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@ -5,7 +5,7 @@
</head>
<body>
<h1>Internet-Anbieter: Routerzwang schadet Nutzern</h1>
<p newsteaser="yes">Internet-Anbieter zwingen ihren Kunden oft Router auf, über die diese
keine Kontrolle haben. Der Anbieter hält dabei die Zugangsdaten für
den Internet- und Telefoniezugriff sowie verwendete Protokolle und
@ -53,7 +53,6 @@
</body>
<tags>
<tag>front-page</tag>
<tag>de</tag>
<tag>Routers</tag>
</tags>

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@ -38,7 +38,6 @@
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<tag>de</tag>
<tag>Donations</tag>
<tag>Fundraising</tag>

View File

@ -9,60 +9,60 @@
<p newsteaser="yes">
Die Free Software Foundation Europe sieht den aktuellen Entwurf der
"Transparenzverordnung" der Bundesnetzagentur als Legitimierung einer
Entmündigung von Verbrauchern.
Die Free Software Foundation Europe sieht den aktuellen Entwurf der
"Transparenzverordnung" der Bundesnetzagentur als Legitimierung einer
Entmündigung von Verbrauchern.
</p>
<p>
Statt wie im Koalitionsvertrag beschlossen, Zwangsrouter zu verhindern,
ermöglicht der Entwurf -- der nun den Ministerien zur Abstimmung vorgelegt
wird -- dass Anbieter einen Austausch des Geräts verhindern dürfen.
Verbraucher müssen nur noch darauf hingewiesen werden "sofern das
integrierte Zugangsgerät vom Kunden nicht ausgetauscht werden darf".
Weiterhin definiert der Entwurf nicht, welche Zugangsdaten genau zur
Verfügung gestellt werden müssen und die Übermittlung dieser Daten ist
"freiwillig". Das ermöglicht es Telekommunikationsanbietern in Zukunft,
Internettelefonie-Daten und andere Zugangsdaten geheim zu halten und damit den
vollumfänglichen Betrieb eines Geräts nach Wahl des Verbrauchers zu
verhindern. Damit können Telekommunikationsdienstleister Verbrauchern auch
Statt wie im Koalitionsvertrag beschlossen, Zwangsrouter zu verhindern,
ermöglicht der Entwurf -- der nun den Ministerien zur Abstimmung vorgelegt
wird -- dass Anbieter einen Austausch des Geräts verhindern dürfen.
Verbraucher müssen nur noch darauf hingewiesen werden "sofern das
integrierte Zugangsgerät vom Kunden nicht ausgetauscht werden darf".
Weiterhin definiert der Entwurf nicht, welche Zugangsdaten genau zur
Verfügung gestellt werden müssen und die Übermittlung dieser Daten ist
"freiwillig". Das ermöglicht es Telekommunikationsanbietern in Zukunft,
Internettelefonie-Daten und andere Zugangsdaten geheim zu halten und damit den
vollumfänglichen Betrieb eines Geräts nach Wahl des Verbrauchers zu
verhindern. Damit können Telekommunikationsdienstleister Verbrauchern auch
in Zukunft Geräte indirekt vorschreiben.
</p>
<p>
Irritierend ist, dass sich die Bundesnetzagentur mit dem jetzigen Entwurf
noch weiter von den Zielen der Bundesregierung und des
Bundeswirtschaftsministeriums entfernt als bei vorherigen Versionen.
Bereits Ende März diesen Jahres haben FSFE und CCC einen früheren Entwurf
der Transparenzverordnung analysiert und schon <a
href="/news/2014/news-20140328-01.html">dabei erheblichen Besserungsbedarf
festgestellt</a>. Es ist unverständlich, warum die finale Version, die
hinter verschlossenen Türen ausgehandelt wurde, noch
