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<html newsdate="2017-07-11" type="newsletter">
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<title>FSFE-Newsletter - Juli 2016</title>
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</head>
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<body class="newsletter article" microformats="h-entry" id="nl-201607">
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<h1 class="p-name">FSFE-Newsletter - Juli 2016</h1>
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<h2
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id="eif-v.-3-the-eu-hampers-its-own-goal-to-promote-better-interoperability-with-harmful-licensing-terms">EIF
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v. 3: Die EU bremst mit nachteiligen Lizenzbedingungen ihr eigenes Ziel
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der Förderung besserer Interoperabilität</h2>
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<p>Die FSFE gab der Europäischen Kommission <a
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href="https://fsfe.org/news/2016/news-20160624-01.en.html">Rückmeldung
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zur andauernden Überarbeitung des Europäischen
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Interoperabilitätsrahmens</a> (European Interoperability Framework -
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EIF). Der EIF soll Interoperabilität im staatlichen Sektor der EU
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fördern und seit 2004 wird die dritte Fassung erstellt. Während <a
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href="https://ec.europa.eu/eusurvey/files/57b2ecd5-effa-4594-9ef2-47e7ecc67047">der
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Entwurf</a> Freien Standards den Vorzug bei öffentlichen Diensten gibt,
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fördert er nachteilige, sogenannte "faire, vernünftige und
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diskriminierungsfreie" (FRAND - "fair, resonable and
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non-discriminatory") Lizenzbedingungen für Standards. In der Praxis
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sind diese Bedingungen <a
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href="https://fsfe.org/activities/os/why-frand-is-bad-for-free-software.en.html">hochgradig
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wettbewerbsschädlich und ungeeignet</a>, nicht nur für Freie Software,
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sondern für den gesamten Softwaresektor. Außerdem ignoriert der Entwurf
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das bewährte Zusammenspiel zwischen Interoperabilität und Freier
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Software: Viele nationale Rahmenwerke <a
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href="https://wiki.fsfe.org/Migrated/EU%20Policies%20overview%3A%20Free%20Software%20and%20Open%20Standards">verlangen
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ausdrücklich, dass ihre nationalen Dienste auf Freier Software
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aufbauen</a>. Wir <a
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href="https://fsfe.org/activities/os/eif-v3.en.html">baten die
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Europäische Kimmission darum, zu dieser und zu anderen Schwächen
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Stellung zu nehmen und darum, Interoperabilität effektiv zu
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sichern</a></p>.
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<h2 id="fsfe-summit---registration-open-and-how-to-attend">FSFE-Summit - Anmeldung und Teilnahme</h2>
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<p>Vom 2. bis 4. September findet der erste FSFE-Summit statt. Es
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handelt sich dabei um <a
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href="https://fsfe.org/community/events/2016/summit/frontpage">die
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Hauptveranstaltung der FSFE, die Mitglieder und Unterstützer aus ganz
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Europa zusammenbringen soll</a>. In den vergangenen Wochen investierte
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unser großartiges Summit-Team seine Online-Zeit, Kaffeepausen und sogar
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Tagträume, um eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, bei der sich
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ein Besuch lohnt und die die offizielle Feier zum 15-jährigen Jubiläum
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der FSFE sein wird. Der Summit ist eine europaweite Veranstaltung für
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die Community, für alte Hasen und Neuzugänge, und sie findet im Herzen
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Berlins statt. Jeder Tag ist einem Thema gewidmet, aber alle drehen
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sich um Technik, Freiheit und Gesellschaft. Und zu guter letzt gibt es
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abends ein geselliges Beisammensein, bei dem die Community
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zusammenkommen und Ideen sowie Pläne für weitere Aktivitäten
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austauschen kann.</p>
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<p><a
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href="https://fsfe.org/community/events/2016/summit/attendance">Die
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Anmeldung für den FSFE-Summit ist jetzt offiziell eröffnet.</a>.
