Nl october 2010 translated

svn path=/trunk/; revision=17235
This commit is contained in:
maelle 2010-10-04 08:40:49 +00:00
parent 22bca3e148
commit 6ac6b039e3
6 changed files with 582 additions and 7 deletions

176
news/nl/nl-201010.de.xhtml Normal file
View File

@ -0,0 +1,176 @@
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<html newsdate="2010-10-04">
<head>
<title>FSFE-Newsletter Oktober 2010</title>
</head>
<body>
<h1>FSFE-Newsletter Oktober 2010</h1>
<p newsteaser="yes">In dieser Ausgabe diskutieren wir den irreführenden
Begriff „faire, vernünftige und nicht diskriminierende Bedingungen“
(englisch FRAND), wir legen dar, was wir gegen zentralisierte
Computer-Systeme und das Internet Governance Forum (IGF) unternehmen, und
wir berichten Ihnen den aktuellen Stand unserer laufenden Kampagne zur
Beendigung von Werbung für unfreie Software durch öffentliche
Einrichtungen.</p>
<p>Die FSFE feierte den Software Freedom Day durch eine Vielfalt von
regionalen Veranstaltungen und Aktivitäten. Wir organisierten Vorträge
und Ausstellungsstände in Berlin, Bonn, Hamburg, Köln, Offenburg
(Deutschland), Zürich (Schweiz) und Den Haag (Niederlande). <a
href="/events/SFD-2010.html">Mit unseren Aktivitäten</a> haben wir
neue Zuhörer erreicht und ihnen erklärt, warum Freie Software genauso
wichtig werden wird, wie die Pressefreiheit und die
Versammlungsfreiheit.</p>
<h2>Warum FRAND Freie Software ausschließt</h2>
<p><a href="/news/2010/news-20100907-01.html">Wir haben europäische
Freie-Software-Unternehmen aufgefordert</a>, an einer Umfrage über die
Haltung von Unternehmen zur Annehmbarkeit von Patenten in
Industriestandards teilzunehmen. Ein wichtiges Thema der Umfrage war, ob
Patente, die Standards abdecken, kostenlos lizenziert werden sollten (wie
vom W3C empfohlen), oder ob sie stattdessen unter sogenannten „fairen,
vernünftigen und nicht diskriminierenden Bedingungen (englisch FRAND)
lizenziert werden sollten.</p>
<p>FRAND ist eine unzutreffende Bezeichnung, da die Bedingungen oft unfair,
unvernünftig und in hohem Maße diskriminierend sind, besonders für Freie
Software. In Wirklichkeit ist FRAND nur für den kleinen Kreis der
mächtigsten Software-Unternehmen fair und vernünftig.</p>
<p>Auf den ersten Blick mag eine Lizenzgebühr von 0.000001 Cent pro
Kopie zur Implementierung eines Standards fair erscheinen, aber eine
solche Gebühr würde es unmöglich machen, ein Programm als Freie
Software zu vertreiben. Freie Software stellt sicher, dass Sie das
Recht besitzen, Kopien an andere weiterzugeben. Daher können
Freie-Software-Unternehmen nicht wissen, wie viele Personen die von
ihnen verkaufte Software letztendlich benutzen werden. Es ist
unmöglich, die gesamten Lizenzgebühren zu ermitteln, die sie den
Patenthaltern zu zahlen hätten; Freie-Software-Unternehmen würden
nicht in der Lage sein, mit ihrer proprietären Konkurrenz in
Wettbewerb zu treten und Freie Software als Ganzes würde
untergraben.</p>
<p>Wir forderten Freie-Software-Unternehmen auf, an dieser Umfrage
teilzunehmen, um ihren Ansichten Gehör zu verschaffen und um
sicherzustellen, dass die Interessen von Freier Software in den
Ergebnissen der Studie repräsentiert sind. Leider haben die
stillschweigenden Annahmen der Studie einseitig Großunternehmen
bevorzugt, die eigene „für Standardisierung zuständige Angestellte“
besitzen, die detaillierte Informationen bereitstellen sollten. Wir
haben Rückmeldungen erhalten, nach denen es für kleine und mittlere
Unternehmen äußerst schwierig und manchmal unmöglich war, den
Fragebogen auszufüllen. Wir werden im kommenden Verfahren diese
Tatsache herausheben, genauso wie unsere generelle Kritik, so wie wir
es bereits <a href="/projects/os/ps.html">in der Vergangenheit getan
haben</a>.</p>
<h2>„Wolkiges“ Internet Governance Forum</h2>
<p>Das Internet Governance Forum (IGF) ist eine globale
Diskussionsplattform der Vereinten Nationen, die als Resultat des
Weltgipfels zur Informationsgesellschaft (WSIS) geschaffen wurde. Wir
verfolgen beständig die Tätigkeit des IGF, um sicherzustellen, dass die
Diskussionen der Richtlinien nicht in einer Gefährdung der digitalen
Freiheit im Allgemeinen und der Freien Software im Speziellen resultieren.
