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<html newsdate="2012-12-04" type="newsletter">
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<version>1</version>
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<title>FSFE Newsletter - Dezember 2012</title>
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<h1>FSFE Newsletter - Dezember 2012</h1>
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<h2>Großbritannien: Kleine aber bedeutende Schritte für mehr Freie Software</h2>
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<p>Am 7. November haben mehrere politische Kandidaten aus dem
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Manchester Central Wahlbezirk in der <a
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href="http://manchester.openrightsgroup.org/2012/10/24/manchester-digital-debate">“Manchester
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Digital Debate”</a> teilgenommen. Die Debatte wurde von unserem UK
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Koordinator Sam Tuke und der Open Rights Group (ORG) organisiert. Die
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Veranstaltung ist Teil der FSFE „Ask Your Candidates“ Kampagne, die
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(lokale) Politiker mit digitalen Themen konfrontieren soll, mit denen
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sie sich normalerweise nicht auseinandersetzen.</p>
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<p>Zusätzlich zu diesen wichtigen Schritten auf lokalem Niveau hat die
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Britische Regierung eine neue Richtlinie für Offene Standards
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veröffentlicht. In der Zukunft müssen sich alle Britischen
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Regierungsorgane an Offene Standards halten oder eine
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Ausnahmegenehmigung beantragen. <a
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href="/news/2012/news-20121101-02.html">Die FSFE begrüßt diesen
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Schritt</a> und besonders die gute Definition von Offenen Standards in dieser Richtlinie. Diese
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enthält zudem eine weitere langjährige FSFE Forderung: die
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Berücksichtigung von Kosten aus einer Software Lösung auszusteigen. Ab
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sofort müssen Britische Behörden beim Kauf von Software auch die
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Kosten für einen eventuellen Ausstieg berücksichtigen. Das bedeutet,
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dass Behörden nicht einfach Freie Software ausschließen können, weil
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sie an die Dateiformate eines bestimmten Herstellers von proprietärer
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Software gebunden sind. FSFE Präsident Karsten Gerloff <a
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href="https://blogs.fsfe.org/gerloff/2012/11/01/the-uks-new-open-standards-policy/">hat
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die neue Richtlinie im Detail analysiert</a>.</p>
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<h2>Secure Boot: FSFE begrüßt Eckpapier der Deutschen Regierung zu
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„Trusted Computing“ und „Secure Boot“</h2>
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<p>Wir wollen sicherstellen, dass Sie die Kontrolle über Ihren
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Computer haben. Diese Kontrolle ist momentan durch „Secure Boot“
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eingeschränkt. Als erste Regierungsstelle hat das Deutsche
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Innenministerium am 19. November eine <a
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href="http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2012/mitMarginalspalte/11/trusted_computing.html">Veröffentlichung
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zum Thema „Trusted Computing“ und „Secure Boot“</a> herausgegeben. Das
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Eckpunktpapier sagt aus, „Der Geräteeigentümer muss über die
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vollständige Kontrolle der gesamten ‚Trusted
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Computing‘-Sicherheitssysteme seiner Geräte verfügen.“ Diese Aussage
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deckt sich mit einer Schlüsselforderung der FSFE vom Anfang der
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Debatte. Das Dokument fordert weiter „die Nutzer [sollen] in die Lage
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versetzt werden, eine fundierte Entscheidung zu Erwerb und Einsatz
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solcher Systeme zu treffen.“</p>
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<p>Eine weitere Forderung der FSFE wird auch in dem Eckpapier
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behandelt: Käufer müssen vor dem Kauf von Geräten ausführlich über die
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in dem Gerät implementierten technischen Maßnahmen informiert werden,
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insbesondere über spezifische Nutzungseinschränkungen und deren
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Konsequenzen für den Benutzer: „Bei der Auslieferung von Geräten
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müssen ‚Trusted Computing‘-Sicherheitssysteme deaktiviert sein
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(‚Opt-in‘-Prinzip). Geräte-Eigentümer müssen in der Lage sein,
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aufgrund der vorausgesetzten technischen und inhaltlichen Transparenz
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von ‚Trusted Computing‘-Lösungen eigenverantwortliche Entscheidungen
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zur Produktauswahl, Inbetriebnahme, Konfiguration, Anwendung und
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Stilllegung zu treffen. Eine spätere Deaktivierung muss ebenfalls
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möglich sein (‚Opt-out‘- Funktionalität) und darf keine negativen
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Einflüsse auf die Funktionalität der Hard- und Software haben, die