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Zusätzlich gibt es auf der gleichen Seite alle wichtigen Informationen
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zur Teilnahme. Es lohnt sich, sich gleich anzumelden, denn die Karten
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sind irgendwann ausverkauft.</p>
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<p>Noch ein Hinweis: Unser Summit-Team arbeitet hart daran, ein
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aufregendes und ausgewogenes Programm mit Beiträgen aus der Community
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auf die Beine zu stellen, das in den kommenden Wochen bekanntgegeben
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wird.</p>
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<h2 id="from-the-community">Aus der Community</h2>
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<ul>
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<li><p>Angesichts der Nachrichten über Verschlüsselung in beliebten
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Chat-Anwendungen <a
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href="https://blogs.fsfe.org/h2/2016/05/31/why-privacy-is-more-than-crypto/">beschreibt
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Hannes Hauswedell wichtige Aspekte bei der Privatsphäre im Hinblick auf
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Kommunikation</a> und gibt einige Beispiele für neue Anwendungen und
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länger bestehende Projekte, die Privatsphäre auf verschiedenen Ebenen
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beachten. Neben der Verschlüsselung brauchen wir laut Hannes Freie
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Software, Gerätehoheit und förderierte Netze, um unsere Privatsphäre zu
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sichern. <a
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href="https://framablog.org/2016/06/27/le-chiffrement-ne-suffira-pas/">Framasoft
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übersetzte den Blogeintrag auf Französisch</a>.</p></li>
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<li><p>Björn Schießle bloggt über <a
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href="http://blog.schiessle.org/2016/07/04/history-and-future-of-cloud-federation/">die
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Geschichte und Zukunft von Cloud-Föderation</a> wobei er das Konzept
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hinter dem Server-zu-Server-Austausch in Owncloud/Nextcloud und die
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Entwicklung der förderierten Cloud-ID erklärt, die aussieht wie eine
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E-Mail-Adresse. Genau wie bei E-Mails bezeichnet die föderierte
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Cloud-ID einen Benutzer auf einem bestimmten Server.</p></li>
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<li><p>Torsten Grote, Teil der Mitgliederversammlung, <a
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href="https://blog.grobox.de/2016/the-proprietarization-of-android-google-play-services-and-apps/">schreibt
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über die zunehmende Unfreiheit bei Android</a>, wie sie andere
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Android-Versionen lähmt und sie zunehmend nutzlos macht. Torsten ist
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aber auch der Ansicht, dass selbst eingeschränkte Android-Versionen
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noch eine wichtige Grundlage für die Community sind, die damit die
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Freiheit der Menschen vergrößern kann.</p></li>
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<li><p>Daniel Pocock schreibt über <a
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href="https://danielpocock.com/webrtc-sip-xmpp-projects-gsoc-2016">WebRTC
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und Kommunikationsprojekte im Rahmen von Googles Summer of Code, die
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unter der Schirmherrschaft Debians stehen</a>. Er gibt einen Überblick
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über WebRTC-Plugins für beliebte CMS und Web-Frameworks, echte
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Peer-to-Peer-Alternativen, sowie über das Freedesktop-Framework
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Telepathy.</p></li>
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<li><p>Erik Albers schreibt darüber, wie EU-Minister kürzlich die
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Gelegenheit verpasst haben, Freie Software zu einem zentralen
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Bestandteil der Open-Access-Strategie der EU zu machen und er erklärt
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warum<a
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href="http://blog.3rik.cc/2016/06/there-is-no-open-science-without-the-use-of-open-standards-and-free-software/">es
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keine Freie Wissenschaft ohne Freie Standards und Freie Software geben
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kann</a>.</p></li>
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<li><p>Björn Schießle schreibt zum Thema <a
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href="http://blog.schiessle.org/2016/06/15/freedom-for-whom/">"Freiheit
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für wen?"</a>, wo er Probleme mit Contributor License Agreements (CLA)
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für die Community um Freie Software beschreibt und erklärt wie
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Unternehmen und die Community davon profitieren können, komplette
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Lösungen als Freie Software zu erstellen.</p></li>
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</ul>
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<h2 id="what-else-have-we-done">Was haben wir sonst noch gemacht?</h2>
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<ul>
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<li><p>Erik Albers, Leiter des Summit-Teams, bloggte im letzten Monat
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mehrmals über die Organisation des ersten FSFE-Summits. Er gibt einen
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Einblick in das <a
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href="http://blog.3rik.cc/2016/05/fsfe-summit-about-logo-and-pr/">Thema
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PR, erklärt die Entstehung des Logos</a>, er schreibt über das <a
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href="http://blog.3rik.cc/2016/06/fsfesummit-some-updates-and-introducing-our-committee/">Summit-Kommittee</a>
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und über <a
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href="http://blog.3rik.cc/2016/07/fsfesummit-registration-open/">die
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Anmeldung und das Team dahinter</a>.</p></li>
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<li><p>Die FSFE unterstützte die Gründung der <a
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href="https://fsfe.org/news/2016/news-20160630-01">Software Heritage
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Initiative, einem Archiv des Codes Freier Software</a>. Die Initiative
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sammelt Programme, Anwendungen und Codeschnipsel, die unter Freien
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Lizenzen stehen, aus einer großen Anzahl aktiver und inaktiver Quellen
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mit dem Ziel den Code davor zu bewahren, in Vergessenheit zu
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geraten.</p></li>
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<li><p>In der Vergangenheit hatten wir die Idee nationale
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Unterorganisationen der FSFE zu gründen, aber es stellte sich heraus,
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dass dies unnötig ist. Matthias Kirschner teilte nun mit, dass der
