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<title>Freie Software im Bildungsbereich - FSFE</title>
</head>
<body>
<p id="category"><a href="/work.html">Unsere Arbeit</a></p>
<body class="article" microformats="h-entry">
<p id="category">
<a href="/work.html">Unsere Arbeit</a>
</p>
<h1>Freie Software im Bildungsbereich</h1>
<p id="introduction">
@ -14,80 +18,100 @@
und Universitäten ein, da diese im Gegensatz zu reinem Produkt-Training
das Verstehen fördert und somit auf wissenschaftlichen Grundsätzen aufbaut.
</p>
<p>
FSFE hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, um diesen Bereich zu bearbeiten.
Diese <a href="/activities/education/eduteam.html">'Task Force'</a> beobachtet, verfolgt und analysiert die Situation in
Europa, beteiligt sich an Veranstaltungen Freier Software und unterstützt
andere Initiativen in ihrem Engagement.
Schon während der ersten Mitgliederversammlung identifizierte die FSFE <a
href="http://fsfe.org/about/reports/es-2003">Bildung als eine der wichtigsten Bereiche</a> in denen junge Menschen und Schüler/Studenten die Möglichkeit haben mit Wissen in Kontakt zu treten anstatt sich einem Produkt-Training zu unterziehen. Deshalb hat die FSFE eine <a href="/activities/education/eduteam.html">Arbeitsgruppe für Freie Software im Bildungssektor</a> gegründet um ihre Bemühungen zu fokussieren. Heute beobachtet, verfolgt und analysiert sie die Situation in Europa. Wir beteiligen uns an Veranstaltungen über Freie Software und unterstützen andere Initiativen in ihrem Engagement um einen Wandel möglich zu machen.
</p>
<p>
Das Team entwickelt derzeit einen Leitfaden, wie in Schulen und Universitäten
Freie Software erfolgreich eingeführt werden kann. Es gibt zahlreiche gute Argumente -
Es gibt zahlreiche gute Argumente, Freie Software in Bildungseinrichtungen zu verwenden -
hier aufgelistet sind vier der wichtigsten:
</p>
<ul>
<li>
Kooperation: Durch Verwendung freier Software lernen Kinder zu teilen und
<strong>Kooperation:</strong> Durch Verwendung freier Software lernen Kinder zu teilen und
zusammenzuarbeiten.
</li>
<li>
Programmieren lernen: Die Möglichkeit und Freiheit zu basteln und etwas
<strong>Programmieren lernen:</strong> Die Möglichkeit und Freiheit zu basteln und etwas
auszuprobieren motiviert Kinder, mehr zu lernen.
</li>
<li>
Einfach zu verwalten: Freie Software ist stabil, sicher und zuverlässig.
<strong>Einfach zu verwalten:</strong> Freie Software ist stabil, sicher und zuverlässig.
Sie bietet uneingeschränkten Zugriff auf den Quellcode - die Software kann
daher an die individuellen Bedürfnisse der Schule angepasst werden.
</li>
<li>
Lizenzen: Mit freier Software können Lehrer und Lehrerinnen jedem Schüler
<strong>Lizenzen:</strong> Mit freier Software können Lehrer und Lehrerinnen jedem Schüler
und jeder Schülerin eine Kopie geben. Es besteht keine Gefahr das Kind durch
die Verwendung einer illegalen Kopie in die Irre zu führen.
</li>
</ul>
<fetch-news /><h2 id="subpages">Navigation</h2>
<ul>
<li>
<h3><a href="/activities/education/argumentation.html">Ausführliche Argumentation</a></h3>
<p>
Weitere Gründe für <a href="/freesoftware/education/argumentation.html">die Verwendung</a> und die <a href="/activities/education/argumentation.html">Bevorzugung</a> Freier Software im Bildungsbereich.
</p>
</li>
<li>
<h3><a href="http://lists.gnu.org/mailman/listinfo/edu-eu">Mailingliste Bildung</a></h3>
<p>
Beteiligen Sie sich an der Diskussion.
</p>
</li>
<li>
<h3><a href="/activities/education/eduteam.html">Wer wir sind</a></h3>
<p>
Machen Sie bei der "task force" für Bildungsfragen mit.
</p>
</li>
<li>
<h3><a
href="http://www.gnu.org/education">Bildungsseite des GNU-Projekts</a></h3>
<p>
Das <a href="/about/basics/gnuproject.html">GNU Projekt</a> pflegt ebenfalls eine Seite zu Freier Software im Bildungsbereich.