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nicht die Funktion der ‚Trusted Computing‘-Technik nutzen.“</p>
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<p>Obwohl alles, was die Deutsche Regierung hier aussagt,
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selbstverständlich sein sollte, ist es das leider nicht. Die FSFE wird
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weiter mit anderen Regierungen über diese Probleme sprechen, um deren
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Verständnis der politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen dieser
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Technologie zu verbessern.</p>
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<h2>Deutsche Städte: Zwei gute Nachrichten und eine schlechte</h2>
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<p>Als erstes die schlechte Nachricht: die Stadt Freiburg hat
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beschlossen von OpenOffice.org wieder auf Microsoft Office
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umzustellen. Die Studie, auf deren Grundlage sie die Entscheidung
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gefällt haben, wurde eine Woche vor der Entscheidung veröffentlicht,
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<a href="/news/2012/news-20121116-01.html">was wir und andere Freie
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Software Organisationen schon zuvor kritisiert haben</a>. Eine
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unglückliche Nachricht. Aber wie Rob Weir von IBM in seinem <a
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href="http://www.robweir.com/blog/2012/11/a-tale-of-two-cities.html">Artikel
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über die Freie Software Gemeinschaft schrieb</a>, tendieren wir dazu,
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nur die schlechten Nachrichten zu sehen und die guten Sachen zu
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vergessen.</p>
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<p>Und jetzt die guten Nachrichten: Einerseits hat die <a
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href="http://www.it-muenchen-blog.de/2012/10/leipzig-auf-kurs-zum-freien-officepaket/">Stadt
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Leipzig gerade 4200 Arbeitsplätze auf OpenOffice umgestellt</a>. Zum
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anderen hat <a
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href="http://www.h-online.com/open/news/item/Linux-brings-over-EUR10-million-savings-for-Munich-1755802.html">München
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angekündigt, dass die Stadt über 10 Millionen Euro mit Freier Software
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gespart hat</a>. Wenn Sie mit guten Nachrichten aus den öffentlichen
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Verwaltungen Europas auf dem laufenden gehalten werden wollen, dann
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ist das „<a href="https://joinup.ec.europa.eu/news/news">Join-up
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Portal</a>“ der Europäischen Kommission eine gute Quelle.</p>
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<h2>Etwas gänzlich anderes</h2>
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<ul>
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<li>LWN schreibt eine gute Zusammenfassung von <a
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href="lwn.net/Articles/523537/">Karsten's Vortrag “All watched over
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by machines of loving grace”</a> über Gesellschaft, Macht und
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Kontrolle. Nebenbei <a
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href="http://joinup.ec.europa.eu/news/advocates-open-source-recommend-german-authorities-publish-code">empfiehlt
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Karsten Deutschen Behörden, den Code von Handy Apps zu
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veröffentlichen</a>.</li>
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<li>Unser Finnischer Team Koordinator Otto Kekäläinen und der
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Dänische Hacker Ole Tange haben den <a
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href="/news/2012/news-20121112-01.html">Nordischen Preis für Freie
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Software 2012</a> empfangen. Die Schwedische Vereinigung für Freie
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Software und Freie Kultur (<a href="https://ffkp.se/">FFKP,
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Föreningen Fri Kultur och Programvara</a>) zeichnet damit Leute und
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Projekte aus, die wichtige Beiträge zur Freiheit von Software gemacht
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haben. Herzlichen Glückwunsch Otto und Ole!</li>
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<li>“Fuck you, this is my culture!”. Mit dieser Aussage beendete
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Amelia Andersdotter (schwedische Piratenpartei) ihre <a
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href="http://www.youtube.com/watch?v=MsoGMT49v_o">Rede auf dem
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Internet Governance Forum</a>. Dabei trug sie ein T-Shirt der <a
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href="http://epfsug.eu/">European Parliament Free Software User
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Group (EPFSUG)</a>.</li>
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<li>Radio Orange hat ein <a
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href="http://sendungsarchiv.o94.at/get.php?id=094pr6519">Interview
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mit Matija Šuklje, Jürgen Kneissl, Peter Bubestinger and Martin
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Gollowitzer</a> (alle FSFE) zum Thema Freie Software, Software
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Patente und andere verwandte Themen gemacht. In 2012 hat Radio
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Orange den <a href="/news/2010/news-20100324-01.html">Document
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Freedom Day-Preis</a> erhalten, weil sie alle Sendungen im Ogg
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Vorbis Format anbieten.</li>
