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<html newsdate="2018-08-04" type="newsletter">
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<title>FSFE Newsletter - August 2013</title>
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<h1>FSFE Newsletter - August 2013</h1>
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<h2>Proprietäre Anbieter fordern Europäische Kommission zu restriktiven
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Geschäftsmodellen auf</h2>
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<p>Weil Android kostenlos und Freie Software ist, kann die unfreie
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Softwarekonkurrenz nicht damit im Wettbewerb stehen, deswegen hat der Markt
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weniger Alternativen zu bieten und deswegen leidet der Konsument unter
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mangelndem Wettbewerb. Dies ist die Argumentation der "FairSearch"-Koalition in
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Kurzform. Im wesentlichen wird die Europäische Kommission darum gebeten, ein
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restriktives Geschäftsmodell einem liberalen vorzuziehen, das genau das
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Gegenteil davon darstellt, was von Wettbewerbshütern getan werden sollte, um
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einen gerechten Markt zu entwickeln.</p>
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<p>Die Europäische Kommission dazu aufzufordern, Freie Software lahmzulegen, um
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prorietären Anbietern zu gestatten, ihre geschlossenen Systeme verkaufen können,
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ist absurd. Daher hat die FSFE einen Brief an die Europäische Kommission
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geschrieben, um den Behauptungen zu widersprechen und deutlich zu machen, dass
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Freie Software ausschlaggebend für einen wettbewerbsfähigen IT-Markt ist. In
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unserem Brief bitten wir die Europäische Kommission, die unbegründeten
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Behauptungen der "FairSearch"-Koalition bezüglich Preisdumping abzuweisen und
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ihnen keinen Raum in zukünftigen Entscheidungen zu gewähren. Für weitere
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Informationen: Unser juristischer Beirat Carlo Piana hat einen
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Hintergrundartikel zu diesem Fall verfasst.</p>
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<h2>Wahlsoftware: Programmcode verfügbar, aber keine Freie Software</h2>
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<p>Estland benutzt seit dem Jahr 2005 Internetabstimmungen für Nationalwahlen.
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Lokale Aktivisten haben es kürzlich geschafft, das NEC davon zu überzeugen, den
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Programmcode für einige der Softwares unter einer nicht-freien Lizenz zu
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veröffentlichen, aber diese Lizenz verbietet die Weiterverbreitung von
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abgeleiteten Entwicklungen oder die kommerzielle Benutzung und daher ist sie
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nicht-frei. Nebenbei bleiben "wichtige Systemkomponenten vollständig unbekannt
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für die Allgemeinheit. Eine dieser Komponenten ist die benutzerseitige
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Abstimmungsanwendung, welche auf dem Computer des Wählers heruntergeladen und
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ausgeführt werden muss", sagt Heiki Ojasild, Fellowship-Vertreter in der
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FSFE-Generalversammlung, in unserer Presseveröffentlichung, die unserem Offenen
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Brief an Estlands Nationales Wahlkommittee (NEC) bezüglich des nationalen
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Internetabstimmungssystem beiliegt.</p>
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<p>Ähnlich in Norwegen: Paul Boddie berichtet über die Norwegische Wahl und die
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Illusion von "Open Source", wo die veröffentlichte Software ausschließlich
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"Test, Überprüfung oder Evaluation des Codes" zulässt, kommerzielle Zwecke
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beschränkt und für viele Dinge eine "schriftliche Bestätigung" der Anbieter
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erfordert wird.</p>
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<h2>NSA-Leaks motivieren Frei-Software-Aktivisten</h2>
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<p>Seit nahezu zwei Jahrzehnten setzen sich die Free Software Foundations für
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eine Gesellschaft ein, in der die Macht über Technologie (TODO: gleichmäßig)
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verteilt ist. Wir arbeiten für eine Welt, in der niemand andere davon abhalten
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kann, die Funktionsweise von Computern zu erlernen. Eine Welt, in der
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Programmierer miteinander statt gegeneinander arbeiten können. Niemand sollten
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dazu gezwungen werden, eine bestimmte Art Software nutzen zu müssen, ohne dazu
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in der Lage zu sein, sie auf seine eigenen Bedürfnisse anzupassen, anstatt sich
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selbst an die Software anpassen zu müssen. Jeder sollte dazu in der Lage sein
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dürfen, Software zu untersuchen und zu verstehen, was genau ein Programm tut und
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was mit seinen Daten geschieht.</p>
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<p>Die Freie-Software-bewegung hat eine ganze Menge Software geschrieben, welche
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unsere Privatsphäre respektiert, einschließlich Verschlüsselungs- und
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Anonymisierungssoftware. Die FSFE hat auf Offene Standards gedrängt, um Monopole