Karsten nahm an dem Forum in Vilnius in Litauen teil und hielt dort
seinen Vortrag <a href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/?p=391">„Daten
in der Cloud: Welche Rolle spielen Offene Standards?“</a>.</p>
<p>Er lenkte die Aufmerksamkeit auf mögliche Lösungen für die Gefahren
des Cloud-Computing, darunter die Möglichkeit, dass Benutzer ihre
eigenen, leicht administrierbaren und ständig mit dem Internet
verbundenen Server betreiben, auf denen vorkonfigurierte Dienste für
Web, E-Mail, Jabber und Mikroblogging laufen. Weiterhin stelle er
Yacy, GNU Social, Angel Applications und andere
Freie-Software-Programme vor, die dezentrale Alternativen zu
dominanten proprietären Diensten darstellen.</p>
<p>Gegenwärtig arbeiten wir an Wegen zur Förderung einer breiteren
Nutzung von Anwendungen, die auf verteilten Modellen beruhen, so dass
die Kontrolle über die Software ebenfalls auf die Benutzer verteilt
wird. Daraus resultierend haben wir <a href="http://www.yacy.net">die
verteilte Suchmaschine Yacy</a> in unsere Website integriert und
testen nun die Ergebnisse. Michael Christen, Hauptentwickler von YaCy,
wird im Rahmen unserer Vortragsreihe <a
href="/events/fscons-2010.html">Teile und erobere zurück: die
Wiedererlangung der Kontrolle über unsere Kommunikation</a> auf der
FSCONS-Konferenz einen Vortrag halten, der sich auf Themen im
Zusammenhang mit der Zentralisierung von wichtigen Internetdiensten
konzentriert.</p>
<h2>Werbung für unfreie Software durch öffentliche Einrichtungen</h2>
<p>Täglich werben öffentliche Einrichtungen auf ihren Websites für unfreie
Software. Sie verlinken auf unfreie PDF-Reader-Software und geben dadurch
ihren Besuchern die Empfehlung, unfreie Software zu benutzen.
<a href="/freesoftware/society/democracy.html">Unfreie Software schadet
unserer Gesellschaft</a> und es ist insbesondere unangemessen, wenn
öffentliche Einrichtungen sie unterstützen. Einige öffentlichen
Einrichtungen gehen soweit, dass sie behaupten, ihre PDF-Dateien könnten
nur mit dem von ihnen empfohlenen proprietären PDF-Reader betrachtet
werden, was einfach nicht wahr ist. Es gibt zahlreiche
<a href="http://www.pdfreaders.org">auf Freier Software beruhende
PDF-Reader</a>, so dass die Benutzer eindeutig die Wahl haben, welchen
PDF-Reader sie benutzen wollen.</p>
<p>Um die öffentliche Aufmerksamkeit auf dieses Verhalten zu richten,
haben wir eine neue PDF-Reader-Kampagne gestartet, und angefangen,
Meldungen von Einrichtungen mit diesem Fehlverhalten und
Unterschriften für eine Petition zur Beendigung dieser Praxis zu
sammeln.</p>
<p>Reklame für kostenlose unfreie PDF-Reader ist immer noch Reklame für
unfreie Software, daher nehmen wir solche nicht in pdfreaders.org auf.
Öffentliche Websites sollten sie ebenfalls nicht aufführen, da die
Bevorzugung eines proprietären PDF-Readers gegenüber anderen eine unfaire
Bevorteilung darstellt und die Existenz von Software-Monopolen
unterstützt.</p>
<p>Seit dem 13. September haben uns Freiwillige aus der ganzen Welt bei
unserer Kampagne geholfen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben sie uns mehr
als 1369 Fälle von Werbung aus 39 Ländern übermittelt. 762 Personen, 20
Organisationen und 21 Unternehmen haben die „Petition für die Entfernung
von Werbung für proprietäre Software auf öffentlichen Websites“
unterzeichnet. Zu unserem Erstaunen wurde die Webseite der Kampagne bereits
in 10 Sprachen übersetzt, die der Petition in 11 und pdfreaders.org in
18.</p>
<h2>Werden Sie aktiv</h2>
<p>Diesen Monat bitten wir Sie, unsere PDF-Reader-Kampagne zu
unterstützen:</p>
<ul><li>Finden und <a href="/campaigns/pdfreaders/pdfreaders.html">teilen
Sie uns Werbung für unfreie Software mit</a>, die auf Webseiten von
öffentlichen Einrichtungen steht.</li>
<li>Unterzeichnen Sie unsere
<a href="/campaigns/pdfreaders/petition.html">Petition für die Entfernung
von Werbung für proprietäre Software auf öffentlichen Websites</a>.</li>
<li><a href="/contribute/translators/translators.html">Übersetzen Sie die
Webseiten dieser Kampagne in Ihre Sprache</a>.</li>
<li>Finden Sie heraus, ob es in Ihrem Land
<a href="http://blogs.fsfe.org/maelle/?p=60">für öffentliche
Einrichtungen illegal ist, unfaire Werbung für bestimmte Unternehmen zu
machen</a> und informieren Sie uns darüber.</li>
<li>Finden Sie heraus, was es in Ihrem Land kosten würde, Online-Werbung
auf Webseiten zu schalten, die mit den Websites jener öffentlichen
Einrichtungen vergleichbar sind, auf denen die Werbung enthalten ist.</li>
<li>Informieren Sie andere über diese Kampagne und was sie tun können, um
mitzuhelfen.</li></ul>
</body>
<timestamp>$Date: 2010-09-01 17:21:04 +0200 (mer. 01 sept. 2010) $ $Author: mk $</timestamp>
<translator>Markus Enzenberger</translator>
</html>
<!--
Local Variables: ***
mode: xml ***
End: ***
-->

View File

@ -11,7 +11,7 @@
<p newsteaser="yes">In this edition we discuss the misleading term "fair, reasonable
and non-discriminatory terms" (FRAND), we explain what we are doing about centralised
computer systems and the Internet Governance Forum (IGF), and update you on our
current campaign to end non-free software commercials by government institutions.</p>
current campaign to end non-free software commercials by public institutions.</p>
<p>FSFE celebrated Software Freedom Day with a variety of local events and activities. We
organised talks and booths in Berlin, Bonn, Hamburg, Cologne, Offenburg (Germany), Zurich (Switzerland),
@ -38,7 +38,7 @@ and reasonable to a small circle of the most powerful software companies.</p>
<p>Paying royalties of 0.000001 Cent per copy to implement a standard might look
fair at the first sight, but such a fee would make it impossible to distribute
a program as Free Software. Free Software safeguards the right to share with
others. Therefore when Free Software companies sell their software they cannot know how
others. Therefore, when Free Software companies sell their software they cannot know how
many people will eventually end up using it. It becomes impossible to estimate the
total amount of royalties owed to patent owners; Free
Software businesses will be unable to compete with their proprietary competitors
@ -90,13 +90,13 @@ href="http://www.pdfreaders.org">Free Software PDF readers</a> exist and provide
