.org/ports/netbsd">(NetBSD)
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[21]</a>, plus weitere <a
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href="http://www.debian.org/devel">Unterprojekte [22]</a>.
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<br />
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<br />
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<p><a href="http://www.debian.org/devel/debian-jr">Debian Jr.
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[14]</a>, wie der Titel schon sagt, will die
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Debian-Distribution für Kinder attraktiver und einfacher
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gestalten. Dabei werden als primäre Zielgruppe Kinder bis acht
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Jahre ins Auge gefasst. Ist die Distribution optimal für Kinder
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dieser Altersstufe angepasst, wird man dies evtl. für jene
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zwischen 8 und 12 Jahren wiederholen. Das Unterprojekt stellt
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zahlreiche <a
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href="http://wiki.debian.net/JuniorPackages">Meta-Pakete
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[23]</a> zur Verfügung, dies sind Pakete, die thematisch
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geordnete Programme enthalten. Weiterhin sollen auch Eltern und
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AdministratorInnen Mittel in die Hände gegeben werden, um das
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System besser an die neue Zielgruppe anzupassen. Natürlich, wie
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es bei Freier Software üblich ist, kooperiert auch Debian Jr.
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mit verwandten Projekten, wie z.B. dem letztmals vorgestellten
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<a
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool4.de.html">[24]</a>
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<a href="http://www.seul.org/edu">SEUL/edu [25]</a>. Was gerade
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auch für die jungen Debian-Benutzer besonders wichtig scheint,
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ist die Anpassung an deren Muttersprache. Auch dies ist ein
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Ziel von Debian Jr., doch gerade dafür gibt es unter Debian ein
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spezielles weiteres Unterprojekt: <a
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href="http://ddtp.debian.org">DDTP [15]</a>.</p>
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<p><img src="img/debian.de.png"
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alt="Abbildung 3: Die Homepage von Debian" width="800"
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height="600" border="0" /></p>
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<h5>Abbildung 3: Die Homepage von Debian</h5>
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<br />
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<br />
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<p>Das <a href="http://ddtp.debian.org">DDTP - Debian
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Description Translation Project [15]</a> machte es sich
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ursprünglich zur Aufgabe, sämtlich Paket-Beschreibungen in alle
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auf diesem Planeten gesprochenen Sprachen zu übersetzen. In der
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unstable-Variante von Debian gibt es mittlerweile über 10000
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Pakete, also eine ganze Menge Arbeit. Und trotzdem sind meines
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Wissens für einige Sprachen schon alle Paket-Beschreibungen
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übersetzt worden. Wie oben bereits angedeutet, beschränkt sich
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DDTP zur Zeit nicht nur auf Paket-Beschreibungen, sondern
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übersetzt auch Texte des debian-eigenen Konfigurationswerkzeugs
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debconf und wird wohl auch bei der Übersetzung des neuen <a
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href="http://people.debian.org/~mbc/di.html">Debian-Installers
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[26]</a> aktiv mitarbeiten. Es ist übrigens sehr einfach, bei
|
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den Übersetzungen mitzuhelfen, man braucht dazu nur ein
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Email-Programm und die gute verfasste <a
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href="http://ddtp.debian.org/how_it_works/index.en.html">Anleitung
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[27]</a> von Michael Bramer, dem Projekt-Gründer.</p>
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<p>DebianEDU ist noch recht jung. Es wurde erst am 6. September
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2002 von Raphael Hertzog ins Leben gerufen. Ziel des Projektes
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ist es laut <a href="http://wiki.debian.net/debianedu">Homepage
|
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[16]</a>, die beste GNU/Linux-Distribution für den Schuleinsatz
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zu erstellen. Entstanden ist DebianEDU aus der <a
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href="http://logiciels-libres-cndp.ac-versailles.fr/distribution.html">
|
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französischen Distribution fast gleichen Namens [28]</a>, die
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in Frankreich speziell für diesen Zweck entwickelt wurde. Die
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aus dieser Arbeit entstandenen Kenntnisse und Programme sollen
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nun in das Projekt einfliessen und weitergeführt oder ergänzt
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werden. Im Gegensatz zu Debian Jr. konzentriert man sich hier
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auf Software, die in der Schule und ganz allgemein der Bildung
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von Bedeutung sein kann. Natürlich gibt es dabei etliche
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Überschneidungen, wobei aber durch engste Zusammenarbeit
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doppelt gemachte Arbeit vermieden wird. Auch hier wird auf die
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Her- und Bereitstellung von Meta-Paketen gesetzt, von denen es
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auch schon eine ansehnliche Zahl gibt <a
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href="http://wiki.debian.net/DebianEdu">[29]</a>.</p>
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<p>Das vierte und letzte Debian-Projekt, welches ich hier
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vorstellen möchte, ist ebenfalls noch sehr jung. Ziel von <a
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href="http://www.debian.org/devel/debian-desktop">Debian
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Desktop [17]</a> ist es, Debian GNU/Linux für den
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Desktop-Benutzer noch attraktiver und einfacher zu machen.
