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<html newsdate="2010-09-13">
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<title>FSFE: Stoppen Sie unfaire Werbung – bringen Sie Ihre Regierung
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dazu, freie PDF-Reader zu fördern!</title>
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<h1>FSFE: Stoppen Sie unfaire Werbung – bringen Sie Ihre Regierung dazu,
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freie PDF-Reader zu fördern!</h1>
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<p>Die Free Software Foundation Europe ruft alle
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Europäer dazu auf, auf den Webseiten ihrer Regierung <a href="/activities/pdfreaders/pdfreaders.html">Werbung für proprietäre
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Software zur Darstellung von PDF-Dokumenten ausfindig zu machen</a> und sie der
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FSFE mitzuteilen. Zusätzlich hat die FSFE
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<a href="/activities/pdfreaders/petition.html">eine Petition</a> vorbereitet,
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die die Beendigung solcher Werbepraktiken verlangt, und bittet die
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Öffentlichkeit, sie zu
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<a href="/activities/pdfreaders/petition.html">unterzeichnen</a>.</p>
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<p>„Jedes Mal, wenn eine staatliche Webseite auf unfreie Software
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verlinkt und Besucher dazu anhält, diese zu benutzen, werden die Bürger
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unnötigerweise dazu ermuntert, ihre Freiheit wegzuwerfen“, so der Präsident
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der FSFE Karsten Gerloff.</p>
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<p>Webseiten wie <a href="http://pdfreaders.org/">pdfreaders.org</a>
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zeigen, dass es für alle wichtigen Betriebssysteme PDF-Reader gibt, die
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auf Freier Software basieren. Das Projekt wurde 2009 von Fellows der FSFE
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ins Leben gerufen und ist eine Antwort auf die Angewohnheit öffentlicher
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Organe, für ein bestimmtes unfreies Produkt auf ihren Webseiten zu
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werben.</p>
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<p>Der Fellowship-Koordinator der FSFE Matthias Kirschner sagt dazu: „Was
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würden Sie davon halten, wenn es auf der Autobahn ein Schild gäbe, auf dem
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stünde: ‚Sie müssen einen Volkswagen besitzen, um auf dieser Straße zu
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fahren. Kontaktieren Sie Ihren Volkswagen-Händler für eine kostenlose
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Probefahrt‘? Bei PDF-Readern scheinen die Regierungen der Meinung zu sein,
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dass dies zulässig ist.“</p>
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<p>Solche Hinweise verschaffen den empfohlenen proprietären Produkten einen
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unfairen Vorteil, und sie werden oft von falschen Aussagen begleitet, die
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diese Software als einzig vorhandene Option darstellen.</p>
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<p>Die Suche beginnt am 13. September und geht bis zum 17. Oktober 2010.
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Ende Oktober werden Preise an die Teilnehmer und Gruppen verliehen, die die
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höchste Anzahl von Werbungen für proprietäre Software auf
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Regierungs-Webseiten gefunden haben.</p>
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<p>Viel Spaß bei der Suche!</p>
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<translator>Markus Enzenberger</translator>
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</html>
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