<p>To raise awareness of this behaviour we started a new PDF readers campaign, and began collecting reports of infringing institutions, and petition signatures agreeing that this practice should be changed. </p>
<p>Adverts for gratis PDF readers are nonetheless adverts for non-free software, and because of this we do not include them on pdfreaders.org. Public websites should not list them either as promoting one proprietary reader over another reader gives an unfair advantage, and supports the existence of software monopolies.</p>
<p>Adverts for gratis non-free PDF readers readers are nonetheless adverts for non-free software, and because of this we do not include them on pdfreaders.org. Public websites should not list them either as promoting one proprietary reader over another reader gives an unfair advantage, and supports the existence of software monopolies.</p>
<p>Since 13. September volunteers from all over the world helped us with the
campaign. At the time of writing they submitted over 1369 accuracy of
<p>Since 13 September, volunteers from all over the world helped us with the
campaign. At the time of writing they submitted over 1369 occurences of
advertisement for 39 countries. 762 individuals, 20 organisations and 21
businesses signed the "Petition For The Removal Of Proprietary Software
Advertising On Public Websites". Amazingly the campaign website is
Advertising On Public Websites". Amazingly the campaign website is
available in 10, the petition page in 11, and pdfreaders.org in 18 languages.</p>
<h2>Get active</h2>

View File

@ -0,0 +1,97 @@
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<html newsdate="2010-10-04">
<head>
<title>FSFE Newsletter - Octubre de 2010</title>
</head>
<body>
<h1>FSFE Newsletter - Octubre de 2010</h1>
<p newsteaser="yes">En esta edición discutimos sobre la dudosa expresión "fair, reasonable
and non-discriminatory terms" (FRAND) o "términos, justos, razonables y no discriminatorios", explicamos qué hacemos respecto a los sistemas informáticos centralizados y el
Internet Governance Forum (IGF) o Foro de Gobernanza de Internet, y te ponemos al día
sobre nuestra campaña para terminar con los anuncios de software privativo en instituciones públicos.</p>
<p>FSFE celebró el Software Freedom Day (Día de la Libertad del Software) con gran variedad de eventos y actividades locales. Organizamos charlas y stands en Berlin, Bonn, Hamburgo, Colonia, Offenburg (Alemania), Zurich (Suiza), y La Haya (Países Bajos). <a
href="/events/SFD-2010.html">Con nuestras actividades</a> llegamos a
públicos nuevos y les explicamos porqué la libertad del Software pasará a ser
tan importante como la libertad de prensa o la libertad de asamblea.</p>
<h2>Por qué FRAND excluye el Software Libre</h2>
<p><a href="/news/2010/news-20100907-01.html">Hemos pedido a las empresas europeas de
Software libre</a> que participen en una encuesta de actitudes en torno a la aceptabilidad de incluir patentes en los estándares de la industria.
Un tema principal en la encuesta fue si las patentes que cubran los estándares deberían
licenciarse libres de royalties (como recomienda el consorcio W3C), o si deberían licenciarse en los así llamados "términos, justos, razonables y no discriminatorios" (FRAND en inglés). </p>
<p>FRAND es un término que induce a error ya que esos términos a menudo son injustos, irracionales y altamente discriminatorios, particularmente para el software libre. En realidad FRAND es solamente justo
y razonable para un pequeño círculo de las más poderosas empresas de software.</p>
<p>Pagar royalties de 0.000001 céntimos por copia para implementar un standard podría parecer
justo a primera vista, pero una tarifa así haría imposible distribuir
un programa como software libre. El software libre salvaguarda el derecho a compartir con
otros. Por tanto, cuando las empresas de software libre venden su software no tienen manera de saber cuántas personas acabarán usándolo. Es imposible estimar la cantidad total en
royalties que se debe a los propietarios de patentes; las empresas de
Software libre no podrían competir con sus competidores
y el Software libre en general se vería perjudicado.</p>
<p>Hemos animado a empresas de software libre a responder esta encuesta de forma que se prestara
atención a sus puntos de vista y se representaran los intereses del software libre en los resultados del estudio. Desafortunadamente las asunciones implícitas de la encuesta están sesgadas en favor de las grandes corporaciones con 'encargados de estandarización' dedicados a suministrar información detallada.
Hemos recibido comentarios de que ha sido muy difícil y a veces imposible para empresas pequeñas y medianas rellenar el cuestionario. Remarcaremos este hecho así como nuestras críticas en general hacia el proceso subsiguiente <a href="/projects/os/ps.html">al igual que hemos hecho en el pasado</a>.</p>
<h2>Internet Governance Forum nuboso</h2>
<p>El Internet Governance Forum (IGF), Foro de Gobernanza de Internet es un foro político de discusión de las Naciones Unidas, establecido como resultado de la Cumbre Mundial de la Sociedad de la Información. Seguimos permanentemente el IGF para asegurar que las discusiones políticas no ponen en peligro la
libertad digital en general y el Software libre en particular. Karsten asistió al Foro en Vilnius,
Lituania y presentó su ponencia <a href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/?p=391">"Datos en la nube:
Dónde encajan los Estándares Abiertos"</a>.</p>
<p>Centró la atención en las posibles soluciones a las amenazas de la computación en la nube,
incluyendo la posibilidad de usuarios operando las suyas propias, fáciles de
administrar, con servidores permanentemente conectados, que podrían ofrecer servicios preconfigurados de páginas web, correo electrónico, jabber, y microblogging. También habló de Yacy, GNU Social, Angel Applications y otros programas de software libre que presentan alternativas descentralizadas a los servicios proprietarios dominantes.</p>
<p>Actualmente trabajamos en formas de apoyar el uso de aplicaciones que
usen modelos distribuidos, de forma que el control del software también quede distribuido
entre los usuarios. Como resultado, hemos integrado <a href="http://www.yacy.net">Yacy, el
motor de búsqueda distribuido </a> en nuestra web y estamos comprobando su rendimiento.