</p>
</li>
</ul>
<div id="news" class="section">
<h2>
<a class="rss-feed" href="/news/news.rss"><img src="/graphics/rss.png" alt="News RSS" title="news RSS feed" /></a>
<!-- remove identica? add twitter? <a class="ical" href="http://www.twitter.com/fsfe"><img src="/graphics/identica.png" alt="twitter" title="follow FSFE on twitteridenti.ca"/></a> -->
<a href="/news/news.html"><news-label /></a>
</h2>
<!-- this element fetches all news items which have the relevant country tag -->
<country-news />
</div><!--end #news-->
<div id="events" class="section">
<h2>
<a class="rss-feed" href="/events/events.rss"><img src="/graphics/rss.png" alt="Events RSS" title="events RSS feed" /></a>
<a class="ical" href="webcal://fsfe.org/events/events.ics"><img src="/graphics/ical.png" alt="iCal" title="FSFE Veranstaltungen als iCal feed" /></a>
<a href="/events/events.html"><events-label /></a>
</h2>
<!-- this element fetches all event items which have the relevant country tag -->
<country-events />
</div><!--end #events-->
</body>
<sidebar news="ilovefs" promo="about-fsfe">
<div id="related-content">
<h3>Weitere Informationen</h3>
<ul>
<li><a href="/freesoftware/education/argumentation.html">Warum man Freie Software in Bildungseinrichtungen nutzen sollte</a></li>
<li><a href="/activities/education/edu-related-content.html">Überblick über alle Informationen, die mit Bildung zu tun haben</a></li>
<li><a href="http://www.gnu.org/education">GNU Bildungsseite</a></li>
<li><a href="https://wiki.fsfe.org/Education">Bildunsseiten in unserem Wiki</a></li>
<li><a href="http://blogs.fsfe.org/guido/category/education/">Nachrichten über Bildung mit Freier Software </a></li>
</ul>
<h3>Andauernde Kampagnen</h3>
<ul>
<li><a href="//documentfreedom.org">Document Freedom Day!</a></li>
<li><a href="/campaigns/nledu/">Befreie die Bildung in den Niederlanden</a></li>
</ul>
<h3>Werde aktiv</h3>
<ul>
<li><a href="http://lists.gnu.org/mailman/listinfo/edu-eu">Trete unserer Diskussionsgruppe bei</a></li>
<li><a href="/about/printable/">Verteile unser Informationsmaterial für Bildung</a></li>
<li><a href="mailto:edu-team@fsfeurope.org">Kontaktiere uns</a></li>
</ul>
</div>
</sidebar>
<timestamp>$Date$ $Author$</timestamp>
</html>

194
news/nl/nl-201508.de.xhtml Normal file
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@ -0,0 +1,194 @@
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<html newsdate="2018-08-04" type="newsletter">
<head>
<title>FSFE Newsletter August 2015</title>
</head>
<body class="newsletter article" microformats="h-entry" id="nl-201508">
<h1 class="p-name">FSFE Newsletter August 2015</h1>
<div class="e-content">
<h2>Stellungnahme zur EU Beratung über Copyright, Patente und
Geschäftsgeheimnissen</h2>
<p nesteaser="yes">In diesem Monat nahm die FSFE zur „Beratung über
den Respekt von Urheberrechten in öffentlichen Beschaffungsvorgängen“,
die von der EU Kommission initialisiert wurde, Stellung. Laut der EU
Kommission ist der Zweck dieser Beratung das „Sammeln von Fakten,
Meinungen und Rückmeldungen in Bezug auf die Einhaltung von
Urheberrechten und den Schutz von Geschäftsgeheimnissen in öffentlichen
Beschaffungsvorgängen“ und zu beurteilen, ob es einen Bedarf für eine Richtlinie für öffentliche
Behörden zu diesem Thema gibt.</p>
<p>In unserer Stellungnahme machen wir auf mehrere Punkte, die in der
Beratung berücksichtigt werden müssen, aufmerksam. Anhand des
Beispiels von Software Patenten erklärten wir, dass es unmöglich ist,
Software zu erwerben, die keinerlei Patentrechte verletzt und das
Urheberrechte nicht durch die Patentrechte Dritter entwertet werden
sollten. Zusätzlich argumentiert die FSFE das jede von der