verbraucherunfreundlicher wird. Kaum eine Forderung diverser Verbände und
Einzelpersonen aus <a
href="/activities/routers/files/20140414_Verzeichnis-Stellungnahmen-3982013.pdf">früheren
Stellungnahmen</a>, die sich mehrheitlich gegen den Routerzwang
Irritierend ist, dass sich die Bundesnetzagentur mit dem jetzigen Entwurf
noch weiter von den Zielen der Bundesregierung und des
Bundeswirtschaftsministeriums entfernt als bei vorherigen Versionen.
Bereits Ende März diesen Jahres haben FSFE und CCC einen früheren Entwurf
der Transparenzverordnung analysiert und schon <a
href="/news/2014/news-20140328-01.html">dabei erheblichen Besserungsbedarf
festgestellt</a>. Es ist unverständlich, warum die finale Version, die
hinter verschlossenen Türen ausgehandelt wurde, noch
verbraucherunfreundlicher wird. Kaum eine Forderung diverser Verbände und
Einzelpersonen aus <a
href="/activities/routers/files/20140414_Verzeichnis-Stellungnahmen-3982013.pdf">früheren
Stellungnahmen</a>, die sich mehrheitlich gegen den Routerzwang
ausgesprochen haben, wurde respektiert.
</p>
<blockquote><p>
"Mit diesem Entwurf legitimiert die Bundesnetzagentur Zwangsrouter, statt
diese zu verhindern. Verbraucher werden zudem nur noch im Kleingedruckten
darüber informiert werden, dass sie kein anderes Gerät verwenden dürfen",
sagt Matthias Kirschner, Vize-Präsident der Free Software Foundation
Europe. "Die Bundesnetzagentur ignoriert mit dem Entwurf die Vereinbarung
"Mit diesem Entwurf legitimiert die Bundesnetzagentur Zwangsrouter, statt
diese zu verhindern. Verbraucher werden zudem nur noch im Kleingedruckten
darüber informiert werden, dass sie kein anderes Gerät verwenden dürfen",
sagt Matthias Kirschner, Vize-Präsident der Free Software Foundation
Europe. "Die Bundesnetzagentur ignoriert mit dem Entwurf die Vereinbarung
aus dem Koalitionsvertrag."
</p></blockquote>
<p>
Sollte ein Anbieter die Informationspflicht missachten, ist dafür im
Gegensatz zu anderen Punkten in der Verordnung nicht einmal ein Bußgeld
vorgesehen. Weiterhin besteht durch unklare Formulierungen in der
Verordnung die Gefahr, dass sich der Gerätezwang von Routern auch in andere
Bereiche ausdehnt. Die verwendeten Begriffe "Zugangsgerät", "Integrated
Access Device" oder "Netzabschlussgerät" sind undefiniert und könnten
genauso für andere Kommunikationsgeräte gelten. So könnten Anbieter dem
Verbraucher in Zukunft sogar Mobiltelefone, Tablets oder andere Geräte zur
Sollte ein Anbieter die Informationspflicht missachten, ist dafür im
Gegensatz zu anderen Punkten in der Verordnung nicht einmal ein Bußgeld
vorgesehen. Weiterhin besteht durch unklare Formulierungen in der
Verordnung die Gefahr, dass sich der Gerätezwang von Routern auch in andere
Bereiche ausdehnt. Die verwendeten Begriffe "Zugangsgerät", "Integrated
Access Device" oder "Netzabschlussgerät" sind undefiniert und könnten
genauso für andere Kommunikationsgeräte gelten. So könnten Anbieter dem
Verbraucher in Zukunft sogar Mobiltelefone, Tablets oder andere Geräte zur
Nutzung vorschreiben.
</p>
@ -88,7 +88,6 @@
</ul>
</sidebar>
<tags>
<!--<tag>front-page</tag>-->
<tag>Routers</tag>
<tag>de</tag>
</tags>

