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<html newsdate="2018-12-09" type="newsletter">
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<title>FSFE Newsletter – Dezember 2014</title>
</head>
<body class="newsletter article" microformats="h-entry" id="nl-201412">
<h1 class="p-name">FSFE Newsletter – Dezember 2014</h1>
<div class="e-content">
<h2>Mehr Forderungen an EU-Institutionen</h2>
<p>Die neue Europäische Kommission stellt zur Zeit die Weichen für den
politischen Kurs der nächsten fünf Jahre. Die FSFE ist in regem Kontakt
mit den Verantwortlichen in der Kommission, die jetzt offene Türen für
Freie Software in Brüssel sehen. Wir wollen diese Dynamik nutzen um
Veränderungen in der öffentlichen Beschaffung und Auftragsvergabe,
Standardisierungen und Gerätehoheit zu bewirken. Deshalb hat unser
Präsident Karsten Gerloff an einigen Meetings teilgenommen.</p>
<p>Im November hat das Europäische Parlament (EP) eine Konferenz
organisiert, um Parlamentarier über die ihnen zur Verfügung stehenden
IT-Dienste zu informieren. Dies war der Auftakt für eine
Podiumsdiskussion, moderiert von Adina Valean, der neuen
Vizepräsidentin des EP und Verantwortlichen der IuK, und mit Mithilfe
von Giancarlo Cillela, dem Direktor der IT-Abteilung des EP. Nach der
Podiumsdiskussion hatte Karsten die
Möglichkeit, <a href="https://blogs.fsfe.org/gerloff/2014/11/19/free-software-for-the-european-parliament-fsfe-comments-at-dg-itec-forum/">einige
kurze Anmerkungen zu Live-Streams der EU-Institutionen, DebianParl, und
Anbieter Lock-In zu geben</a>.</p>
<p>Anfang Dezember war Karsten nochmals im Parlament, dieses mal bei
einem <a href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/2014/12/04/workshop-on-open-standards-for-ict-procurement/">Workshop
über „Offene Standards für IuK-Auftragsvergabe“</a>. Der wahre Wert
dieser Veranstaltungen war, wie so oft, die Anwesenheit derjenigen, die
daran teilgenommen haben. Der Workshop bot der kleinen Gemeinschaft,
die sich der Förderung von Freier Software und Offenen Standards in der
öffentlichen Beschaffung verschieben hat, die Gelegenheit, sich zu
treffen und Neuigkeiten auszutauschen. Dadurch können wir zukünftig mit
ihnen zusammen an positiven Veränderungen arbeiten.</p>
<h2>Es gibt keine Cloud, nur die Computer anderer Leute</h2>
<p>Eine andere Veranstaltung, bei der Karsten teilgenommen hat, war die
Präsentation des Berichts über „Cloud“-Computing und Interoperabilität
von der in Brüssel sitzenden Lobbyorganisation ECIS. Karsten dokumentierte
das Treffen <a href="https://blogs.fsfe.org/gerloff/2014/11/14/some-common-sense-recommendations-on-cloudy-computing/">in
seinem Blogartikel „Einige absolut logische Empfehlungen zu
Cloud-Computing“</a>.</p>
<p>Nur einige Tage später kam unser
neuer <a href="https://blogs.fsfe.org/mk/new-stickers-and-leaflets-no-cloud-and-e-mail-self-defense/">„There
is no cloud just other people's computers“-Sticker in unserem Büro
an</a>. Wir haben sehr viel positive Rückmeldungen über die Sticker
bekommen und haben sie nun <a href="https://fsfe.org/contribute/spreadtheword.html#promo-material">unseren
Infopaketen</a> beigefügt. Wir planen gerade, mehr Fanartikel mit
diesem Slogan bereits an unserem Stand bei der FOSDEM vom 31. Januar
bis zum 1. Februar 2014 anbieten zu können.</p>
<h2>Fortschritt mit dem „E-Mail-Selbstverteidigungs“-Flugblatt</h2>
<p>Neben den neuen Aufkleber können Sie jetzt auch unser neues Flugblatt
bestellen, um den „E-Mail-Selbstvertigungs“-Leitfaden unserer Schwesterorganisation
zu empfehlen. Ursprünglich haben wir dieses Flugblatt für die jährliche im September
stattfindende „Freiheit statt Angst“-Demonstration in Berlin erstellt. Anschließend
haben freiwillige Helfer aus ganz Deutschland <a
href="/contribute/spreadtheword.html#promo-material">haben dieses Flugblatt
bestellt</a> und ihn verteilt. Zum Beispiel hat ein Kino ein Exemplar zu jeder
verkauften Eintrittskarte zum Film „Citicenfour“, der Dokumentation über Edward
Snowden, mitgegeben. Inzwischen mussten wir schon drei mal neue Flugblätter bestellen.