öffentlichen Hand geförderte Software als Freie Software
veröffentlicht und vertrieben werden sollte, damit jeder diese
Software für eigene Zwecke benutzen kann und bessere Dienstleistungen für die
Öffentlichkeit anbieten kann.</p>
<p>Unsere Praktikantin Polina Malaja hat unsere Stellungnahme
zusammengefasst und schrieb über die Beratung in ihrem <a
href="http://blogs.fsfe.org/polina/2015/07/24/fsfe-answers-to-the-consultation-on-copyright-patents-and-trade-secrets-in-public-procurement/">Blog</a>. Sie
hat unsere Stellungnahme auch in unserem <a
href="https://wiki.fsfe.org/Free_Software_in_public_procurement">Wiki</a>
veröffentlicht.</p>
<h2>Über den Umgang mit Firmware Beschränkungen</h2>
<p>Es ist das Ziel der FSFE, dass Eigentümer immer volle und exklusive
Kontrolle ihrer IT-Geräte haben. In den letzten Jahren ist dieses
Prinzip durch Entwicklungen wie <a
href="/campaigns/generalpurposecomputing/secure-boot-analysis.html">UEFI
„Secure Boot“</a> oder besitzergreifenden BIOS in Frage gestellt
worden. Dabei handelt es sich um Low-Level Software, die beim Starten
von Computern läuft. Sie initialisiert die Hardware und kann Benutzer
davon abhalten, Software zu installieren, die nicht vom Hersteller
„autorisiert“ ist. Diese Entwicklung war auch Thema der <a
href="https://dot.kde.org/2015/07/25/akademy-talks-day-1">Ansprache
Ihres Newsletter Autors</a> bei der diesjährigen Akademy in A Coruña/Spanien. Der
Vortrag enthält auch einen Vorschlag, wie man das Problem der
eingebauten Beschränkungen lösen kann.</p>
<p>Eine Möglichkeit, dieser Entwicklung entgegenzutreten ist
alternative Boot Firmware. Es gibt mehrere Wege, die eingebaute
Firmware durch Freie Alternativen zu ersetzen. Unser Fellow Kevin
Keijzer erklärt im Detail, wie man <a
href="http://blogs.fsfe.org/the_unconventional/2015/06/08/setting-up-a-beaglebone-black-to-flash-coreboot/">&quot;einen
Beaglebone Black für Coreboot verwendet&quot;</a> und wie man <a
href="https://blogs.fsfe.org/the_unconventional/2015/06/06/libreboot-x200-raspberry-pi/">&quot;
Libreboot mit einem Raspberry Pi auf einem Lenovo X200
installiert&quot;</a>. Ein weiterer Fellow, André Ockers, erklärt wie er
ein <a
href="https://blogs.fsfe.org/ao/2015/05/29/how-i-got-a-thinkpad-t60p-coreboot-gnu-linux-libre-trisquel-laptop/">Thinkpad
T60p mit Trisquel und Libreboot</a> zum Laufen bekam.</p>
<p>Zusätzlich zur Arbeit an alternativen Firmwares müssen wir unseren
Blick weiter in die Zukunft richten. Wir müssen Wege finden, wie wir
die Idee der Freien Software auf Hardware ausdehnen. Richard Stallman
schreibt darüber in seinem Artikel <a
href="http://www.wired.com/2015/03/need-free-digital-hardware-designs/">&quot;Why
we need free digital hardware designs&quot;</a>.</p>
<h2>Etwas gänzlich anderes</h2>
<ul>
<li>Vom 24 bis 26 Juli veranstaltete die FSFE ihr Europäisches Koordinatoren
Treffen 2015 (ECM15) in Essen. Unsere Koordinatoren diskutieren unter anderem
strategische Entscheidungen, einen Vorschlag, die Kommunikation und die
Gemeinschaft der FSFE neu zu strukturieren sowie Fragen zur Presse- und
Kampagnenarbeit. Weitere Informationen stehen <a
href="https://blogs.fsfe.org/eal/2015/07/30/european-coordinators-meeting-2015/">
im Blog von Erik Albers</a>.</li>
<li>Das FSFE-Team für Bildungsfragen hat <a
href="http://fsfe.org/activities/education/education.html"> seine
Webseite aktualisiert</a>. Werfen Sie einen Blick darauf, geben Sie uns
Rückmeldungen oder noch besser: Treten Sie dem Bildungsteam bei und
fördern Sie die Nutzung von Freier Software in Schulen und
Universitäten.</li>
<li>Der Autor, Matthias Kirschner, wurde vor der Akademy interviewt.