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zu verhindern, indem verschiedene Softwares mit anderen kompatibel sind. Wir
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unterstützen dezentralisierte Systeme, damit kein einzelner Punkt in unserer
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Infrastruktur existiert, welcher zu viel Macht besitzt, sodass Sie in der Lage
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sind, Daten in einem vertrauenswürdigen Umfeld zu speichern.</p>
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<p>Es scheint, dass die NSA-Leaks der letzten zwei Wochen den Willen der
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Freie-Software-Gemeinschaft darin gestärkt haben, den Kampf für unsere
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Freiheiten in der digitalen Gesellschaft weiterzuführen. Mehr Leute hören auf
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Freie-Software-Programmierer und -Aktivisten, mehr Leute fordern
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Freie-Software-Lösungen, mehr Leute nutzen Freie Software, um ihre Privatsphäre
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zu schützen und immer mehr Leute würdigen die Arbeit von
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Freie-Software-Entwicklern. Eva Galperin von der EFF sagt zum Beispiel in ihrer
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Grundsatzrede bei der Konferenzakademie von KDE: "Hilf uns, Freie Software, du
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bist unsere letzte und einzige Hoffnung". Sie bat Freie-Software-Entwickler,
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neue Produkte zu erstellen und "uns zu retten"! Und wie Sie weiter unten sehen
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werden, wird die Freie-Software-Bewegung das auch weiterhin tun. </p>
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<h2>Etwas völlig anderes</h2>
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<ul>
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<li>Privatsphäre ist ein grundlegendes Menschenrecht und zentral zur Erhaltung
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von demokratischen Gesellschaften. Die FSFE stimmt mit über 100 anderen
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Organisationen in der Forderung überein, dass Staaten Menschenrechte
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respektieren und ihren Überwachungsapparat unter demokratische Kontrolle
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bringen sollen. Nach mehr als einem Jahr in der Mache sind die Forderungen nun
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relevanter als je zuvor. Die FSFE hat außerdem einen Offenen Brief zum Stop
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von Überwachung unterschrieben, welcher zwölf politische Schritte vorschlägt,
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unter anderem die Entwicklung und Förderung von Freier Software für digitale
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Selbstverteidigung.</li>
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<li>Die FSFE hat einen Leak von Dokumenten kommentiert, welche zeigen, wie
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Microsoft aktiv mit der NSA kooperiert.</li>
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<li>Gemeinsam mit der Open Rights Group haben wir einen Offenen Brief an
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Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, verfasst. Herr Schulz
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wurde kürzlich darum ersucht, eine Studie über Transparenz innerhalb des
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Parlaments in Auftrag zu geben. In unserem Brief haben wir Herrn Schulz unsere
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Hilfe in diesem Bemühen angeboten und einige Fragen vorgeschlagen, etwa ob das
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Parlament verpflichtet ist, den Quellcode von genutzter Software zu
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veröffentlichen.</li>
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<li>Nachrichten über Freie Software in der Bildung sind wieder da: Guido
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Arnold hat zusammengefasst, was im Bildungssektor während April, Mai und Juni
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geschehen ist. Er hat außerdem die relevanten Teile des
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Informationsgesellschafts-Weltgipfels der UNESO-Konferenz
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zusammengefasst.</li>
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<li>Ubuntu versucht 32 Millionen Dollar über Crowdfunding zusammen zu bekommen
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um Ubuntu Edge zu produzieren, einen Mobilcomputer, der in Android und in
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Ubuntu GNU/Linux starten kann. <a href="/about/fsfnetwork.html">Unsere
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Schwesterorganisation</a>, die FSF, stellt die wesentliche Frage: <a
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href="https://www.fsf.org/blogs/community/will-ubuntu-edge-commit-to-using-only-free-software">Wird
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Ubuntu Edge sich zur ausschließlichen Verwendung Freier Software
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bekennen?</a>. Paul Boddie, Fellow und Betreuer des <a
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href="http://wiki.fsfe.org">Fellowship Wiki</a>, hat sich näher mit der Frage
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befasst ob <a href="https://blogs.fsfe.org/pboddie/?p=366">Ubuntu Edge es
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sogar schwerer für offene Hardware macht?</a></li>
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<li>Daneben <a
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href="https://www.defectivebydesign.org/new-internationalist-drm-free-label-guide-additions">berichtet
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unsere Schwesterorganisation, dass der <em>New Internationalist</em> nun das
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DRM-frei-Label einsetzt</a> und über 50 andere zum DRM-frei-Führer
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hinzugefügt wurden.</li>
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<li>Aus der öffentlichen Verwaltung: Schüler und Lehrer an <a