El principal desarrollador de YaCy, Michael Christen, hablará en nuestra serie de charlas: <a
href="/events/fscons-2010.html">'Divide y Reconquista: recuperando el control de nuestras comunicaciones'</a> en FSCONS, que se centra en temas de centralización de servicios clave de Internet.</p>
<h2>Anuncios de software no libre presentados por instituciones públicas </h2>
<p>Cada día hay instituciones públicas que anuncian software no libre en sus webs.
Ponen enlaces a lectores PDF recomendando en consecuencia que sus visitantes usen software no libre. <a
href="/freesoftware/society/democracy.html">El software no libre daña nuestra sociedad</a>, y es particularmente inapropiado que las instituciones públicas lo apoyen innecesariamente. Algunas instituciones públicas van tan lejos como para afirmar que sólo es posible ver sus archivos PDF con el lector propietario que recomiendan, lo cual es simplemente falso. Muchos <a
href="http://www.pdfreaders.org">lectores PDF de Software libre</a> existen y ofrecen a los usuarios una elección clara de qué lector desean usar.</p>
<p>Para llamar la atención sobre esta forma de actuar, iniciamos una nueva campaña de lectores PDF y comenzamos reuniendo información de instituciones infractoras, y haciendo peticiones de firmas para que estas prácticas terminen. </p>
<p>Anuncios de lectores PDF gratuitos son igualmente anuncios de lectores no libres, y por ello no los incluimos en pdfreaders.org. Las páginas web públicas no deberían listarlos ya que promover un lector propietario sobre otro proporciona una ventaja injusta y sostiene la existencia de monopolios de software.</p>
<p>Desde el 13 de Septiembre voluntarios de todo el mundo nos ayudaron con la campaña. En el momento de escribir habían enviado 1369 apariciones de anuncios en 39 países. 762 personas, 20 organizaciones y 21
empresas firmaron la "Petición De Eliminación De Promoción de Software Propietario En Páginas Web Públicas". Sorprendentemente la web de la campaña está en 10 idiomas, la página de petición en 11, y pdfreaders.org en 18.</p>
<h2>Participa</h2>
<p>Este mes te pedimos que apoyes nuestra campaña de PDFReaders:</p>
<ul><li>Encuentra e <a
href="/campaigns/pdfreaders/pdfreaders.html">informa de anuncios de software no libre</a> en páginas web de instituciones públicas.</li>
<li>Firma nuestra <a href="/campaigns/pdfreaders/petition.html">Petición De Eliminación De Promoción de Software Privativo En Páginas Web Públicas</a>. </li>
<li><a
href="/contribute/translators/translators.html">Traduce las webs de esta campaña a tu idioma</a>.</li>
<li>Averigua si es <a href="http://blogs.fsfe.org/maelle/?p=60">ilegal que las instituciones públicas proporcionen publicidad desigual a compañías particulares en tu país</a> e infórmanos de ello.</li>
<li>Averigua e infórmanos de cuánto costaría en tu país conseguir publicidad en línea en páginas web comparables a las de las instituciones públicas que contienen el anuncio.</li>
<li>Informa a otros de la campaña y de lo que pueden hacer.</li></ul>
</body>
<timestamp>$Date: 2010-09-01 17:21:04 +0200 (mer. 01 sept. 2010) $ $Author: mk $</timestamp>
</html>
<!--
Local Variables: ***
mode: xml ***
End: ***
-->

View File

@ -0,0 +1,68 @@
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<html newsdate="2010-10-04">
<head>
<title>Lettre d'information de la FSFE - Octobre 2010</title>
</head>
<body>
<h1>Lettre d'information de la FSFE - Octobre 2010</h1>
<p newsteaser="yes">Dans cette édition, nous discutons du terme trompeur de "termes équitables, raisonnables et non-discriminatoires" (FRAND - fair, reasonable
and non-discriminatory), nous expliquons ce que nous faisons à propos des systèmes informatiques centralisés et du Forum sur la Gouvernance de l'Internet, et vous tenons au courant de notre campagne pour la cessation des publicités pour des logiciels non-libres faites par les institutions publiques. </p>
<p>La FSFE a fêté le Software Freedom Day au travers d'une grande variété d'évènements et d'activités locaux. Nous avons organisés des conférences et des stands d'information à Berlin, Bonn, Hambourg, Cologne, Offenburg (Allemagne), Zurich (Suisse), et La Haye (Pays-Bas).<a
href="/events/SFD-2010.html">De part nos activités</a> nous avons atteint de nouvelles audiences et leur avons expliqué pourquoi les logiciels libres vont devenir aussi importants que la liberté de la presse où la liberté d'association. </p>
<h2>Pourquoi le terme FRAND exclut-il les logiciels libres ?</h2>
<p><a href="/news/2010/news-20100907-01.html">Nous avons deandé auy entreprises européenes dans le secteur des logiciels libres</a> de participer à un sondage sur l'attitude des entreprises envers l'acceptabilité de l'inclusion de brevets dans des standards industriels. Un des thèmes majeurs du sondage consistait à demandait si les brevets qui recouvrent des standards devraient être libres de droits (conformément à la recommandation du W3C), ou bien s'ils devraient être sous licence respectant des termes "équitables, raisonnables et non-discriminatoires (FRAND).</p>
<p>FRAND est un mauvais qualificatif dans la mesure où les termes ne sont ni équitables, ni raisonnables, ni même non-discriminatoires, particulièrement pour les logiciels libres. En réalité FRAND n'est équitable et raisonnable que dans le cercle très fermé des entreprises les plus puissantes du secteur logiciel.</p>
<p>Payer des droits à hauteur de 0.000001 Cent par copie pour appliquer un standard semble équitable au premier abord, mais de tels droits rendent impossible la distribution d'un programme en tant que logiciel libre. Les logiciels libres assurent le droit de les partager avec d'autres personnes. Par conséquent, quand des entreprises de logiciels libres vendent leurs logiciels, elles ne peuvent pas savoir combien de personnes vont au final l'utiliser. Il est impossible d'estimer le montant total dû aux détenteurs du brevet ; les entreprises du secteur des logiciels libres seront incapables de s'aligner avec leurs concurrents propriétaires, et les logiciels libres dans l'ensemble seront désavantagés. </p>
<p>Nous avons encouragé les entreprises du secteur des logiciels libres à répondre à ce sondage afin que leurs points de vue soient entendus et que les intérêts des logiciels libres fassent partie des résultats de l'étude. Malheureusement, les hypothèses implicites du sondage étaient biaisées en faveur des grandes corporations ayant des employées spécialement dédiés à la standardisaton, capables de fournir des informations détaillées. Nous avons reçu des retours indiquant qu'il était très difficile et parfois impossible pour les petites et moyennes entreprises de remplir le questionnaire. Nous reviendrons sur ce problème et donnerons notre critique au fil de l'avancement de ce processus, <a href="/projects/os/ps.html">comme nous l'avons fait dans le passé</a>.</p>
