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<title>172 öffentliche Einrichtungen entfernen Werbung für unfreie Software</title>
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<h1>172 öffentliche Einrichtungen entfernen Werbung für unfreie Software</h1>
<p>Nur einen Monat nachdem die FSFE die Briefe der
PDFreaders-Kampagne verschickt hat, haben 172 öffentliche Einrichtungen die
Werbung für proprietäre PDF-Betrachter von ihren Webseiten entfernt. Besonders
herausragend waren die Reaktionen aus <a href="/activities/pdfreaders/buglist.html#HR">Kroatien</a>, <a href="/activities/pdfreaders/buglist.html#RU">Russland</a> und <a href="/activities/pdfreaders/buglist.html#SI">Slowenien</a>. In
Kroatien entfernten nahezu alle gemeldeten Institutionen die Werbung. In Russland und
Slowenien kamen die Hälfte der angeschriebenen Institutionen der Aufforderung
der FSFE nach.</p>
<p>„Mehrere Institutionen antworteten, dass sie
<a href="/activities/pdfreaders/letter.html">unsere Bedenken</a> für
berechtigt halten und ihre Webseiten ändern werden“, sagt
Kampagnenleiter Matthias Kirschner. Unter diesen befinden sich
mehrere Ministerien, Parlamente, Exekutivorgane und die Kanzlei
des Premierministers von Belgien.</p>
<p>Kampagnen wie diese werden durch eine
<a href="/contribute/index.html">Vielzahl von
ehrenamtlichen Helfern</a> und
<a href="/donate/donate.html">finanziellen
Unterstützern</a> ermöglicht. Die FSFE kontaktiert weiterhin die
<a href="/activities/pdfreaders/buglist.html">noch verbleibenden
Organisationen</a>, um auch die übrige Werbung zu entfernen.</p>
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