View File

@ -5,7 +5,7 @@
<head>
<title>Aufruf zur Auswertung: Kleine Anfrage zum Auswärtigen Amt</title>
</head>
<body class="press release">
<h1 id="aufruf-zur-auswertung-kleine-anfrage-zum-auswärtigen-amt">Aufruf zur Auswertung: Kleine Anfrage zum Auswärtigen Amt</h1>
@ -28,12 +28,11 @@ schuldig.&quot;</blockquote></p>
</body>
<tags>
<tag>front-page</tag>
<tag>AA</tag>
<tag>Procurement</tag>
<tag>PublicAdministration</tag>
<tag>Germany</tag>
<tag>de</tag>
</tags>
</html>

View File

@ -4,7 +4,7 @@
<head>
<title>Oproep tot evaluatie: vragen over het Duitse Ministerie van Buitenlandse Zaken</title>
</head>
<body class="press release">
<h1 id="aufruf-zur-auswertung-kleine-anfrage-zum-auswärtigen-amt">Oproep tot evaluatie: vragen over het Duitse Ministerie van Buitenlandse Zaken</h1>
@ -13,18 +13,17 @@
<p>De FSFE heeft de remigratie van het (Duitse) Ministerie van Buitenlandse Zaken naar onvrije software al langer <a href="http://fsfe.org/news/2011/news-20110202-02.de.html">kritisch begeleidt</a>. Wij roepen nu alle geïnteresseerden op om het <a href="https://gruen-digital.de/wp-content/uploads/2015/04/Antwort-BR-FOSS.pdf">antwoord van de Bondsregering</a> samen met ons <a href="https://public.pad.fsfe.org/p/Auswertung-Kleine-Anfrage-AA-2015-03">in het openbaar te evalueren</a>.</p>
<p><blockquote>"De voordelen die onvrije software blijkbaar heeft en die de redenen vormen
<p><blockquote>"De voordelen die onvrije software blijkbaar heeft en die de redenen vormen
voor het terugkeren op de Vrije Softwarekoers van het (Duitse) Ministerie van Buitenlandse Zaken,
zijn blijkbaar niet gearriveerd", zegt Karsten Gerloff, voorzitter van de Free Software Foundation Europe. "De Bondsregering is ons een sluitende verklaring schuldig over de terugkeer naar een onvrij besturingssysteem binnen
zijn blijkbaar niet gearriveerd", zegt Karsten Gerloff, voorzitter van de Free Software Foundation Europe. "De Bondsregering is ons een sluitende verklaring schuldig over de terugkeer naar een onvrij besturingssysteem binnen
het (Duitse) Ministerie van Buitenlandse Zaken."</blockquote></p>
<p>Meer achtergronden over de vragen vindt u in een
<p>Meer achtergronden over de vragen vindt u in een
<a href="http://gruen-digital.de/2015/03/kleine-anfrage-an-die-bundesregierung-zur-foerderung-freier-software-2/">artikel</a>
van Konstantin von Notz, lid van de Duitse Bondsdag</p>
</body>
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<tag content="voorpagina">front-page</tag>
<tag content="(Duits) Ministerie van Buitenlandse Zaken">AA</tag>
<tag content="Inkoop">Procurement</tag>
<tag content="Overheid">PublicAdministration</tag>