Das Interview ist <a
href="https://dot.kde.org/2015/07/15/akademy-2015-keynote-matthias-kirschner">auf
der KDE-Webseite verfügbar</a>. Es behandelt Fragen über die erste
GNU/Linux-Distribution des Autors, warum er Politik und Verwaltung
studiert hat, wie er mit der FSFE in Kontakt kam, wie Freie Software
mit dem Fortschritt der Gesellschaft verknüpft ist und auch über sein
Engagement in Erste Hilfe-Seminaren in der Wildnis. (Viktorhck hat das
<a
href="https://victorhckinthefreeworld.wordpress.com/2015/07/18/entrevista-a-matthias-kirschner-vicepresidente-de-la-fsfe-que-dara-una-charla-en-akademy/">
Interview ins Spanische übersetzt</a>.)</li>
<li>Die Europäische Kommission hat den <a
href="https://joinup.ec.europa.eu/node/144375"> Gesetzestext-Editor
LEOS als Freie Software veröffentlicht</a>. Aktuell unterstützt die
Software von der EK ausgegebene juristische Texte, kann aber auch
erweitert werden, um weitere gesetzgebende Verfahren zu
unterstützen.</li>
<li>Zwei gute Entwicklungen in Frankreich: Auf der einen Seite hat die
französische Regierung <a
href="https://joinup.ec.europa.eu/node/144729">Vorlagen</a>
veröffentlicht, die von Führungskräften für Auftragsvergaben verwendet
werden können, um auf Freier Software basierende ICT-Lösungen
anzufragen. Die Vorlagen beinhalten Beschaffungsklauseln für Freie
Software, die Entwickler dazu auffordern, beisteuernden Quellcode zu
organisieren. Auf der anderen Seite erwartet Frankreich von der
öffentlichen Verwaltung, ODF dem OOXML-Format von Microsoft vorzuziehen
(siehe <a
href="http://www.theregister.co.uk/2015/07/22/french_government_computer_agency_recommends_giving_microsoft_le_boot/">
einen Artikel im Register</a>).</li>
<li>Am 3. Oktober 2015 feiert die FSF ihren 30. Geburtstag in Boston.
Das ist ein Grund zum Feiern. Als ihre Schwesterorganisation laden wir
Sie dazu ein, auch in Europa <a
href="http://www.fsf.org/news/fsf-invites-the-free-software-community-to-its-30th-birthday-party-on-october-3rd-2015">
kleine Geburtstagspartys zu organisieren</a>. Lassen Sie es uns wissen,
wenn Sie etwas planen, damit wir die Feier bewerben können.</li>
<li>Vom <a href="http://planet.fsfe.org">FSFE Planet</a>, der Sammlung von
Blogeinträgen zur FSFE:</li>
<ul>
<li>Riccardo Iaconelli schreibt über <a
href="http://blogs.fsfe.org/ruphy/2015/07/announcing-wikifm/">WikiFM</a>,
ein KDE-Projekt, das Freie und Offenes Wissen für die Welt in der Form von Fachliteratur
und Vorlesungsnotizen bereitstellen will. Es richtet sich an Studenten, Forscher und ständige
Lerner. Die Themen reichen von einfacher Differentialrechnung zu „Designen mit QML“
(was bereits von der Foundation für hoch energetische Physik genutzt wird).</li>
<li>Daniel Pocock <a
href="http://danielpocock.com/recording-live-events-like-a-pro-part-one-audio">erklärt</a>
wie man mit dem mobilen Telefon und einem Knopflochmirophon Liveaufnahmen macht.</li>
<li>Guido Arnold berichtet darüber, wie <a
href="http://blogs.fsfe.org/guido/2015/07/galicia-introducing-over-50-000-students-to-free-software/">Galicia
50.000 Studenten an Freie Software heranführt</a>, und eine <a
href="http://blogs.fsfe.org/guido/2015/07/we-dont-use-free-software-we-want-something-that-just-works/">Schule
in Spanien Ubuntu/Linux</a> für die Desktop PCs in Klassenzimmern und Büros nutzt.</li>
</ul>
</ul>
<h2>Werde aktiv: Arbeite an unserem Generator für statische Webseiten mit</h2>
<p>Seit 2002 nutzt die FSFE einen statischen Webseiten Generator für unseren
Webauftritt. Die erste Version wurde von Jonas Öberg, der jetzt der Geschäftsführer
der FSFE ist, geschrieben. Letzten Monat haben wir eine aktualisierte Version auf die
Test-Instanz unserer Webseite hochgeladen. Webmaster Paul Hänsch <a
href="http://blog.plutz.net/The_FSFE_org_buildscript.html">fasst in seinem Blog die
neuen Eigenschaften und Grenzen zusammen</a>. Wenn du Interesse hast, die
Webseite auf der technischen Ebene zu verbessern, lese den Artikel und nehme
mit unserem Web-Team Kontakt auf.</p>
<p>Mein Dank geht an alle <a href="/contribute/contribute.html">Ehrenamtlichen</a>,
<a href="http://fellowship.fsfe.org/join">Fellows</a> und
<a href="/donate/thankgnus.html">Spender der FSFE,</a> die unsere Arbeit ermöglichen,<br/>
<a href="/about/kirschner">Matthias Kirschner</a> <a href="http://www.fsfe.org">FSFE</a></p>
</div>
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<author id="kirschner" />
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<original content="2015-08-04" />
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