<h2>Un Forum sur la Gouvernance de l'Internet axé sur l'informatique dans les nuages </h2>
<p>Le Forum sur la Gouvernance de l'Internet est un forum global de discussion politique des Nations Unies, instituté à la suite du sommet mondial des Nations Unies sur la Société de l'information (World Summit on the Information Society WSIS). Nous suivons constamment les avancées de l'IGF pour nous assurer que les discussions politiques de mettent pas en danger les libertés informatiques en général et les logiciels libres en particulier. Karsten a assisté au Forum à Vilnius (Lituanie) et donné une conférence sur le thème <a href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/?p=391">"Les données dans le nuages : Quelle est la place des standards ouverts"</a>.</p>
<p>Il a attiré l'attention sur des solutions possibles à apporter face aux dangers de l'informatique dans les nuages (cloud computing), notamment la possibilité pour les utilisateurs d'entretenir leurs propres serveurs, des serveurs qui seraient faciles à administrer et toujours connectés, qui pourraient offrir un réseau, une messagerie, une messagerie instantanée jabber et des services de microblogging préconfigurés. Il a aussi abordé Yacy, GNU Social, Angel Applications et d'autres programes logiciels libres qui présentent des alternatives décentralisées aux services propriétaires dominants. </p>
<p>Nous travaillons actuellement sur les moyens d'encourager les gens à utiliser les applications qui sont basées sur des modèles décentralisés, afin que le contrôle sur les logiciels soit également réparti entre les utilisateurs. Nous avons donc intégré <a href="http://www.yacy.net">Yacy, le moteur de recherche décentralisé</a> à notre site web et testons ses résultats. Michael Christen, le développeur dirigeant de YaCy donnera une conférence dans notre série <a
href="/events/fscons-2010.html">'Diviser et Reconquérir: Regagner le contrôle de nos communications' </a> à FSCONS, qui se concentre sur les questions de la centralisation des services clés d'Internet.</p>
<h2>Des publicités pour des logiciels non-libres présentées par des instutions publiques.</h2>
<p>Chaque jour, les institutions publiques font de la publicités pour des logiciels propriétaires sur leurs sites web. Ils donnent un lien vers des logiciels non-libres, et par là recommandent a leurs visiteurs d'utiliser des logiciles non-libres. <a href="/freesoftware/society/democracy.html">Les logiciels propriétaires portent préjudice à notre société </a>, et il est particulièrement inadéquat de la part des institutions publiques des les soutenir sans raison valable. Certaines institutions vont même jusqu'à déclarer qu'il est uniquement possible de visionner leurs document au format PDF avec le lecteur propriétaire qu'ils recommandent, ce qui est tout simplement erroné. De nombreux <a href="http://www.pdfreaders.org">lecteurs PDF libres</a> existent, ce qui donne aux utilisateurs un véritable choix pour ce qui concerne le lecteur qu'ils souhaient utiliser.</p>
<p>Pour attirer l'attention sur ce comportement des institutions publiques, nous avons lancée une nouvelle campagne PDF readers, et avons commencé à collecter des rapports concernant les institutions fautives et des signatures pour notre pétition, adhérant à l'idée que ces pratiques doivent être changées.</p>
<p>Les publicités pour des logiciels gratuits sont tout de même des publicités pour des logiciels propriétaires. Parce que ce sont des logiciels propriétaires, nous ne les incluons pas dans notre liste sur <a href="http://pdfreaders.org">pdfreaders.org</a>. Les sites web des institutions publiques ne devraient pas non plus les lister puisque promouvoir un lecteur propriétaires plutôt qu'un autre lecteur lui donne un avantage injuste. Une telle pratique contribue à entretenir l'existence de monopoles dans le secteur des logiciels.</p>
<p>Depuis le 13 septembre, des volontaires du monde entier ont contribué à la campagne. A l'heure de l'écriture de cette lettre d'information, ils ont rapporté plus de 1369 sites web dans 39 pays. 762 individus, 20 organisations et 21 entreprises ont signés la "Pétition pour le retrait des publicités pour des logiciels propriétaires des sites web publics". La page de la campagne est disponible en 10 langues, la pétition en 11 et pdfreaders.org en 18. </p>
<h2>Agissez :</h2>
<p>Ce mois-ci, nous vous demandons de soutenir notre campagne PDFreaders&#160;:</p>
<ul><li>Dénichez et <a
href="/campaigns/pdfreaders/pdfreaders.html">reportez des publicités pour des logiciels non-libres</a> sur les sites web des institutions publiques.</li>
<li>Signez notre <a href="/campaigns/pdfreaders/petition.html">Pétition pour le retrait des publicités pour des logiciels propriétaires des sites web publics</a>. </li>
<li><a
href="/contribute/translators/translators.html">Traduisez le site web de la campagne dans votre langue maternelle</a>.</li>
<li>Renseignez-vous pour savoir si il est <a href="http://blogs.fsfe.org/maelle/?p=60">illégal pour le gouvernement de votre pays de faire de la publicité pour une entreprise particulière</a> et informez-nous en.</li>
<li>Recherchez combien cela coûterait dans votre pays de faire de la publicité en ligne sur un site comparable à celui d'une institution publique et communiquez-nous vos résultats. </li>
<li>Informez les gens autour de vous à propos de la campagne et expliquez-leur comment ils peuvent contribuer.</li></ul>
</body>
<timestamp>$Date: 2010-09-01 17:21:04 +0200 (mer. 01 sept. 2010) $ $Author: mk $</timestamp>
<translator>maelle</translator>
</html>
<!--
Local Variables: ***
mode: xml ***
End: ***
-->

162
news/nl/nl-201010.it.xhtml Normal file
View File

@ -0,0 +1,162 @@
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<html newsdate="2010-10-04">
<head>
<title>FSFE Newsletter - Ottobre 2010</title>
</head>
<body>
<h1>FSFE Newsletter - Ottobre 2010</h1>
<p newsteaser="yes">In questa edizione parleremo dell'ingannevole sigla FRAND (dall'inglese
<i>"fair, reasonable and non-discriminatory terms"</i> - termini giusti, ragionevoli e non
discriminatori), spiegheremo cosa stiamo facendo a proposito dei sistemi informatici centralizzati
e dell'IGF (Forum per la Gestione di Internet), e ti aggiorneremo sulla campagna che stiamo facendo
per togliere la pubblicità a software non libero dai siti delle istituzioni pubbliche.