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@ -5,39 +5,38 @@
<title>La Journée de Libération des Documents sur le point de passer aux mains de la Digital Freedom Foundation</title>
</head>
<body>
<body>
<div class="intro">
<h1>La Journée de Libération des Documents sur le point de passer aux mains de la Digital Freedom Foundation</h1>
<p newsteaser="yes">À partir de 2016, la Free Software Foundation Europe est heureuse de laisser l'organisation de la Journée internationale de Libération des Documents (<i>Document Freedom Day</i> ou DFD) aux mains de la Digital Freedom Foundation. La Journée de Libération des Documents est la campagne mondiale qui vise à libérer les documents et à sensibiliser aux Standards Ouverts à travers des événements organisés à échelle locale sur l'ensemble de la planète. La Digital Freedom Foundation est déjà connue pour organiser la Journée du Logiciel Libre (<i>Software Freedom Day</i>), la journée internationale célébrant le Logiciel Libre.</p>
</div>
<p><a href="https://fsfe.org/news/2008/news-20080220-01">La Journée de Libération des Documents a été lancée pour la première fois en 2008</a> comme un point de ralliement pour la libération des documents, en opposition à l'adoption du standard OOXML. Ce qui a commencé sous les auspices de la Free Software Foundation Europe (FSFE) et avec un large support d'organisations internationales, est devenu un événement annuel de sensibilisation sur l'importance des Standards Ouverts et de la libération des documents. Au fil des années, nous avons vu des centaines d'événements prendre forme à travers le monde, nous avons assisté à la création d'oeuvres impressionnantes, de brillantes BD et de vidéos, et nous avons vu des partis politiques, des entreprises et des organisations sans but lucratif utiliser la Journée de Libération des Documents pour faire prendre conscience à tous de l'importance et de la liberté qu'apporte l'interopérabilité.</p>
<p>Cependant après 8 ans, la FSFE voit le potentiel d'élargir davantage la Journée de Libération des Documents comme jour des Standarts Ouverts en la remettant à une organisation qui a la meilleure expérience dans la gestion de campagnes mondiales de sensibilisation, la Digital Freedom Foundation (DFF). La DFF est connue pour mener la campagne journée des logiciels libres (<i>Software Freedom Day</i> SFD), la journée de la liberté de l'enseignement et la journée de la liberté du matériel. Ainsi, la communauté dynamique de la DFD peut bénéficier d'un effet de synergie et de l'expérience apportés par la DFF.</p>
<blockquote>"La DFD et la FSFE sont vraiment heureuses que la Digital Freedom Foundation reprennent la Journée de Libération des documents et nous nous réjouissons de cette coopération" déclare Erik Albers, directeur de campagne de la DFD. "La DFF est libre de venir avec de nouvelles idées ou des modifications mineures au concept de la campagne, mais nous gardons la DFD comme elle est : une campagne pour promouvoir les standarts ouverts avec la participation de groupes au niveau local"</blockquote>
<blockquote>"La Digitale Freedom Fondation est ravie de poursuivre cette célébration initiée par la Free Software Fondation Europe il y a déjà 8 ans. Nous avons hâte d'ajouter un événement aussi important que la promotion à l'échelle internationale des standards ouverts à ce que nous faisons. Nos coopérations passées avec la FSFE nous ont donné grande confiance en travaillant ensemble, et la DFD est une excellente occasion de travailler de nouveau sur quelque chose que les deux organisations estiment importantes pour leurs valeurs fondamentales", déclare Frédéric Muller, président de la Digital Freedom Fondation.</blockquote>
<p>Réservez la date: la prochaine journée de libération du document sera le 30 Mars 2016, et l'appel à manifestations suivra bientôt.</p>
</body>
<tags>
<tag>front-page</tag>
<tag content="Document Freedom Day">DFD</tag>
<tag content="2016">2016</tag>
<tag content="Digital Freedom Foundation">DFF</tag>
<tag content="Free Software Foundation Europe">FSFE</tag>
</tags>
</html>

View File

@ -47,7 +47,7 @@
<h2>Wie Du Dich bewirbst:</h2>
<p>Bitte sende Deine Bewerbung in Englisch (!) mit kurzem Motivationsschreiben und Lebenslauf im PDF Format per E-Mail mit der Referenz "BTW-17" an contact@fsfe.org.</p>
<p>Bitte sende Deine Bewerbung in Englisch (!) mit kurzem Motivationsschreiben und Lebenslauf im PDF Format per E-Mail mit der Referenz "BTW-17" an contact@fsfe.org.</p>
<h2>Noch Fragen?</h2>
@ -61,7 +61,6 @@
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<tag>front-page</tag>
<tag content="Praktikum">internship</tag>
<tag content="Bundestagswahl 2017">BTW2017</tag>
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View File