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href="http://joinup.ec.europa.eu/community/osor/news/open-source-tablets-and-pcs-schools-brussels-region">160
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Mittelschulen in der Region Brüssel haben begonnen Freie Software</a> wie
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LibreOffice oder Mozilla Thunderbird auf PCs und Tablets einzusetzen. Mehreren
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Berichten zu Folge <a
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href="http://joinup.ec.europa.eu/community/osor/news/extensive-open-source-use-frances-ministry-agriculture">nutzt
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Frankreichs Landwirtschaftsministerium umfassend Freie Software</a>: 2012 gab
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es beispielsweise 174,000 Euro für Support für Freie Software aus. Zusätzliche
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Neuigkeiten aus Frankreiche: Lucile schrieb über <a
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href="https://blogs.fsfe.org/lucile.falg/2013/06/28/zombie-free-software-provision-update/">Zombie-freie
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Software Bereitstellung</a> -- ein Freie Software Gesetz für Frankreichs
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Hochschulen -- und wie man Politiker kontaktiert.</li>
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<li>Für jene unter Euch, die Vorträge auf Konferenzen halten: LWN bietet nun
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einen praktischen <a
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href="https://lwn.net/Calendar/Monthly/cfp/2013-08/">Kalender, um
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Präsentationsmaterialien zu sammeln</a>.</li>
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<li>Vom FSFE Planet, der <a href="http://planet.fsfe.org">Sammlung von
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Blogeinträgen zur FSFE</a>: </li>
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<ul>
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<li>Georg Greve, ehemaliger Präsident der FSFE, hat einen Vierteiler über
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die Post-PRISM-Gesellschaft geschrieben. Er <a
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href="https://blogs.fsfe.org/greve/?p=553">trägt zusammen, was bisher
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bewiesen wurde</a>, <a href="https://blogs.fsfe.org/greve/?p=568">was das
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für unsere Gesellschaft bedeutet</a>, <a
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href="https://blogs.fsfe.org/greve/?p=573">was das für Unternehmen weltweit
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bedeutet</a> und <a href="https://blogs.fsfe.org/greve/?p=586">wirft einen
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Blick auf Regierungen</a>. Er argumentiert, dass jede Regierung dazu in der
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Lage sein sollte, folgende Frage zu beantworten: „Was sind Ihre Regeln für
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staatliche Softwareversorgung und digitale Infrastruktur?“ Falls diese Frage
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nicht beantwortet werden kann, ist es an der Zeit, sich an die Arbeit zu
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machen. Und das bald.</li>
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<li>Karsten Gerloff, der Präsident der FSFE, beleuchtet <a
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href="https://blogs.fsfe.org/gerloff/2013/07/01/some-things-you-can-do-to-secure-your-communications/">was
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wir tun können, um unsere Kommunikation abzusichern</a>, wenn wir zum
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Beispiel mit der Politik interagieren.</li>
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<li>Werner Koch, Autor von GnuPG und Mitglied der Generalversammlung der
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FSFE, hat über <a
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href="http://rem.eifzilla.de/archives/2013/07/16/gpg4win-and-the-feds">Gpg4win
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und die Geheimpolizei</a> geschrieben, kommentiert einen CT-Artikel, der
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GnuPG erwähnt und behauptet, dass nur eine selbst compilierte Version
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vertrauenswürdig wäre.</li>
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<li>und Kevin Keijzer <a
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href="https://blogs.fsfe.org/the_unconventional/2013/06/29/more-work-to-maintain-my-privacy/">dokumentiert,
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wie er online seine Privatsphäre wahrt</a>.</li>
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<li>Anonymisierungs-Bastler Jens Lechtenboerger <a
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href="https://blogs.fsfe.org/jens.lechtenboerger/2013/07/19/how-i-select-tor-guard-nodes-under-global-surveillance/">erklärt,
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wie er Tor <em lang="en">Guard Nodes</em> bei globaler Überwachung
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auswählt</a> und er veröffentlicht auch den Code davon, wie er die
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Situation analysiert hat.</li>
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<li>Ein Vorschlag für eine neue verschlüsselte mobile
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Nachrichten-Applikation namens <em lang="en">Hemlis</em> erhielt $125.000
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über Crowdfunding. Es ist schön zu sehen, dass ambitionierte neue
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Software-Projekte Unterstützung aus der Gemeinschaft bekommen, wenn sie
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Freie Software sind. Sam Tuke prüft <a
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href="https://blogs.fsfe.org/samtuke/?p=564">, ob das bei <em
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lang="en">Hemlis</em> wirklich der Fall ist</a>.</li>
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<li>Viktor Horvath <a
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href="https://blogs.fsfe.org/viktor/archives/62">veröffentlichte das Video