Und seit Ende November verschicken wir eine englische Version an Unterstützer
von Freier Software in ganz Europa.</p>
<p>In den nächsten Wochen werden unsere <a
href="/contribute/translators/translators.html">Übersetzer</a> und <a
href="/contribute/designers/designers.html">Designer</a> die chinesische,
holländische, französische, griechische und spanische Version fertigstellen.
Für 2015 wollen wir es unseren örtlichen Helfern und Unterstützern ermöglichen,
diese und anderes Infomaterial an Bibliotheken, Schulen, Kinos, Firmen, Restaurants
und Cafés, Geschäften und anderen Orten zu verteilen.</p>
<h2>Übersetzer der FSFE: Sie sind einfach großartig</h2>
<p>Das bringt uns zu Worten des Danks, die dringend fällig sind. In den
letzten 12 Monaten haben wir den Newsletter jeden Monat veröffentlicht.
Zwei der Ausgaben wurden von unserem Ehrenamtlichen Heiki „Repentinus“
Ojasild geschrieben, damit Ihr Verfasser seinen Urlaub genießen konnte.
Unser Newsletter war durchschnittlich in 6 Sprachen verfügbar (minimum
4 und maximal 9 Sprachen). Wir hatten Newsletter auf Albanisch,
Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch,
Niederländisch, Portugiesisch, Rumänisch, Serbisch und Spanisch.</p>
<p>Ihr Verfasser ist stolz, in einem Team mit solch engagierten
Freiwilligen zu arbeiten. Sie übersetzen die Newsletter, die oben
genannten Flugblätter und weitere FSFE-Nachrichten. Sie ermöglichen es
mehr Leuten weltweit, sich über Freie Software in ihrer Muttersprache
zu informieren und sind deswegen ein essentieller Teil der FSFE. Daher
möchte Ihr Verfasser <a href="/contribute/translators/translators.html">dem wachsenden
Übersetzerteam</a> herzlichst für diese wichtige Arbeit danken.</p>
<h2>Etwas gänzlich anderes</h2>
<ul>
<li>Das Jahr ist schon fast vorbei. Zeit für Jahresberichte. <a
href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/2014/12/01/preview-what-fsfe-did-in-2014/">Unser
Präsident veröffentlichte einen Rückblick über die Dinge, die wir im Jahr 2014 erreicht
haben</a>. Darunter auch unsere Arbeit in den Bereichen „Öffentliche Beschaffung und
Auftragsvergabe“, „den Freie Software Pakt“ und „Zwangsrouter“. Wir haben unser
Informationsmaterial verbessert und über „trusted computing“ und „Secure Boot“ berichtet,
den Document Freedom Day organisiert, Rechtsfragen beantwortet und bei Veranstaltungen
wie Workshops, Podiumsdiskussionen und Infoständen teilgenommen.</li>
<li>Im letzten Newsletter haben wir Sie darum gebeten, bei der „FixMyDocuments“-Kampagne
zu helfen. Mit der erhaltenen Unterstützung haben wir jetzt eine <a
href="https://joinup.ec.europa.eu/node/110097">
Liste mit über 15.000 bearbeitbaren Dokumenten</a> die von den europäischen Institutionen
veröffentlicht werden, aber nicht im offenen Open Document Format vorliegen.</li>
<li>WhatsApp adaptierte eine sichere Ende-zu-Ende Verschlüsselungsmethode, die für die Freie
Software App TextSecure entwickelt wird. Torsten Grote erläutert, <a
href="http://blog.grobox.de/2014/whatsapp-end-to-end-encryption-federation/">was das für
Freie Software bedeutet</a>.</li>
<li>Örtliche Ereignisse: Die FSFE war mit einem <a
href="https://blogs.fsfe.org/flx/2014/11/11/t-dose-2/">Infostand bei der T-Dose in den Niederlanden</a>