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<li>Auch zum Thema Software Patente hat Richard Stallman einen
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interessanten <a
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href="http://www.wired.com/opinion/2012/11/richard-stallman-software-patents">Artikel
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für WIRED</a> geschrieben. Darin schlägt er vor, den Effekt von
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Patenten zu verändern: „Wir sollten gesetzlich festlegen, dass die
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Entwicklung, Verbreitung oder Nutzung von Programmen auf
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universeller Computer Hardware keine Patentverletzung
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darstellt.“</li>
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<li>Der ehemalige KDE Präsident ruf dazu auf, den <a
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href="http://aseigo.blogspot.com.br/2012/11/ending-cults-of-personality-in-free.html">Personenkult
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in der Freien Software zu beenden</a>.</li>
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<li>Mark Lindhout hat das standard Fellowship Blog Theme “Pome” auf
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seinem <a href="https://github.com/marklindhout/Pome">Github
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Account</a> veröffentlicht und lädt alle zum beitragen auf!</li>
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<li>Erinnern Sie sich an die Zeit des Browser Bundlings? Oder an
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das <a
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href="/activities/ms-vs-eu/ms-vs-eu.html">Samba
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Kartellverfahren</a>? Dann können Sie sich auch an dem XKCD <a
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href="https://xkcd.com/1118/">Comic namens "Microsoft"</a>
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erfreuen.</li>
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<li>Vom <a href="https://planet.fsfe.org">FSFE Planet, der Sammlung
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von Blogeinträgen zur FSFE</a>: </li>
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<ul>
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<li>Suchen Sie nach einem selbst gemachten Weihnachtsgeschenk für
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Ihre Oma? Wie wäre es mit einem Hörbuchspieler mit
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Ein-Knopf-Bedienung? Michael Clemens <a
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href="https://blogs.fsfe.org/clemens/2012/10/30/the-one-button-audiobook-player/">beschreibt,
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wie er dieses Gerät mit einem Raspberry Pi</a> für seine
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90-jährige Großmutter gebaut hat.</li>
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<li>Die FSF hat begonnen, gescannte <a
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href="http://www.fsf.org/blogs/licensing/fsf-to-begin-accepting-scanned-assignments-from-germany">copyright
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assignments</a> aus Deutschland zu akzeptieren. [Update: Ein Link
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entfernt]</li>
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<li>Erik Albers schrieb über seine <a
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href="https://blogs.fsfe.org/eal/2012/11/21/my-experience-with-ubuntu-running-on-a-nexus-7/">Erfahrungen
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mit Ubuntu auf dem Nexus 7</a> während er und Torsten Grote den
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Free Your Android Workshop auf der SFSCON in Bolzano
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leiteten. Albert Dengg hat in Österreich Vorträge gehalten und in
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unserer <a href="/events/events.html">Rubrik
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Veranstaltungen</a> können Sie Informationen über <a
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href="http://freeyourandroid.org">Free Your Android</a>
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Veranstaltungen finden.</li>
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<li>Otto schrieb über den <a
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href="http://seravo.fi/2012/11/the-wow-effect">WOW Effekt</a> und
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eine Wunschliste für zukünftige Mobilgeräte. Henri Bergius hat
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einen ausführlichen <a
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href="http://bergie.iki.fi/blog/jolla-sailfish/"> Artikel über
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Jolla’s Sailfish OS</a> geschrieben.</li>
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<li>Wie öffnet man Computertomographie (CT) Bilder (DICOM)? Unser
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Präsident, Karsten Gerloff, <a
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href="https://blogs.fsfe.org/gerloff/2012/11/26/broke-my-foot/">hat
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seinen Fuß gebrochen</a>, damit Sie das herausfinden können.</li>
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<li>Was kann man von dem Skolelinux Pilot Projekt in
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Rheinland-Pfalz lernen? Guido Arnold hat eine <a
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href="https://blogs.fsfe.org/guido/2012/11/skolelinux-pilot-in-rhineland-palatinate-lessons-learned/">Zusammenfassung
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über Kurt Gramlich’s Projekt</a> in Englisch geschrieben, damit
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mehr Menschen herausfinden können, was nach der ersten Euphorie
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passiert ist und warum das Pilotprojekt als Fehlschlag bewertet
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werden kann.</li>
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<li>Es gab mehrere Berichte von Veranstaltungen: Erik Albers hat
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den <a
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href="https://blogs.fsfe.org/eal/2012/11/15/free-society-conference-and-nordic-summit/">Free