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Dabei stehen Ziele wie die einfache Installation mit
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integrierter automatischer Hardwareerkennung ebenso auf der
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Aufgabenliste wie die Bereitstellung von grafischen
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Konfigurations-Werkzeugen wie z.B. <a
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href="http://www.webmin.com">Webmin [30]</a>.</p>
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<p>Debian GNU/Linux ist nicht nur eine vielfältige
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Distribution, sie ist auch Grundlage vieler mehr oder weniger
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erfolgreicher kommerzieller Distributionen. Neben kommerziellen
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Abkömmligen wie etwa <a href="http://www.libranet.com">Libranet
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[31]</a>, <a href="http://www.progeny.com">Progeny [32]</a>, <a
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href="http://www.xandros.com">Xandros [33]</a> oder <a
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href="http://www.lindows.com">Lindows [34]</a>, die leider oft
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auch proprietäre Software mit untergemischt haben, gibt es aber
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auch freie Projekte, die auf dem stabilen Fundament von Debian
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aufbauen. Als wichtigstes Beispiel dieser Gattung ist im Moment
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wohl <a href="http://www.knoppix.de">Knoppix [35]</a> zu
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erwähnen. Leider kommt auch diese Distribution nicht ganz ohne
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proprietäre Software daher. Knoppix vollständig nur von CD-ROM
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laufende Distribution, die nicht nur zu Demo-Zwecken gut
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eingesetzt werden kann. Dazu aber weiter unten mehr Infos. <a
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href="http://www.knoppix.de">Knoppix [35]</a> ist im Gegensatz
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zu Debian auch schon für absolute GNU/Linux-Neulinge zu
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|
empfehlen.</p>
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<p>Nun aber weiter zur Idee in dieser Ausgabe.</p>
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<h3>"Grosse Zahlen einfach begreifen"</h3>
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<p>Was den meisten von uns heute keine Probleme mehr bereit,
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müssen gerade Schulkinder der unteren Stufen noch mühsam
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erlernen: Grosse Zahlen. Mit "Grossen Zahlen" meine ich nicht
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unbedingt eine Million oder grösser, sondern auch schon 100,
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1000 oder dann 10000. Bei Zahlen bis 100 ist es meist noch
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möglich, alltägliche und anschauliche Beispiele zu
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präsentieren, anhand derer sich die Kinder die Zahlen mit der
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Zeit auch in abstrakter Form vorstellen können. Bei Zahlen
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darüber wird es dann aber schwer, Beispiele zu finden,
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geschweige denn, dies praktisch darzustellen. In diesem
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Zahlenbereich beginnt man also meist damit, die Zahlen zu
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abstrahieren, d.h. sie von konkreten Massen und Werten zu
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trennen.</p>
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<p>Bei uns in der Schweiz, und wohl nicht nur hier, verwendet
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man dazu vielfach kleine Holz- oder Plastikwürfelchen. Diese
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sind ca. 1 x 1 x 1 cm gross und zehn davon in einer Reihe
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ergeben dann eine Zehnerreihe. Zehn Zehnerreihen nebeneinander
|
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ergeben ein Hunderterfeld und zehn dieser Felder übereinander
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|
bzw. nebeneinander, ergeben dann einen Tausenderwürfel bzw. ein
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Tausenderfeld. Das grösste noch sinnvoll einsetzbare Feld ist
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das Zehntausenderfeld, welches aus 100 Hunderterfeldern