</p>
<p>La FSFE ha celebrato il Software Freedom Day con molti eventi e attività locali. Abbiamo
organizzato conferenze e stand a Berlino, Bonn, Amburgo, Colonia, Offenburg (Germania),
Zurico (Svizzera) e L'Aia (Paesi Bassi). <a
href="/events/SFD-2010.html">Con le nostre attività</a> abbiamo raggiunto nuove persone,
e abbiamo spiegato loro perché il Software Libero diventerà tanto importante quanto
la libertà di stampa o la libertà di associazione.
</p>
<h2>Perché FRAND esclude il Software Libero</h2>
<p><a href="/news/2010/news-20100907-01.html">Abbiamo chiesto alle aziende
europee di Software Libero</a> di partecipare ad un sondaggio riguardo
la posizione delle imprese rispetto all'accettabilità di includere i brevetti
negli standard industriali.
Una delle più importanti tematiche di questo sondaggio è se i brevetti che
vengono inclusi negli standard debbano essere concessi con una licenza gratuita
(come raccomanda il W3C), o se essi debbano essere rilasciati tramite una licenza
con termini "giusti, ragionevoli e non discriminatori" (FRAND).
</p>
<p>
FRAND è una sigla impropria perché i termini sono spesso ingiusti, irragionevoli
e fortemente discriminatori, particolarmente nei confronti del Software Libero.
In realtà, FRAND è giusto e ragionevole solo per un piccolo cerchio composto
dalle più potenti aziende di software.
</p>
<p>Pagare 0.000001 centesimi a copia per implementare uno standard potrebbe
apparire giusto a prima vista, ma un tale tassa renderebbe impossibile
distribuire un programma come Software Libero. Il Software Libero salvaguarda
il diritto di condivisione con gli altri; quindi, quando le aziende di Software Libero
vendono il proprio software, non possono sapere quante persone alla fine lo useranno.
Diventa impossibile stimare il totale dei compensi dovuti ai detentori dei brevetti;
le imprese di Software Libero non potrebbero competere con i corrispettivi concorrenti
di software proprietario, e il Software Libero in generale ne sarebbe enormemente svantaggiato.
</p>
<p>Abbiamo incoraggiato le aziende di Software Libero a partecipare a questo sondaggio,
in modo che le loro opinioni possano essere rese visibili e gli interessi del Software
Libero possano essere rappresentati nei risultati dello studio. Purtroppo lo studio
assume implicitamente uno sbilanciamento verso le grandi aziende che hanno degli impiegati
dedicati unicamente alla standardizzazione, capaci di fornire le più dettagliate
informazioni a riguardo.
Il riscontro che abbiamo ricevuto, indicava che compilare il questionario era molto difficile e talvolta
impossibile per piccole e medie aziende. Evidenzieremo questa difficoltà e la nostra
generale critica nell'avanzamento del processo, <a
href="/projects/os/ps.html">come fatto in passato</a>.</p>
<h2>Forum per la Gestione di Internet "annuvolato"</h2>
<p>Il Forum per la Gestione di Internet (IGF - Internet Governance Forum)
è un forum delle Nazioni Unite per la discussione delle politiche globali,
creato come risultato del summit mondiale delle Nazioni Unite sulla
società dell'informazione (World Summit on the Information Society - WSIS).
Seguiamo costantemente l'IGF per assicurarci che le discussioni sulle politiche
non mettano in pericolo la libertà digitale in generale e il Software Libero
in particolare. Karsten ha partecipato al Forum in Vilnius, Lituania, e ha
fatto una presentazione sul tema <a
href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/?p=391">"I dati nel cloud computing:
c'è spazio per gli standard aperti?"</a>.</p>
<p>Egli ha posto l'attenzione sulle potenziali soluzioni ai pericoli del
cloud computing, inclusa la possibilità da parte degli utenti di utilizzare
un proprio server sempre connesso e più semplice da amministrare, che può
offrire servizi preconfigurati come web, mail, messaggistica istantanea, e
microblog. Ha anche presentato Yacy, GNU Social, Angel Applications, e altri
programmi di Software Libero che rappresentano alternative decentralizzate ai
servizi dominanti proprietari.
</p>
<p>Stiamo attualmente lavorando sul modo per incoraggiare un uso sempre maggiore
di applicazioni che utilizzano un modello distribuito, in modo che anche il controllo
del software rimanga distribuito tra gli utenti. Come risultato abbiamo integrato <a
href="http://www.yacy.net">Yacy, il motore di ricerca distribuito</a>, nel nostro
sito web e lo stiamo testando.
