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<html newsdate="2009-11-09">
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<title>FSFE zieht in die Schlacht für Europäische Interoperabilität</title>
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<h1>FSFE zieht in die Schlacht für Europäische Interoperabilität</h1>
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<p newsteaser="yes">Die FSFE tritt ein für eine Offensive gegen die Europäische
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Kommission, um diese daran zu hindern, ein wichtiges Referenzdokument zur
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Interoperabilität auf europäischer Ebene auszuhöhlen. Letzte Woche wurde der
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Presse ein Entwurf für eine neue Version des Europäischen Rahmenprogramms
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zu Interoperabilität (EIF) zugespielt.</p>
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<p>Die aktuelle Version ermutigt im Besonderen die öffentliche Verwaltung
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dazu, Freie Software und Offene Standards zu benutzen. Der neue Entwurf
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hingegen ersetzt diesen Standpunkt durch bedeutungslose Floskeln, die die
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öffentliche Verwaltung auf europäischer Ebene dem Wohlwollen proprietärer
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Softwareanbieter ausliefern.</p>
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<p>Als die EU Kommentare von Mitgliedsstaaten sammelte, trat die FSFE mit
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höheren Regierungsbeamten in ganz Europa in Kontakt und betonte die
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Bedrohung, die der neue Entwurf darstellt und bat sie darum, den Entwurf
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abzulehnen. Der <a href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/?p=285">Präsident der
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FSFE Karsten Gerloff erklärte</a> die Bedeutung des Dokuments, die Probleme
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des Entwurfs und das Versagen von Transparenz bei der Abwicklung des
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Prozesses, der zum gegenwärtigen Text führte.</p>
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<p>Karsten Gerloff betont: "Die FSFE bleibt am Ball und beobachtet, wie sich
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die Situation in den nächsten Tagen und Wochen entwickeln wird. Wir werden -
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zusammen mit unseren Freunden und Unterstützern - hart daran arbeiten, die
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gegenwärtige Bedrohung der Interoperabilität im öffentlichen Dienst zu
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bekämpfen. Wir setzen uns für das bestmögliche Ziel ein, indem wir einen
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konstruktiven Dialog mit den Mitgliedsstaaten und der Europäischen Kommission
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führen."</p>
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