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<html newsdate="2010-12-17">
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<title>172 öffentliche Einrichtungen entfernen Werbung für unfreie Software</title>
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<h1>172 öffentliche Einrichtungen entfernen Werbung für unfreie Software</h1>
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<p>Nur einen Monat nachdem die FSFE die Briefe der
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PDFreaders-Kampagne verschickt hat, haben 172 öffentliche Einrichtungen die
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Werbung für proprietäre PDF-Betrachter von ihren Webseiten entfernt. Besonders
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herausragend waren die Reaktionen aus <a href="/activities/pdfreaders/buglist.html#HR">Kroatien</a>, <a href="/activities/pdfreaders/buglist.html#RU">Russland</a> und <a href="/activities/pdfreaders/buglist.html#SI">Slowenien</a>. In
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Kroatien entfernten nahezu alle gemeldeten Institutionen die Werbung. In Russland und
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Slowenien kamen die Hälfte der angeschriebenen Institutionen der Aufforderung
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der FSFE nach.</p>
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<p>„Mehrere Institutionen antworteten, dass sie
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<a href="/activities/pdfreaders/letter.html">unsere Bedenken</a> für
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berechtigt halten und ihre Webseiten ändern werden“, sagt
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Kampagnenleiter Matthias Kirschner. Unter diesen befinden sich
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mehrere Ministerien, Parlamente, Exekutivorgane und die Kanzlei
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des Premierministers von Belgien.</p>
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<p>Kampagnen wie diese werden durch eine
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<a href="/contribute/index.html">Vielzahl von
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ehrenamtlichen Helfern</a> und
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<a href="/donate/donate.html">finanziellen
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Unterstützern</a> ermöglicht. Die FSFE kontaktiert weiterhin die
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<a href="/activities/pdfreaders/buglist.html">noch verbleibenden
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Organisationen</a>, um auch die übrige Werbung zu entfernen.</p>
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