vertreten. Unsere niederländischen Fellows organisierten den Stand gemeinsam. Kevin Keijzer hielt einen
Vortrag über die „Diskriminierung von Freier Software (und Nutzern) in der Bildung“. Maurice Verheesen
sprach über die „Digitale Hoheit für Europa“ und Felix Stegerman referierte über <a
href="https://blogs.fsfe.org/flx/2014/11/09/my-t-dose-talk-the-internet-of-things-opportunities-and-dangers/">die
Möglichkeiten und Gefahren des „Internets der Dinge“</a>. Unsere Gruppe in Berlin organisierte <a
href="https://blogs.fsfe.org/majestyx/2014/11/12/fiffkon-2014-leak/">einen Infostand bei der FiFFkon</a>
an der Technischen Universität Berlin.</li>
<li>Guido <!-- TODO: Arnold --> veröffentlichte eine Zusammenfassung <a
href="https://blogs.fsfe.org/guido/2014/11/free-software-in-education-news-october-2/">über die Geschehnisse
in den Bildunssektoren in ganz Europa im Oktober</a>.</li>
<li>Der Französische Fellow Alexandre Keledjian mit <a
href="https://github.com/dervishe-/f-droid-web/wiki">F-Droid-Web eine einfache und leichtgewichtige
Weboberfläche für den F-Droid server</a>. Damit kann man ganz einfach neue Softwarepaketquellen
über einen QR-Code zum eingenen Mobiltelefon hinzufügen. Ausserdem kann man den F-Droid Katalog
nach Name, Kategorie, Zusammenfassung, Lizenz und Beschreibung durchsuchen.</li>
<li>Vom <a href="http://planet.fsfe.org">FSFE Planet</a>, der Sammlung von
Blogeinträgen zur FSFE:</li>
<ul>
<li>Mirko Böhm, FSFE Fellow und KDE-Community Mitglied, <a
href="http://creative-destruction.me/2014/12/04/fsfe-needs-your-support-for-2015/">schrieb über Gründe,
warum man die Arbeit der FSFE unterstützen sollte</a>. In seinen Worten sind das: Die Freiheiten, Software
zu nutzen, zu studieren, zu teilen und zu verbessern zu schützen, zu erklären und zu organisieren.</li>
<li>Daniel Pocock <a
href="http://danielpocock.com/amnesty-detekt-false-sense-of-security">stellt die Vorstellungen von
Sicherheit, die Amnesty International den Opfern von Spionageversuchen gibt, in Frage</a>. In
seinem Blogbeitrag stellt er auch eine Briefvorlage bereit, die man an Anmesty schicken kann.</li>
<li>„EOMA68“ ist ein offener Standard für Elektronik Schnittstellen der entworfen wurde um
die Entwicklung von Kleincomputern zu unterstützen. Nico Rikken berichtete darüber, <a
href="http://nicorikken.eu/blog/why-eoma68-will-advance-both-free-software-and-free-hardware/">warum
EOMA68 Freie Software und Freie Hardware vorantreiben wird</a>.</li>
<li>Mario Fux erklärt, wie man <a
href="http://blogs.fsfe.org/mario/?p=257">bei KDE mitwirken kann, ohne Softwareentwickler sein zu müssen</a>.</li>
<li>Davon abgesehen hatten wir noch einige technische Anleitungen in unserer Sammlung. Darunter:
Kevin Keijzer, der von <a
href="https://blogs.fsfe.org/the_unconventional/2014/11/16/installing-ubuntu-without-proprietary-software/">seinen
Erfahrungen Ubuntu ohne proprietäre Software zu installieren</a>, berichtet.</li>
<li>Hannes Hauswedell, der darüber schreibt, <a
href="https://blogs.fsfe.org/h2/2014/11/04/encrypting-crons-daily-mail/">wie man die tägliche Mail von Cron auf
FreeBSD verschlüssel</a>. Seine Anleitung bezieht sich zwar auf FeeBSD. Er ist sich jedoch „sicher,
dass alle GNUsers die nötigen Änderungen selbst durchführen können.“</li>
<li>Mirko Böhm, der beschreibt, <a