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besteht, welche in einem Quadrat angeordnet sind. Ich hoffe,
|
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dass diejenigen, die solche Felder und Würfel noch nie gesehen
|
|
haben, sich das anhand meiner Beschreibung in etwa vorstellen
|
|
können.</p>
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<p>Gut, was und wie soll man dies in Software umsetzen ? Ich
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könnte mir da gut vorstellen, dass gewandte <a
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href="http://www.opengl.com">OpenGL [36]</a> oder allgemein
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|
3D-Programmier diese Felder und Würfel recht einfach
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dreidimensional auf dem Bildschirm darstellen könnten. Kinder,
|
|
welche sich dann nicht nur vorstellen müssen, sondern anhand
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|
eigener Vorgaben Zahlen in dieser Form dargestellt bekommen,
|
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fiele es dann vielleicht leichter, mit solch grossen Zahlen
|
|
auch zu rechnen. Es wäre doch aber auch interessant, wenn eine
|
|
Rechnung in dieser Form dargestellt würde, die Schülerin sie
|
|
anhand der Bilder und Zahlen berechnen müsste und dann zur
|
|
Kontrolle neben der eigentlichen Antwort auch noch den Wert in
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|
der 3D-Form dargestellt bekommen würde. Es wäre also schön,
|
|
wenn <a href="mailto:foxman@lugo.ch">ich [1]</a> bis zum
|
|
nächsten Mal einige solcher Implementierungen erhalten würde,
|
|
welche ich dann in TUX&GNU@school 6 Ende Januar 2003
|
|
vorstellen könnte. Weitergehenden Ideen sind naürlich bis auf
|
|
die eigenen Fähigkeiten keine Grenzen gesetzt.</p>
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|
<p>Nun aber zum letzten Abschnitt, den Neuigkeiten.</p>
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<h3>News und aktuelle Programm-Versionen</h3>
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|
<h4>BSI verschickt Knoppix:</h4>
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<p>Das <a href="http://www.bsi.de">Bundesamt für Sicherheit im
|
|
Informationsbereich [37]</a> (Deutschland) verschickt <a
|
|
href="http://www.knoppix.de">Knoppix [35]</a> CD-ROMs. Gegen
|
|
eine frankierten rückadressierter C5-Umschlag sendet euch das
|
|
deutsche BSI eine vollständig von CD laufende
|
|
GNU/Linux-Distribution kostenlos zu. Weitere Infos dazu findet
|
|
ihr auch deren <a
|
|
href="http://www.bsi.de/produkte/knoppix/index.htm">Seite
|
|
[38]</a> zu Knoppix.</p>
|
|
|
|
<h4>FreeEduc - Knoppix für freie Lernsoftware</h4>
|
|
|
|
<p>Es ist zwar schon eine Weile her, aber nichtsdestotrotz will
|
|
ich es hier nochmals erwähnen. Ende Oktober veröffentlichte die
|
|
<a href="http://www.ofset.org">OFSET - Organisation for Free
|
|
Software in Education and Teaching [39]</a> die erste Version
|
|
von <a
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|
href="http://www.ofset.org/projects/edusoft/edusoft.html">Freeduc
|
|
[40]</a>. Dabei handelt es sich um eine auf <a
|
|
href="http://www.knoppix.de">Knoppix [35]</a> basierende
|
|
Distribution, welche auf die Vorführung freier Lernsoftware
|
|
ausgelegt ist. Gleich wie bei Knoppix läuft auch hier sämtliche
|
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Software direkt von CD und so ist es nicht nötig, vor Gebrauch
|
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irgendetwas zu installieren. Dank der sehr guten automatischen
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|
Hardwareerkennung muss man auch so gut wie nichts selber
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|
konfigurieren. In den nächsten Tagen und Wochen soll dann die
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|
Version 1.2 erscheinen. Man darf also gespannt sein.</p>
|
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|
|
<h4>Aktuelle Programm-Versionen</h4>
|
|
|
|
<ul>
|
|
<li><a href="http://edu.kde.org/ktouch">KTouch</a> 1.0 -
|
|
Schreibmaschinenkurs unter KDE 3.0.5 (<a
|
|
href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool1.html">TGS
|
|
1</a>)</li>
|
|
|
|
<li><a href="http://www.ofset.org/gcompris">GCompris</a>
|
|
1.2.1 - Lernsoftplattform mit verschiedensten Boards (<a
|
|
href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool2.html">TGS
|
|
2</a>)</li>
|
|
|
|
<li><a href="http://edu.kde.org/kgeo">KGeo</a> 1.0.2 -
|
|
Geometrieprogramm unter KDE 3.0.5 (<a
|
|
href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool3.de.html">TGS
|
|
3</a>)</li>
|
|
|
|
<li><a
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href="http://bioinformatics.org/ghemical/">Ghemical</a> 1.0 -
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Chemieprogramm zur Modellierung und Berechnung von Molekülen
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(<a
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool4.de.html">TGS
