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<html newsdate="2015-07-06" type="newsletter">
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<title>FSFE Newsletter – Juli 2015</title>
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<body class="newsletter article" microformats="h-entry" id="nl-201507">
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<h1 class="p-name">FSFE Newsletter – Juli 2015</h1>
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<h2>Die FSFE erinnert die Europäische Kommission an ihre Transparenzvorgaben</h2>
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<p newsteaser="yes">Während unser Präsident, Karsten Gerloff, das DSM-Paket (Digital
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Single Market) genauer unter die Lupe nahm, ist ihm aufgefallen, dass der EU Kommissar
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Günther Oettinger es versäumt hatte, Informationen über seine Treffen mit Lobbyisten zu
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veröffentlichen. Daher erinnerte Karsten die Kommission an ihre Transparenzvorgaben.
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Mittlerweile erklärte der Leiter des Kabinetts, Michael Hager, dass eine längerfristige
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Erkrankung zu einer Verzögerung der Veröffentlichung geführt hatte. Inzwischen sind
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die Berichte über Oettingers Treffen aktualisiert worden.</p>
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<p>Es stellte sich heraus, dass <a
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href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/2015/06/24/lots-of-attention-for-oettingers-transparency-problem/">Karsten
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nicht der einzige war, der sich für Oettingers Treffen interessierte</a>. Einige Tage
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nach Karstens Erinnerung veröffentlichten „Der Spiegel“ und andere Medien neue
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Nachrichten zum Thema. Den Zahlen von „Spiegel Online“ zur Folge waren 90%
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der Treffen des Kommissars mit Vertretern von Unternehmen, Beratern und Anwälten.
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Nur 3% waren mit Nichtregierungsorganisationen. Von den Top10 Organisationen,
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mit denen er sich traf, waren sieben aus der Telekommunikationsbranche, von
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denen die meisten der Netzneutralität aufs Schärfste abgeneigt sind.</p>
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<p>Ohne die Transparenzrichtlinien der EU wäre es nahezu unmöglich gewesen,
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das herauszufinden. Dadurch wird deutlich, wie wichtig solche Vereinbarungen
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zur Transparenz sind und wie wichtig es ist, dass Organisationen und Einzelpersonen
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solche Veröffentlichungen überprüfen. Wir hoffen, dass Herr Oettinger von nun an
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seine Treffen besser ausbalanciert, damit er unterschiedliche Seiten eines Problems
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beleuchten und somit eine informierte Entscheidung treffen kann.</p>
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<h2>TiSA: Intransparenzabkommen verhindert womöglich digitale Selbstbestimmung</h2>
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<p>Heutzutage verlangen Länder den Quellcode von der Software, die sie einkaufen.
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Wenn sie das aktuell in Verhandlung befindliche Abkommen über den Handel mit
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Dienstleistungen (Trade in Services Agreement (TiSA)) unterschreiben, werden sie
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vielleicht eben daran gehindert.</p>
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<p>Ende Mai geriet ein Entwurf des Abkommens an die Öffentlichkeit. TiSA ist
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eine weitere internationale Einigung, so wie TTIP (Transatlantisches
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Freihandelsabkommen) und CETA (Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen
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zwischen Kanada und der EU). Es wird im Moment von 51 Ländern, inklusive der EU,
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verhandelt. Im Abschnitt <a href="https://netzpolitik.org/wp-upload/TISA-Annex-on-Electronic-Commerce.pdf">„Transfer
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oder Zugang von Quellcode“</a> der durchgesickerten Version werden Länder daran
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gehindert, Priorität auf Freie Software zu setzen:</p>
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<blockquote><ol>
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<li><p>Keine Partei sollte die Überlieferung von oder Zugriff auf den Quellcode von Software,
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welcher einer Person einer anderen Partei gehört, als Voraussetzung für das Anbieten
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von Dienstleistungen bezüglich dieser Software auf ihrem Territorium verlangen.</p></li>
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<li><p>Für Anwendungen dieses Artikels ist der Gegenstand Software aus Paragraph 1 limitiert