href="http://creative-destruction.me/2014/11/13/configure-your-gaming-mouse-on-linux/">wie man
eine Gaming-Maus unter GNU/Linux so konfiguriert, dass man mit dem Computer arbeiten
und spielen kann</a>.</li>
<li>Und Max Mehl, der jetzt seine eigene Git-Instanz (ein dezentrales Versionskontrollsystem) hat
die unter Anderem <a
href="http://blog.mehl.mx/2014/sharing-is-caring-my-git-instance/">ein Skript zum Löschen aller
Metadaten von PDF-Dateien in einem Verzeichnis</a> enthält.</li>
</ul>
</ul>
<h2>Werde aktiv: Erhalten Sie eine Smartcard und unterstützen Sie uns</h2>
<p>Nächstes Jahr wird die FSFE sich stärker denn je darum bemühen,
Software-Freiheit in unserer Gesellschaft zu verankern. Um unsere politische Arbeit
auszubauen und noch mehr Menschen Freie Software näher zu bringen, und unsere
weiteren Aufgaben zu bewerkstelligen <a
href="/news/2014/news-20141203-01.html"> benötigen wir noch 190.000€ für das
Jahr 2015.</a>.</p>
<p>Für Einzelpersonen ist die beste Möglichkeit, die Arbeit der FSFE zu unterstützen,
ein <a href="/join/join.html">Fördermitglied (Fellow) der FSFE zu werden</a>. Alle
Fellowship-Spenden kommen direkt unserer Arbeit für eine freie Gesellschaft zugute.</p>
<p>Fellows erhalten eine Smartcard auf dem neuesten Stand der Technik, mit der man
zusammen mit der Freien GnuPG-Verschlüsselungssoftware E-Mails verschlüsseln und
signieren, SSH-Schlüssel absichern, um sich von einem potentiell unsicheren Computer
an einem anderen anzumelden, oder die Schlüssel zur Festplattenverschlüsselung des
Nutzers speichern kann. Wenn der Schlüssel nur auf der Karte gespeichert wird, ist es
nahezu unmöglich, ihn zu stehlen.</p>
<p>Mein Dank geht an alle <a href="/contribute/contribute.html">freiwilligen Helfer</a>,
<a href="http://fellowship.fsfe.org/join">Fellows</a> und
<a href="/donate/thankgnus.html">Spender der FSFE,</a> die unsere Arbeit ermöglichen,<br/>
<a href="/about/kirschner">Matthias Kirschner</a><a href="http://www.fsfe.org">FSFE</a></p>
</div>
<!--/e-content-->
</body>
<sidebar promo="about-fsfe"><!--
<h3>FSFE Nachrichten</h3>
<ul>
<li><a href="/news/">Pressemitteilungen</a></li>
<li><a href="/news/newsletter.html">Newsletterarchiv</a></li>
<li><a href="/events/">Anstehende Veranstaltungen</a></li>
<li><a href="http://planet.fsfe.org/">Sammlung von Blogs</a></li>
<li><a href="/contact/community.html">Diskussionen über Freie Software </a></li>
</ul>
--></sidebar>
<author id="kirschner" />
<date>
<original content="2014-12-08" />
</date>
<followup>donate</followup>
<tags>
<tag>newsletter</tag>
</tags>
</html>
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End: ***
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查看文件

@ -24,7 +24,7 @@ a panel discussion led by Adina Valean, the new EP Vice President in charge of
ICT, with a contribution from Giancarlo Villela, the director of the EP’s IT
department. After the panel discussion, Karsten got the chance to <a
href="https://blogs.fsfe.org/gerloff/2014/11/19/free-software-for-the-european-parliament-fsfe-comments-at-dg-itec-forum/">contribute
a few brief remarks about the EU institution's live streams, DebianParl, and
a few brief remarks about the EU institutions live streams, DebianParl, and
vendor lock-in</a>.</p>