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4</a>)</li>
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<li><a href="http://www.breedsoft.com">Tuxpaint</a> 0.9.2 -
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Malprogramm für Kinder und Kind-Gebliebene (<a
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool5.de.html">TGS
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5</a>)</li>
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</ul>
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<br />
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<br />
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<p>Nun, dass ist es mal wieder gewesen. Doch bevor ich mich
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verabschiede noch eine Frage: Auf <a
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href="http://www.pro-linux.de">pro-linux.de [41]</a> fragte
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nach Erscheinen der letzten Ausgabe jemand nach, ob es dann
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TUX&GNU@school auch als Newsletter gäbe. Da ich dieser Idee
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keinesfalls im Weg stehen möchte, will ich hier nun fragen, wie
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denn dafür allgemein das Interesse aussieht ? Also, darum
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sollten bitte alle Interessente für eine Newsletter-Ausgabe von
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TGS <a href="mailto:foxman@lugo.ch">mir [1]</a> bis zum
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nächsten Mal eine Email zukommen lassen. Natürlich sind wie eh
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und je auch Fragen, Kritik, Kommentare und Hinweise an dieselbe
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Stelle zu richten.</p>
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<p>Das war's nun aber endgültig und darum ich schnell noch
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allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und bis zum nächsten
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Mal.</p>
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<h3>Links:</h3>
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<p>[1] <a href="mailto:foxman@lugo.ch">Kritik, Fragen,
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Kommentare, Ideen und mehr bitte an: foxman@lugo.ch</a><br />
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[2] <a
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tgs.de.html">Homepage
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von TUX&GNU@school:
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www.fsfeurope.org/education/tgs/tgs.de.html</a><br />
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[3] <a
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href="http://www.newbreedsoftware.com/tuxpaint/">Homepage von
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|
Tuxpaint: www.newbreedsoftware.com/tuxpaint</a><br />
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[4] <a href="http://www.debian.org">Homepage von Debian:
|
|
www.debian.org</a><br />
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[5] <a href="http://www.fsfeurope.org">Homepage der Free
|
|
Software Foundation Europe: www.fsfeurope.org</a><br />
|
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[6] <a href="http://www.gnu.org">Homepage des GNU-Projektes:
|
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www.gnu.org</a><br />
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[7] <a
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool1.en.html">TUX&GNU@school
|
|
1 auf englisch</a><br />
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[8] <a
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool2.en.html">TUX&GNU@school
|
|
2 auf englisch</a><br />
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[9] <a
|
|
href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool3.en.html">TUX&GNU@school
|
|
3 auf englisch</a><br />
|
|
[10] <a
|
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href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool4.en.html">TUX&GNU@school
|
|
4 auf englisch</a><br />
|
|
[11] <a
|
|
href="http://www.gnu.org/licenses/licenses.html#TOCGPL">GNU GPL
|
|
- General Public License</a><br />
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|
[12] <a
|
|
href="http://www.newbreedsoftware.com/tuxpaint/features">Unterstützt
|
|
Sprachen von Tuxpaint</a><br />
|
|
[13] <a
|
|
href="http://www.newbreedsoftware.com/tuxpaint/download">Portierungen
|
|
von Tuxpaint</a><br />
|
|
[14] <a href="http://www.debian.org/devel/debian-jr">Homepage
|
|
von Debian Jr.: www.debian.org/devel/debian-jr</a><br />
|
|
[15] <a href="http://ddtp.debian.org">Homepage des Debian
|
|
Description Translation Project - DDTP:
|
|
ddtp.debian.org</a><br />
|
|
[16] <a href="http://wiki.debian.net/DebianEdu">Homepage von
|
|
DebianEDU: wiki.debian.net/DebianEdu</a><br />