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von seinem Vortrag auf der FOSDEM zu <em lang="en">SlapOS</em></a>, einer
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dezentralen Freie-Software-Plattform.</li>
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<li>Lucile hat <a
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href="https://blogs.fsfe.org/lucile.falg/2013/07/19/clear-answers-demanded">einige
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Beispiele interessanter Anwendungsfälle von Transparenzregeln</a> im Bezug
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auf Freie Software speziell in Frankreich untersucht.</li>
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<li>Sollte eine Person durch Nutzungsbedingungen und Verträge gebunden sein,
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wenn sie praktisch genötigt wurde, diese zu akzeptieren? Fragen über
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Informationstechnologie an Universitäten stellt Paul Boddie in <a
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href="https://blogs.fsfe.org/pboddie/?p=197">"Studenten: Vorsicht vor der
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akademischen <em lang="en">Cloud</em>!"</a></li>
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<li>Neuigkeiten von Martin Gollowitzers <a
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href="https://blogs.fsfe.org/gollo/2013/07/06/tracking-for-freedom-cycling-with-the-pros/"
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lang="en">"Tracking for Freedom"</a>-Projekt: Er radelt nun mit den
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Profis.</li>
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<li>Mirko Böhm berichtet von seiner Reise zur <a
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href="http://creative-destruction.me/2013/07/10/kde-akademy-and-qt-contributor-summit-in-bilbao-spain/">Akademie
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und dem Gipfeltreffen der Qt-Mitarbeiter</a>. Zusammen mit Armijn Hemel hat
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er einen Prozess gestartet, um <a
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href="http://creative-destruction.me/2013/07/16/qt-project-and-defensive-publications/">defensive
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Veröffentlichungen eine Routineangelegenheit von Qt-Veröffentlichungen</a>
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zu machen,</li>
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<li>und Freie Software Aktivitäten in München haben sich intensiviert.
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Christian Kalkhoff und die Münchner Gruppe haben jetzt einen Pavillion
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gekauft um <a
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href="http://www.softmetz.de/2013/07/16/bericht-vom-treffen-der-muenchner-fsfe-fellows-im-juli/">auf
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immer mehr öffentlichen Veranstaltungen präsent sein zu können</a>.</li>
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</ul>
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</ul>
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<h2>Werde aktiv: Hilf bei Crypto-Partys!</h2>
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<p>Crypto-Partys werden immer beliebter. Sie locken auch Finanzierungen von
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Firmen an, die unfreie Software vertreiben. Eine Firma <a
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href="http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/hacker-lehnen-teletrustt-sponsoring-fuer-cryptopartys-ab-a-912190.html">bot
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Organisatoren von Crypto-Partys Geld an, wenn sie auch unfreie Software
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erwähnen</a>. Gut, dasss bereits viele ehrenamtliche Helfer der FSFE's die
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Organisatoren unterstützen um dabei zu helfen Verschlüsselungssoftware zu
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installieren und Teilnehmer über Freie Software aufzuklären.</p>
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<p>Bereits viele in der Freie Software-Gemeinschaft verstehen wie
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Ende-zu-Ende-Verschlüsselung funktioniert. Im Moment wollen viele Leute, für die
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Freie Software noch neu ist, selbst diese Techniken anwenden. Wenn Du etwas Zeit
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hast hilf entweder Freunden, Kollegen oder suche nach lokalen Crypto-Partys und
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zeige anderen wie GnuPG für E-Mail-Verschlüsselung, OTR für verschlüsselte
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Chats, TOR zum anonymisieren des online-Verhaltens oder Programme wie Jitsi für
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verschlüsselte Sprach- und Videokommunikation fiunktionieren!</p>
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<p>Vielen Dank an alle <a href="http://fellowship.fsfe.org/join">Fellows</a> und
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<a href="donate/thankgnus.html">Spender</a>, die unsere Arbeit ermöglichen,<br/>
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<a href="/about/kirschner">Matthias Kirschner </a> - <a
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href="http://www.fsfe.org">FSFE</a></p>
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<p>-- <br />
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<a href="/index.html">Free Software Foundation Europe</a><br />
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<a href="/news/news.rss">FSFE Neuigkeiten</a><br />
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<a href="/events/events.rss">Kommende FSFE-Veranstaltungen</a><br />
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<a href="http://planet.fsfe.org/en/rss20.xml">Fellowship Blog Aggregation</a><br />
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<a href="/contact/community.html">Freie-Software-Diskussionen</a> </p>
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<tags>
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<tag>newsletter</tag>
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|
<tag>Matthias Kirschner</tag>
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<timestamp>$Date: 2011-06-06 12:32:19 +0200 (Mon, 06 Jun 2011) $ $Author: mk $</timestamp>
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