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auf Massenmarkt-Software und beinhaltet keine Software, welche für kritische
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Infrastrukturen verwendet wird.</p></li>
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</ol></blockquote>
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<p>Wir glauben, dass ein Handelsabkommen die unterzeichnenden Länder
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nicht zur Aufgabe ihrer Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur für die
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nächsten Jahrzehnte zwingen sollte. Ganz im Gegenteil: Firmen sollten
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den Quellcode zur Verfügung stellen, wenn Öffentliche Verwaltungen dies
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fordern, sowie die entsprechenden Rechte einräumen, dass die Software
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für jeden Zweck verwendet, sie mit anderen geteilt und die Software für
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die eigenen Zwecke angepasst werden kann, ohne von irgendjemandem die
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Erlaubnis dafür einholen zu müssen.</p>
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<h2>Etwas gänzlich anderes:</h2>
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<ul>
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<li>Urheberrechtsrichtlinie:
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In einem wichtigen Schritt hin zur Modernisierung der Urheberrechtsgesetze der EU
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hat der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments einen Entwurf für die
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Urheberrechtsrichtlinie von MdEP Julia Reda verabschiedet. Die FSFE,
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<a href="/activities/policy/eu/20150605-Comments-On-Reda-Report.html">die
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den Mitgliedern des Rechtsausschuss vor der Abstimmung Informationen und
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Einschätzungen</a> zukommen ließ, betrachtet den
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<a href="/news/2015/news-20150616-01.html">
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Entwurf als größtenteils positiv</a>.
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Das Europäische Parlament wird planmäßig am 9. Juli 2015 eine Plenarabstimmung
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über dieses Thema abhalten.</li>
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<li>Bildung: Der Bundesstaat Sachsen-Anhalt nötigt seine Schülerinnen und
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Schüler zur Nutzung einer Vielzahl von Microsoft-Diensten, die an jeder öffentliche
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Schule zwingend vorgeschrieben werden. Der Finanzminister arrangierte den Plan
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ohne das Wissen des Datenschutzbeauftragten und des Kultusministers. Erik Albers <a
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href="http://blogs.fsfe.org/eal/2015/06/03/sachsen-anhalt-verkauft-seine-schulen-an-microsoft/">schrieb
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darüber in seinem Blog</a> und kurz darauf eröffneten Fellows <a
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href="https://www.openpetition.de/petition/online/vorvertrag-partnerschaft-des-landes-sachsen-anhalt-und-der-microsoft-deutschland-gmbh-kuendigen">eine
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Onlinepetition</a> gegen diese Vorgehensweise, die alle, auch außerhalb
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Sachsen-Anhalt wohnende, Bürgerinnen und Bürger unterzeichnen und weitergeben dürfen.</li>
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<li>FSFE Intern: Vor etwa zwei Jahren entschied sich Karsten Gerloff, dass er sein Amt als
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Präsident der FSFE beizeiten abgeben wird. Die FSFE hat sich seitdem auf den
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Führungswechsel vorbereitet. <a
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href="https://blogs.fsfe.org/gerloff/2015/06/18/farewell-for-now/">Wie er in seinem
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Blog schreibt</a>, war der Juni der letzte Monat, in dem er aktiv die Operationen der FSFE
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lenkte. Karsten nimmt im Moment eine zweimonatige Elternzeit. Auf der Mitgliederversammlung
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im September wird sein Nachfolger gewählt.</li>
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<li>Veranstaltungen: Unser aktiver Ehrenamtlicher Guido Arnold hat <a
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href="http://blogs.fsfe.org/guido/2015/06/free-software-in-education-keynote-at-dorscluc/">
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einen Vortrag
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über „Freie Software in der Bildung“</a> bei der 22. DORS/CLUC in Zagreb gehalten
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und Franz Gratzer berichtet vom <a
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href="http://blogs.fsfe.org/franz.gratzer/2015/06/11/fsfe-fellowship-and-freie-it-at-veganmania-in-vienna-2015/">
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Stand der FSFE bei der Veganmania</a>. Dieses vegane