|
|
[17] <a
|
|
href="http://www.debian.org/devel/debian-desktop">Homepage von
|
|
Debian Desktop: www.debian.org/devel/debian-desktop</a><br />
|
|
[18] <a href="http://www.debian.org/ports">Verfügbare
|
|
Portierungen von Debian GNU/Linux</a><br />
|
|
[19] <a href="http://www.debian.org/ports/hurd">Homepage von
|
|
Debian GNU/Hurd</a><br />
|
|
[20] <a href="http://www.debian.org/ports/freebsd">Homepage
|
|
von Debian GNU/FreeBSD</a><br />
|
|
[21] <a href="http://www.debian.org/ports/netbsd">Homepage von
|
|
Debian GNU/NetBSD</a><br />
|
|
[22] <a href="http://www.debian.org/devel">Unterprojekte von
|
|
Debian</a><br />
|
|
[23] <a
|
|
href="http://wiki.debian.net/JuniorPackages">Meta-Pakete von
|
|
Debian Jr.</a><br />
|
|
[24] <a
|
|
href="http://www.fsfeurope.org/activities/education/tgs/tagatschool4.de.html">SEUL/edu
|
|
in TUX&GNU@school Ausgabe 4</a><br />
|
|
[25] <a href="http://www.seul.org/edu">Homepage von SEUL/edu:
|
|
www.SEUL.org/edu</a><br />
|
|
[26] <a href="http://people.debian.org/~mbc/di.html">Homepage
|
|
des neuen Debian-Installers</a><br />
|
|
[27] <a
|
|
href="http://ddtp.debian.org/how_it_works/index.en.html">Anleitung,
|
|
wie man beim DDTP mitmachen kann</a><br />
|
|
[28] <a
|
|
href="http://logiciels-libres-cndp.ac-versailles.fr/distribution.html">
|
|
Homepage von DebianEDUC</a><br />
|
|
[29] <a href="http://wiki.debian.net/DebianEdu">Meta-Pakete
|
|
von DebianEDU</a><br />
|
|
[30] <a href="http://www.webmin.com">Homepage von Webmin:
|
|
www.webmin.com</a><br />
|
|
[31] <a href="http://www.libranet.com">Homepage von Libranet:
|
|
www.libranet.com</a><br />
|
|
[32] <a href="http://www.progeny.com">Homepage von Progeny:
|
|
www.progeny.com</a><br />
|
|
[33] <a href="http://www.xandros.com">Homepage von Xandros:
|
|
www.xandros.com</a><br />
|
|
[34] <a href="http://www.lindows.com">Homepage von Lindows:
|
|
www.lindows.com</a><br />
|
|
[35] <a href="http://www.knoppix.de">Homepage von Knoppix:
|
|
www.knoppix.de</a><br />
|
|
[36] <a href="http://www.opengl.com">Homepage von OpenGL:
|
|
www.opengl.com</a><br />
|
|
[37] <a href="http://www.bsi.de">Homepage des deutschen
|
|
Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnologie:
|
|
www.bsi.de</a><br />
|
|
[38] <a
|
|
href="http://www.bsi.de/produkte/knoppix/index.htm">Seite zu
|
|
Knoppix auf der Homepage des BSI</a><br />
|
|
[39] <a href="http://www.ofset.org">Homepage der OFSET -
|
|
Organisation for Free Software in Education and Teaching
|
|
(Organisation für Freie Software Bildung und Unterricht):
|
|
www.ofset.org</a><br />
|
|
[40] <a
|
|
href="http://www.ofset.org/projects/edusoft/edusoft.html">Homepage
|
|
der Freeduc Distribution</a><br />
|
|
[41] <a href="http://www.pro-linux.de">Pro-Linux.de: Deutsche
|
|
News zu GNU/Linux und Freier Software</a><br />
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</p>
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<h4>Über den Autor:</h4>
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<p>Mario Fux schloss 1999 das PrimarlehrerInnenseminar in Brig
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ab, wonach er die mathematisch-naturwissenschaftliche Matura
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nachholte. Zusammen mit zwei Kollegen gründete er Ende 2001 die
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|
<a href="http://www.edux.ch">ALIS - Arbeitsgruppe Linux an
|
|
Schulen</a>. Mittlerweile studiert er an der <a
|
|
href="http://www.ethz.ch">ETH Zürich</a> <a
|
|
href="http://www.ee.ethz.ch">Informationstechnologie und
|
|
Elektrotechnik</a>. Und wenn er seine Zeit einmal nicht vor dem
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|
PC verbringt, sitzt er an seinem Naturteich in den <a
|
|
href="http://www.randa.ch">Bergen</a>.</p>
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<p align="center"><i>Dieses Dokument steht unter der <a
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|
href="http://www.gnu.org/licenses/licenses.html#TOCFDL">GNU
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|
Free Documentation License</a> und kann unter deren Bedingungen
|
|
weiterverwendet werden.</i></p>
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|
|
<p align="center"><i>Copyright (c) 2002 Mario Fux. Permission
|
|
is granted to copy, distribute and/or modify this document
|
|
under the terms of the GNU Free Documentation License, Version
|
|
1.2 or any later version published by the Free Software
|
|
Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts,
|
|
and no Back-Cover Texts.<br />
|
|
A copy of the license can be found at <a
|
|
href="http://www.gnu.org/licenses/fdl.html">http://www.gnu.org/licenses/fdl.html</a>.</i></p>
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</div>
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</body>
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<timestamp>$Date$ $Author$</timestamp>
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</html>
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