<p>In the beginning of December Karsten was again at the Parliament, this time
@ -36,17 +36,17 @@ for the small community pushing Free Software and Open Standards in procurement
to meet and share updates. So in the future we can push together with them for
positive changes.</p>
<h2>There is no cloud just other people's computers</h2>
<h2>There is no cloud just other peoples computers</h2>
<p>Another event Karsten participated in was the presentation of the report on
“cloud” computing and interoperability by the Brussels-based lobby organisation
ECIS's. Karsten documented the meeting in <a
ECISs. Karsten documented the meeting in <a
href="https://blogs.fsfe.org/gerloff/2014/11/14/some-common-sense-recommendations-on-cloudy-computing/">his
blog post “Some common-sense recommendations on cloudy computing”</a>.</p>
<p>Just a few days later our new <a
href="https://blogs.fsfe.org/mk/new-stickers-and-leaflets-no-cloud-and-e-mail-self-defense/">“there
is no cloud just other people's computers”-stickers arrived in our office</a>.
is no cloud just other peoples computers”-stickers arrived in our office</a>.
We received lots of positive feedback about the stickers, and now added them to
our <a
href="https://fsfe.org/contribute/spreadtheword.html#promo-material">promo
@ -56,7 +56,7 @@ for our booth at FOSDEM from 31 January to 1 February 2015 in Brussels.</p>
<h2>Progress with “email self-defence” leaflets</h2>
<p>Beside the new stickers, you can now also order new leaflets, to promote our
sister organisation's “email self-defence guide”. Originally we produced this
sister organisations “email self-defence guide”. Originally we produced this
leaflet in German for the annual Berlin “freedom not fear” demonstration in
September. Afterwards volunteers all over Germany <a
href="/contribute/spreadtheword.html#promo-material">ordered</a> and
@ -74,7 +74,7 @@ want to enable local Free Software supporters to distribute this and other
leaflets at libraries, universities, schools, cinemas, companies, restaurants
and cafes, shops and in other places.</p>
<h2>FSFE's translators: they are just awesome</h2>
<h2>FSFEs translators: they are just awesome</h2>
<p>This brings us to a badly needed thank you note. During the last 12 months
we published the newsletter monthly. Two of the editions were written by our
@ -146,7 +146,7 @@ aggregation</a>:</li>
<li><a
href="http://creative-destruction.me/2014/12/04/fsfe-needs-your-support-for-2015/">Mirko
Böhm, FSFE Fellow and KDE community member, wrote about why you should support
FSFE's work</a>, which in his words is: to protect, explain, and organise the
FSFEs work</a>, which in his words is: to protect, explain, and organise the
freedoms to use, study, share, and improve software.</li>
<li>Daniel Pocock <a
@ -195,7 +195,7 @@ Commission, to let more people know about Free Software, and to continue our
other work <a href="/news/2014/news-20141203-01.html">we still need €190,000
for 2015</a>.</p>
<p>As an individual the best way to support the FSFE's work financially is to
<p>As an individual the best way to support the FSFEs work financially is to
<a href="/join/join.html">become a Fellow (a sustaining member of the
FSFE)</a>. All Fellowship contributions directly benefit our work towards a
free society.</p>