Michael Christen, il principale sviluppatore di YaCy, parlerà alla nostra serie di conferenze <a
href="/events/fscons-2010.html">'Dividi e Riconquista: riprendere il controllo sulle nostre
comunicazioni'</a> all'FSCONS, che si focalizza sulle problematiche della centralizzazione
dei servizi Internet che hanno un ruolo chiave.</p>
<h2>Software commerciali non liberi pubblicizzati dalle istituzioni pubbliche</h2>
<p>Ogni giorno le istituzioni pubbliche pubblicizzano software non liberi sui loro siti web,
dove sono presenti link a programmi non liberi per leggere i PDF. Con questi link viene
di conseguenza raccomandato l'uso di software non libero ai visitatori dei siti di queste
istituzioni pubbliche. <a
href="/freesoftware/society/democracy.html">Il software non libero danneggia la nostra società</a>,
ed è particolarmente inappropriato che le istituzioni pubbliche lo appoggino senza alcuna necessità.
Alcune istituzioni pubbliche asseriscono addirittura che è possibile vedere i loro file PDF solo
con il programma proprietario che loro raccomandano, cosa che è semplicemente falsa.
Esistono infatti molti <a
href="http://www.pdfreaders.org/">programmi di Software Libero per leggere i PDF</a>, che forniscono
agli utenti un'ampia scelta sul lettore che desiderano usare.</p>
<p>Per aumentare la consapevolezza di questo comportamento, abbiamo creato una nuova campagna per i
lettori PDF, abbiamo iniziato a raccogliere i link delle istituzioni che pubblicizzano lettori non liberi e
stiamo raccogliendo le firme per una petizione con la quale si chiede che questa pratica debba
essere cambiata.
</p>
<p>Le pubblicità gratuite ai lettori PDF proprietari sono nientemeno che pubblicità a software
non libero, e per questo motivo non sono inclusi su pdfreaders.org. I siti web pubblici non
dovrebbero pubblicizzarli sia perché pubblicizzare un lettore proprietario piuttosto che un
altro lettore dà al primo un ingiusto vantaggio, sia perché viene supportata l'esistenza di
monopoli software.
</p>
<p>Dallo scorso 13 settembre, volontari da tutto il mondo ci stanno aiutando
con la campagna. Oltre 1369 segnalazioni di pubblicità per 39 paesi sono state fatte al
momento della pubblicazione di questa newsletter. 762 persone,
20 organizzazioni e 21 imprese hanno firmato la "Petizione per la rimozione
della pubblicità al software proprietario sui siti pubblici".
Sorprendentemente, la pagina per la campagna è disponibile in 10 lingue, la petizione
in 11, e pdfreaders.org in 18.
</p>
<h2>Attiviamoci</h2>
<p>Questo mese chiediamo di supportare le campagna sui lettori PDF:</p>
<ul><li>Trova e <a
href="/campaigns/pdfreaders/pdfreaders.html">segnala
la pubblicità a software non libero</a> sui siti di istituzioni pubbliche.</li>
<li>Firma la nostra <a href="/campaigns/pdfreaders/petition.html">Petizioni per la rimozione
della pubblicità al software proprietario sui siti pubblici</a>. </li>
<li><a
href="/contribute/translators/translators.html">Traduci le pagine
riguardo la campagna nella tua lingua</a>.</li>
<li>Cerca se <a href="http://blogs.fsfe.org/maelle/?p=60">nel tuo paese è illegale che le
istituzioni pubbliche pubblicizzino ingiustamente particolari aziende
</a> e informaci.</li>
<li>Cerca e informaci quanto costa nel tuo paese la pubblicità online sui siti
simili a quelli di istituzioni pubbliche che contengono la pubblicità.</li>
<li>Informare gli altri sulla campagna e cosa possono fare per aiutare.</li></ul>
</body>
<timestamp>$Date: 2010-09-01 17:21:04 +0200 (mer. 01 sept. 2010) $ $Author: mk $</timestamp>
</html>
<!--
Local Variables: ***
mode: xml ***
End: ***
-->

View File

@ -0,0 +1,72 @@
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<html newsdate="2010-10-04">
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8" />
<title>Boletim de notícias da FSFE - Outubro de 2010</title>
</head>
<body>
<h1>Boletim de notícias da FSFE - Outubro de 2010</h1>
<p newsteaser="yes">Em esta edição discutiremos o termo enganoso "condições justas, razoáveis e não discriminatórias" (FRAND), vamos explicar o que estamos a fazer no referente a sistemas de computação centralizada e ao Internet Governance Forum (IGF), e atualizar as informações sobre a nossa campanha em andamento para acabar com a publicidade de software privativo por instituições públicas.</p>
<p>A FSFE comemora o Software Freedom Day com uma variedade de eventos e atividades a nível local. Organizamos palestras e estandes em Berlim, Bonn, Hamburgo, Colônia, Offenburg (Alemanha), Zurique (Suíça) e Haia (Holanda). <a
href="/events/SFD-2010.html">Com as nossas atividades</a> chegamos a novos públicos, e explicamos-lhes por que é que o Software Livre vai tornar-se tão importante como a liberdade de imprensa ou a liberdade de reunião.</p>
<h2>Por que a FRAND exclui o Software Livre?</h2>
<p><a href="/news/2010/news-20100907-01.html">Pedimos às empresas europeias de Software Livre</a> que participaram de uma pesquisa das atitudes dos negócios para a aceitação da inclusão de patentes em padrões industriais. Um assunto essencial na pesquisa era saber se as patentes que oferecem cobertura as normas devem ser licenciadas livres de direitos (como o W3C recomenda), ou se deveriam ser licenciadas sob as chamadas "condições justas, razoáveis e não discriminatórias" (FRAND).</p>
<p>As FRAND são um equívoco porque os termos são muitas vezes injustos, irracionais e altamente discriminatórios, particularmente para o Software Livre. Realmente, as FRAND só são justas e razoáveis para um pequeno círculo das mais poderosas empresas de software.</p>