@ -24,8 +24,8 @@
<h3>Wahlprüfsteine der FSFE zur Bundestagswahl 2017</h3>
<blockquote>Wie positionieren Sie sich zu der Forderung, dass Software, deren Entwicklung durch öffentliche Gelder finanziert oder kofinanziert wurde, grundsätzlich unter einer Freie-Software-Lizenz veröffentlicht werden soll, um sie auf diese Weise Bürgern und Unternehmen frei zur Verfügung zu stellen? Mit welchen konkreten Maßnahmen werden Sie Ihre Position umsetzen?</blockquote>
@ -44,7 +44,7 @@
<blockquote>Wie positionieren Sie sich zu der Forderung, dass alle öffentlichen Verwaltungen schrittweise auf solche Software umstellen sollen, die sowohl Bürgern als auch Unternehmen zur uneingeschränkten Nutzung, Bearbeitung und Weitergabe zur Verfügung steht (Freie/Open-Source-Software)? Mit welchen konkreten Maßnahmen werden Sie Ihre Position umsetzen?</blockquote>
@ -61,8 +61,8 @@
<p>Die Grünen haben diese Frage identisch mit der ersten Frage beantwortet. Erstaunlich ist, dass sie an dieser Stelle nicht die Argumente aus ihrem Wahlprogramm anführen. Dort <a href="https://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/BUENDNIS_90_DIE_GRUENEN_Bundestagswahlprogramm_2017.pdf#page=168">begründen</a> sie den Einsatz von Freier Software nämlich zusätzlich mit den Argumenten erhöhter Transparenz, geringerer Abhängigkeit von einzelnen Herstellern und sicherer Nachnutzung (S. 168).</p>
<p>Die Linke lässt in ihrer Antwort ein klares Bekenntnis zu Freier Software erkennen. Sie sieht Freie Software als eine Möglichkeit, den Datenaustausch zwischen verschiedenen Behörden zu erleichtern. Außerdem begrüßen wir, dass die Linke die Weiterentwicklung Freier Software durch öffentliche Verwaltungen fordert. Das hilft nicht nur anderen Behörden, Kosten zu sparen, sondern kommt auch der Allgemeinheit zu Gute, da die entsprechenden Freie-Software-Projekte von den Verbesserungen durch die Behörden profitieren.</p>
<h3>Fazit</h3>
@ -83,7 +83,7 @@
<h3>Über die Koalition Freies Wissen</h3>
<p>Die Koalition Freies Wissen ist ein Zusammenschluss aus mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen, namentlich des <a href="http://buendnis-freie-bildung.de/">Bündnis Freie Bildung</a>, dem <a href="http://buendnis-freie-bildung.de/">Chaos Computer Club e.V.</a>, dem <a href="https://digitalegesellschaft.de/">Digitale Gesellschaft e.V.</a>, dem <a href="https://freifunk.net/">Förderverein freie Netzwerke e.V.</a>, der <a href="https://okfn.de/">Open Knowledge Foundation Deutschland e.V.</a>, <a href="https://www.wikimedia.de/wiki/Hauptseite">Wikimedia Deutschland e.V.</a> und der <a href="https://fsfe.org">Free Software Foundation Europe</a>. </p>
<p>Die Koalition Freies Wissen ist ein Zusammenschluss aus mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen, namentlich des <a href="http://buendnis-freie-bildung.de/">Bündnis Freie Bildung</a>, dem <a href="http://buendnis-freie-bildung.de/">Chaos Computer Club e.V.</a>, dem <a href="https://digitalegesellschaft.de/">Digitale Gesellschaft e.V.</a>, dem <a href="https://freifunk.net/">Förderverein freie Netzwerke e.V.</a>, der <a href="https://okfn.de/">Open Knowledge Foundation Deutschland e.V.</a>, <a href="https://www.wikimedia.de/wiki/Hauptseite">Wikimedia Deutschland e.V.</a> und der <a href="https://fsfe.org">Free Software Foundation Europe</a>. </p>
<p>Gemeinsames Ziel der Koalition Freies Wissen ist es, die politische Bildung zu den Themen Digital- und Netzpolitik voranzutreiben sowie digitale Bürgerrechte in Gesellschaft und Politik zu verankern und zu beleuchten. Dazu wurden in vorangegangenen Landtagswahlen sowie zur Bundestagswahl 2017 gemeinsame Wahlprüfsteine an die jeweils antretenden Parteien versendet und für die Bundestagswahl zudem ein gemeinsamer <a href="https://fsfe.org/news/2017/news-20170829-01">Digital-O-Mat</a> gestaltet.</p>
@ -95,7 +95,6 @@
<tag content="Deutschland">DE</tag>
<tag content="Public Money Public Code">pmpc</tag>
<tag content="Digital-O-Mat">digitalomat</tag>
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<author id="albers" />
<author id="schiessle" />