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Verein <a
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href="https://k7r.eu/fsfe-chapter-germany-ev-officially-dissolved/">FSFE
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Chapter Germany e.V. offiziell aufgelöst ist</a>.</p></li>
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<li><p>Die FSFE reichte ihre Bedenken zu den <a
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href="https://fsfe.org/activities/os/why-frand-is-bad-for-free-software.en.html">schädlichen
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FRAND-Bedinungen</a> in den Standardisierungsplänen der EU beim
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Vize-Präsidenten des Digitalen Binnenmarkts, Andrus Ansip, sowie den
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Kommissionsmitgliedern Elżbieta Bieńkowska, Günther Oettinger und
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Margrethe Vestager ein.</p></li>
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<li><p>Wir traten der Initiative Transparente Zivilgesellschaft bei, was nun in einem neuen Abschnitt auf unserer <a href="https://fsfe.org/about/about.en.html">Seite über die FSFE</a> ersichtlich ist:
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<a href="https://fsfe.org/about/transparency-commitment.en.html">Unsere Transparenzerklärung</a>
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führt alle Informationen auf, die nötig sind, um Teil der Initiative zu sein.</p></li>
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<li><p>Die FSFE Österreich war mit Ständen auf <a href="https://blog.widerstroem.com/weblog/6/veganmania-2016-in-wien">der Veganmania in Wien</a>,
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<a
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href="https://blog.widerstroem.com/weblog/7/fair-planet-2016-in-linz">dem
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Fair Planet 2016 in Linz</a> und bei <a
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href="https://blog.widerstroem.com/weblog/8/linuxwochen-linz-2016">den
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Linuxwochen Linz 2016</a> vertreten.</p></li>
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<li><p>Der Vize-Präsident der FSFE, Alessandro Rubini, half dabei, die
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italienische Konferenz für Freie Software, Confsl 2016 zu organisieren
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und <a
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href="http://blogs.fsfe.org/rubini/2016/06/29/confsl-2016-the-italian-free-software-conference/">vertrat
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die FSFE dort mit einem Vortrag</a>.</p></li>
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<li><p>Die FSFE-Gruppe München war auf dem <a
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href="https://www.softmetz.de/2016/06/13/erster-corso-leopold-2016-die-fsfe-war-dabei/">ersten
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Corso Leopold 2016 mit einem Stand vertreten</a>.</p></li>
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<li><p>Die "FreieSoftwareAG" war mit einem <a
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href="http://blogs.fsfe.org/fast_edi/?p=502">FSFE-Stand in
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Offenburg</a>.</p></li>
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</ul>
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<h2 id="take-action">Unternimm etwas!</h2>
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<p><a href="https://fsfe.org/community/events/2016/summit/attendance">Hol dir jetzt deine Karte für den ersten FSFE-Summit vom 2. bis 4. September</a>!</p>
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<p>Außerdem kannst du uns helfen, <a
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href="https://fsfe.org/community/events/2016/summit/frontpage#spreadtheword">den
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Summit zu bewerben</a>, zum Beispiel auf deiner Lieblings-Mailingliste,
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auf deinem Blog, in sozialen Medien oder indem du mit deinen Nachbarn
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darüber sprichst.</p>
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<h2 id="good-free-software-news">Gute Nachrichten zu Freier Software</h2>
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<p>April teilt uns Neuigkeiten mit über Ihre Kampagne zum französischen
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Gesetz für eine Digital-Republik, in dem das <a
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href="https://www.april.org/en/progress-report-aprils-campaign-around-french-digital-republic-bill">französische
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Parlament Freie Software priorisiert</a>. Während der rechtliche Rahmen
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in Frankreich allgemein nur kleine Fortschritte in Bezug auf die
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Förderung Freier Software macht, werden bis Ende 2018<a
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href="https://joinup.ec.europa.eu/community/osor/news/%E2%80%98open-source-values-match-municipal-public-services%E2%80%99">fast
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70% der Workstations in der französichen Stadt Fontaine mit GNU/Linux
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laufen</a>. Bulgarien ist dagegen aktuell der Vorzeigestaat wenn es um
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Richtlinien zu Freier Software geht, denn Bulgarien <a
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href="https://thepolicy.us/bulgaria-got-a-law-requiring-open-source-98bf626cf70a#.nfmord3u7">verabschiedete
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ein Gesetz, das vorschreibt, dass alle Software, die für die Regierung
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entwickelt wird, Freie Software sein und in einem öffentlichen
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Code-Repository entwickelt werden muss</a>. Andalusien folgt auch dem
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Trend und gab bekannt, dass <a
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href="https://joinup.ec.europa.eu/community/osor/news/andalusia-renews-funds-key-open-source-projects">die
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Finanzierung zweier Schlüsselprojekte Freier Software in der Region,
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GECOS und Guadalinux, fortgesetzt wird</a>. Hochschulen in Europa <a
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href="https://joinup.ec.europa.eu/community/osor/news/european-colleges-share-smes-open-source-training">entwickeln
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Kurse, die Studenten darin schulen, Unternehmen dabei zu helfen,
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"Cloud"-Dienstleistungen auf Basis Freier Software zu wählen und
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einzusetzen</a>.</p>
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<p>Danke an alle <a href="https://fsfe.org/contribute/contribute.en.html">Ehrenamtlichen</a> ,
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<a href="http://fellowship.fsfe.org/join">Fellows</a> und
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<a href="https://fsfe.org/donate/thankgnus.en.html">Unternehmensspender</a>,
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die unsere Arbeit ermöglichen.</p>
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<p>Ihre Autoren Cellini, Polina und Erik, <a href="https://fsfe.org">FSFE</a></p>
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</body>
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<sidebar promo="about-fsfe"/>
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<date>
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<original content="2018-07"/>
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<followup>donate</followup>
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<tag>newsletter</tag>
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