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Freie Software im deutschen Wahlkampf angekommen
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<h1>Freie Software im deutschen Wahlkampf angekommen</h1>
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<p><a href="/freesoftware/freesoftware.html">Freie Software</a> ist im deutschen
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Wahlkampf angekommen. In einer Kampagne der Free Software Foundation
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Europe (FSFE) zur deutschen Bundestagswahl haben Politiker vieler Parteien
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erklärt, dass sie das Potential Freier Software und Offener Standards für
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Deutschland erkannt haben. In Antworten auf Fragen von Unterstützern der
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FSFE wiesen sie darauf hin, dass Freie Software für mehr Wettbewerb steht,
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Innovation begünstigt und Kosteneinsparungen ermöglicht.
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Freie Software - wie etwa das Betriebssystem GNU/Linux oder der Webbrowser
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Mozilla Firefox - kann von jedermann uneingeschränkt benutzt, untersucht,
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verändert und weitergegeben werden. "Für die Wirtschaft bringt Freie
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Software entscheidende Vorteile", sagt <a href="/about/people/gerloff/gerloff.html">Karsten Gerloff</a>, Präsident der
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FSFE. "Mit ihr kann Deutschlands Mittelstand hochwertige
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IT-Dienstleistungen anbieten und bleibende Werte für unser Land schaffen.
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Wir freuen uns, dass die Kandidaten sich dieser Chance bewusst sind."
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Freie Software ist auch eine wichtige Voraussetzung auch für
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Chancengleichheit in der Bildung. "Software ist die Kulturtechnik des 21.
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Jahrhunderts", so <a href="/about/people/kirschner/kirschner.html">Matthias
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Kirschner</a>, Deutschlandkoordinator der FSFE. "Jeder Mensch sollte
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die Möglichkeit haben, ein Grundverständnis dieser
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Technik zu erlernen. Die kontinuierliche Arbeit der FSFE hat hier
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Fortschritte gebracht."
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Dennoch fehlt den Parteien ein Gesamtkonzept, wie sie die Vorteile Freier
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Software für Deutschlands Wirtschaft und Gesellschaft nutzen wollen. Eine
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Analyse der Parteiprogramme und die gestellten Fragen und Antworten stellt
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die FSFE auf ihren <a href="https://wiki.fsfe.org/Bundestagswahl2009">Seiten</a>
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zur Verfügung. Um diese Lücke zu schließen, wird die FSFE weiterhin als
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kompetenter Ansprechpartner mit Politikern und allen anderen arbeiten, die
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am Potential Freier Software interessiert sind.
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