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@ -2,11 +2,11 @@
<html newsdate="2018-10-10">
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<title>Digital-O-Mat: Wie stehen die Parteien in Hessen zu Freier Software?</title>
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<title>Digital-O-Mat: Wie stehen die Parteien in Hessen zu Freier Software?</title>
</head>
<body>
<h1>Digital-O-Mat: Wie stehen die Parteien in Hessen zu Freier Software?</h1>
@ -22,7 +22,7 @@
<p>Wenig überzeugend ist die Position der AfD, die sich mit einer wenn und aber Position versucht hinter den Einsatz Freie Software zu stellen, diesen aber gleichzeitig grundlegend kritisiert und damit zuweilen sogar hinter die konservative Position der CDU zurückfällt.</p>
<h2>Fazit</h2>
<p>In Hinblick auf die anstehende Landtagswahl ist davon auszugehen, dass sich in der kommenden Koalition mindestens ein Partner stärker für Freie Software einsetzten möchte. In einem neuen Koalitonsvertrag erwarten wir daher mindestens ein klares Bekenntnis zum verstärkten Einsatz Freier Software um Innovationen zu fördern, Grundrechte zu stärken und Steuergelder sinnvoll auszugeben.</p>
<p>Mehr zu der aktuellen FSFE Kampagne "Public Money? Public Code!", die von über 150 Organisationen, darunter die Stadt Barcelona, und mehr als 18.000 Einzelpersonen unterstützt wird, finden sie unter <a href="https://publiccode.eu/de/">https://publiccode.eu/de/</a>.</p>
@ -47,15 +47,13 @@ beteiligten Parteien vergleichen. Themen des Digital-O-Mat sind unter anderem Tr
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<tag>front-page</tag>
<tag content="Public Money Public Code">PMPC</tag>
<tag content="Ask Your Candidates">ayc</tag>
<tag content="Ask Your Candidates">ayc</tag>
<tag content="Hessen">Hessen</tag>
<tag content="Deutschland">de</tag>
<tag content="Digital-O-Mat">D-O-M</tag>
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<author id="albers"/>
</html>

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@ -2,11 +2,11 @@
<html newsdate="2018-10-10">
<head>
<title>Digital-O-Mat: Wat vinden de partijen in Hessen van Vrije Software?</title>
</head>
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<title>Digital-O-Mat: Wat vinden de partijen in Hessen van Vrije Software?</title>
</head>
<body>
<h1>Digital-O-Mat: Wat vinden de partijen in Hessen van Vrije Software?</h1>
@ -22,8 +22,8 @@
<p>Weinig overtuigend is de positie van de AfD, die zich in bochten wringt om zich achter de inzet van Vrije Software te stellen maar deze tegelijk fundamenteel bekritiseert en daarmee deels terugvalt tot achter de conservatieve positie van de CDU.</p>
<h2>Samenvatting</h2>
<p>Vooruitblikkend op de komende landdagverkiezing kan men ervan uitgaan dat er in de komende coalitie tenminste een partij
<p>Vooruitblikkend op de komende landdagverkiezing kan men ervan uitgaan dat er in de komende coalitie tenminste een partij
zich sterker voor Vrije Software zal inzetten. Wij verwachten daarom in een nieuw coalitieverdrag tenminste een duidelijke verklaring voor een grotere inzet van Vrije Software om innovatie te eisen, grondrechten te versterken en belastinggeld zinvol te besteden.</p>
<p>Meer over de actuele campagne "Publiek Geld? Publieke Code!", die door meer dan 150 organisaties, waaronder de gemeente Barcelona, en meer dan 18.000 individuen ondersteund wordt, vindt u op <a href="https://publiccode.eu/de/">https://publiccode.eu/nl/</a>.</p>
@ -45,17 +45,14 @@ zich sterker voor Vrije Software zal inzetten. Wij verwachten daarom in een nieu
<p>Het gemeenschappelijke doel van de Koalition Freies Wissen is de politieke educatie op het gebied van digitale- en netpolitiek te bespoedigen en om digitale burgerrechten in de samenleving en in de politiek een basis te geven en uit te lichten.</p>
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<tag>front-page</tag>
<tag content="Publiek Geld Publieke Code">PMPC</tag>
<tag content="Vraag het uw Kandidaten">ayc</tag>
<tag content="Vraag het uw Kandidaten">ayc</tag>
<tag content="Hessen">Hessen</tag>
<tag content="Duitsland">de</tag>
<tag content="Digital-O-Mat">D-O-M</tag>
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<author id="albers"/>
<translator>André Ockers</translator>
</html>