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Festival lief über vier Tage und 70 Organisationen und Firmen waren dort mit
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Ständen vertreten.</li>
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<li>Vom <a href="http://planet.fsfe.org">FSFE Planet</a>, der Sammlung von Blogeinträgen zur FSFE:</li>
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<ul>
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<li>In seiner Serie <a
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href="http://blogs.fsfe.org/jens.lechtenboerger/2015/06/09/three-steps-towards-more-privacy-on-the-net/">
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„Drei Schritte hin zu mehr Privatsphäre im Netz“</a> erklärt
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Jens Lechtenbörger, <a
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href="http://blogs.fsfe.org/jens.lechtenboerger/2015/06/09/firefox-with-tororbot-on-android/">
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wie man Firefox mit Tor/Orbot auf Android einrichtet</a>.</li>
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<li>Stellen Sie sich vor, Sie möchten GNU/Linux auf ~10 Computern installieren
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und alles, was Sie haben, ist eine 10kb/s langsame Internetverbindung. Max Mehl
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stand vor diesem Problem und schrieb <a
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href="http://blog.mehl.mx/2015/splitdl-downloading-huge-files-from-slow-and-unstable-internet-connections/">
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„splitDL“, ein kleines Bash-Programm,
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welches große Dateien in mehrere kleinere aufteilt und sie herunterlädt</a>.</li>
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<li>Timo Jyrinki wirft einen <a
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href="http://losca.blogspot.de/2015/06/quick-look-dell-xps-13-developer.html">
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Blick auf das Dell XPS 13 Developer Edition (2015),
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welches mit Ubuntu 14.04 LTS ausgeliefert wird</a>.</li>
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<li>Daniel Pocock dokumentiert, <a
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href="http://danielpocock.com/quick-start-blender-video-editing">
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wie man Blender für Videobearbeitung mit dem
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beinhalteten nicht-linearen Videobearbeitungssystem verwendet</a>.</li>
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<li>Und Erik Albers schreibt, <a
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href="http://blogs.fsfe.org/eal/2015/05/21/how-i-learned-to-love-the-nasa/">
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wie er dazu kam, die NASA zu lieben</a>.</li>
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</ul>
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</ul>
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<h2>Werde aktiv: Mache uns auf aktive Gruppen in Europa aufmerksam</h2>
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<p>Es gibt viele Gruppen in Europa, die Interessenvertretung und Lobbyarbeit
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für Softwarefreiheit betreiben. Einige haben diese Arbeit für viele Jahre
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getätigt, andere haben gerade erst damit angefangen. Leider wissen sie oft
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nichts von der gegenseitigen Existenz und können daher nicht vom einem
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Wissensaustausch profitieren.</p>
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<p>Wir möchten sichergehen, dass die FSFE keine anderen Aktivitäten rund um
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Freie Software in Europa übersieht, damit wir voneinander lernen und
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unsere Strategie verbessern können mit dem Ziel, noch mehr Anwender befähigen
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zu können, ihre Technologie zu kontrollieren. Aus diesem Grund möchten wir
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diesen Monat dazu aufrufen, <a
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href="https://public.pad.fsfe.org/p/GroupsForSoftwareFreedomInEurope">
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uns über aktive Gruppen in Europa zu informieren,
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die für Softwarefreiheit arbeiten</a>.</p>
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<p>Mein Dank geht an alle <a href="/contribute/contribute.html">Ehrenamtlichen</a>,
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<a href="http://fellowship.fsfe.org/join">Fellows</a> und
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<a href="/donate/thankgnus.html">Spender der FSFE,</a> die unsere Arbeit ermöglichen,<br/>
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<a href="/about/kirschner">Matthias Kirschner</a> – <a href="/index.html">FSFE</a></p>
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<!--/e-content-->
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</body>
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<sidebar promo="about-fsfe" />
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<author id="kirschner" />
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<original content="2015-07-06" />
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