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Your Android Workshop auf FSCONS</a> organisiert, wo Fellow Bjarni
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Einarsson ein (fast) zerstörtes Handy gerettet hat. Ana berichtete
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über ihre <a
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href="https://blogs.fsfe.org/anaghz/2012/11/22/fscons-elation/">hohen
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Erwartungen an FSCONS</a> und wie ein perfektes Wochenende
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aussieht.</li>
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<li>Isabel Drost hat <a
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href="http://blog.isabel-drost.de/index.php/archives/category/events-menu/apache-con">11
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Berichte über die ApacheCon Europe</a> geschrieben.</li>
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<li>Mirko Böhm berichtet (in Deutsch) über den Summit of
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Newthinking (<a
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href="http://creative-destruction.me/2012/11/16/son12-day-1-2/">Erster</a>
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und <a
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href="http://creative-destruction.me/2012/11/16/son12-day-2/">zweiter
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Tag</a>) und über unseren <a
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href="https://netzpolitik.org/2012/nk12-produzent-und-konsument-im-netz/">
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Workshop bei einer Veranstaltung der Grünen über Internet
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Politik</a>.</li>
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<li>Und schließlich können Sie auch <a
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href="http://leena.de/south-parks-genius-website-copyright-fail/">Leena
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Simon’s Blog Artikel</a> lesen, um herauszufinden, warum South
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Park am Urheberrecht gescheitert ist.</li>
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</ul>
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</ul>
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<h2>Werden Sie aktiv: Neues Jahr, neue Spenden!</h2>
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<p>Es ist das Jahresende und wie <a
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href="https://wiki.fsfe.org/Fellows/reinhard">
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Reinhard Müller, der Finanzchef der FSFE</a>, möchte Ihr Redakteur das Jahr 2013 mit einer guten
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Geldreserve anfangen. Helfen Sie uns darum bitte, unsere Kriegskasse
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zu füllen:</p>
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<ul>
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<li>Wenn Sie noch kein FSFE Fellow sind, dann <a
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href="https://my.fsfe.org/donate">ist jetzt
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ein guter Zeitpunkt, das zu ändern</a> und uns mit einer Spende zu
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unterstützen.</li>
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<li>Besuchen Sie die Webseiten unserer <a
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href="https://wiki.fsfe.org/SupportPrograms_de">Unterstützerprogramme</a>,
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um herauszufinden, wo Sie für Weihnachten einkaufen können und
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installieren Sie unsere Plugins. Wenn Sie Buchtipps brauchen, stellt
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||
Ihnen Ihr Redakteur eine <a
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href="https://blogs.fsfe.org/mk/?p=399">Liste mit Buchempfehlungen
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zur Freien Software</a> zur Verfügung.</li>
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<li>Und bitte überzeugen Sie Ihren Arbeitgeber, uns zu <a
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href="https://my.fsfe.org/donate">unterstützen</a> und sich auf unsere <a
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href="/donate/thankgnus.html">Spenderliste</a> aufnehmen zu lassen
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(Wenn Sie nicht alleine mit Ihrem Arbeitgeber sprechen möchten,
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können Sie auch gerne mit uns <a
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href="/about/contact.html">Kontakt aufnehmen</a> und uns
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mitteilen, an wen wir uns wenden können).</li>
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</ul>
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<p>Vielen Dank an alle <a href="https://my.fsfe.org/donate">Fellows</a> und
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<a href="/donate/thankgnus.html">Spender</a>, die unsere Arbeit ermöglichen,<br/>
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||
<a href="/about/people/kirschner">Matthias Kirschner </a> - <a href="/index.html">FSFE</a></p>
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<p>-- <br />
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<a href="/index.html">Free Software Foundation Europe</a><br />
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<a href="/news/news.rss">FSFE Neuigkeiten</a><br />
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||
<a href="/events/events.rss">Anstehende FSFE Events</a><br />
|
||
<a href="https://planet.fsfe.org/en/rss20.xml">Sammlung von Blogeinträgen zur FSFE</a><br />
|
||
<a href="/about/contact.html#community">Diskussionen über Freie Software</a> </p>
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</body>
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<tags>
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<tag key="newsletter"/>
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</tags>
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</html>
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Local Variables: ***
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mode: xml ***
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End: ***
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