<p>Pagar royalties de 0,000001 cêntimos por cópia por aplicar uma norma pode parecer justo à primeira vista, mas essa taxa tornaria impossível a distribuição de um aplicativo como Software Livre. O Software Livre garante o direito de compartilhar com os outros. Então, quando as empresas de Software Livre vendem o seu software não sabem quantas pessoas irão, finalmente, acabar usando-as. Torna-se impossível estimar a quantidade total de direitos devidos aos titulares das patentes; as empresas de Software Livre serão incapazes de competir com os seus concorrentes privativos e o conjunto do Software Livre seria prejudicado.</p>
<p>Incentivamos as empresas de Software Livre para que respondam a este inquérito, a fim de que as suas opiniões foram ouvidas e os interesses do Software Livre estiveram representados no resultado do estudo. Infelizmente, os pressupostos implícitos da pesquisa resultavam tendenciosos para as grandes corporações com "empregados de normalização" dedicados a fornecer informações detalhadas. Recebemos respostas dizendo que era muito difícil e às vezes impossível para as pequenas e médias empresas preencher o questionário. Vamos destacar este fato, assim como a nossa crítica geral nos vindouros processos, <a
href="/projects/os/ps.html">como fizemos no passado</a>.</p>
<h2>O Fórum de Governança da Internet ficou na nuvem.</h2>
<p>O Internet Governance Forum (IGF) é um fórum de discussão política global da Organização das Nações Unidas, estabelecido como resultado da Cimeira Mundial da ONU sobre a Sociedade da Informação (CMSI). Acompanhamos constantemente o IGF para garantir que as discussões políticas não prejudiquem a liberdade digital em geral e ao Software Livre em particular. Karsten participou do Fórum em Vilnius, Lituânia e apresentou a sua palestra <a href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/?p=391">"Os dados na nuvem: Onde encaixam os Padrões Abertos?"</a>.</p>
<p>Ele chamou a atenção sobre as possíveis soluções para as ameaças da computação na nuvem, incluindo a possibilidade de os usuários administrem os seus próprios servidores, fáceis de administrar e sempre ligados, o que poderia oferecer serviços web, de correio, jabber, e de microblogging preconfigurados. Ele também debateu com Yacy, GNU Social, sobre Aplicativos Angel e outros aplicativos de Software Livre que apresentam alternativas descentralizadas diante do domínio dos serviços privativos.</p>
<p>Atualmente estamos a trabalhar na procura de maneiras de promover uma maior utilização de aplicativos que utilizam modelos distribuídos, de modo que o controle do software também é distribuído entre os usuários. Como resultado temos integrado o <a href="http://www.yacy.net">mecanismo de busca distribuída YaCy</a> na nossa página web e agora estamos testando os seus resultados. Michael Christen, desenvolvedor de YaCy falará na nossa rolda de palestras <a
href="/events/fscons-2010.html">"Dividir e reconquistar: recuperar o controle das nossas comunicações"</a> na FSCONS, que se concentra em questões de centralização de serviços chave da Internet.</p>
<h2>Publiciade de software privativo apresentada por instituições públicas</h2>
<p>Cada dia as instituições públicas anunciam software privativo nas suas páginas web. Ligam para software privativo de leitura de pdf e, assim, recomendam que os visitantes usem software privativo. <a
href="/freesoftware/society/democracy.html">O software privativo prejudica a nossa sociedade</a>, e é particularmente inadequado que as instituições públicas o aprovem desnecessariamente. Algumas instituições públicas chegam tão longe que até afirmam que só é possível visualizar os seus arquivos PDF com o leitor privativo que eles recomendam, e isso é simplesmente falso. Existe muito <a
href="http://www.pdfreaders.org">Software Livre de leitura de PDF</a> que proporciona aos usuários uma clara opção de escolha sobre qual leitor desejam utilizar.</p>
<p>Para aumentar a conscientização sobre esse comportamento, começamos a nova campanha PDF readers, e começamos a recolher relatórios das instituições infratoras, e assinaturas de petição que concordam com que esta prática deve ser corrigida.</p>
<p>Os anúncios de leitores PDF gratuitos são, em muitas ocasiões, anúncios de software privativo, e por isso não os incluímos em pdfreaders.org. As páginas web públicas não devem incluí-los, já que a promoção de um leitor privativo por diante de outro leitor dá uma vantagem injusta, e apoia a existência de monopólios de software.</p>
<p>Desde o 13 de setembro, voluntários de todo o mundo ajudaram na campanha. No momento no que se redactou este boletim, apresentaram-se mais de 1369 denúncias deste tipo de publicidade em 39 países. 762 indivíduos, 20 organizações e 21 empresas assinaram a "Petição para a remoção da publicidade de software privativo em páginas web públicas". Surpreendentemente, a página web da campanha está disponível em 10 idiomas, a página da petição em 11, e pdfreaders.org em 18.</p>
<h2>Colabore</h2>
<p>Este mês, pedimos-lhe que apoie a nossa campanha PDFreaders:</p>
<ul><li>Localize e <a
href="/campaigns/pdfreaders/pdfreaders.html">denuncie a publicidade de software privativo</a> em páginas web que pertencem a instituições públicas.</li>
<li>Assine a nossa <a href="/campaigns/pdfreaders/petition.html">Petição para a remoção da publicidade de software privativo em páginas web públicas</a>.</li>
<li><a
href="/contribute/translators/translators.html">Traduza as páginas web desta campanha para a sua língua</a>.</li>
<li>Averigue se no seu país é <a href="http://blogs.fsfe.org/maelle/?p=60">ilegal para as instituições públicas proporcionar publicidade desleal para empresas particulares </a>e informe-nos.</li>
<li>Averigue e informe-nos sobre quanto dinheiro custaria no seu país conseguir uma publicidade online em páginas web comparáveis às das instituições públicas que contêm os anúncios.</li>
<li>Informe aos demais sobre a campanha e o que eles podem fazer para ajudar.</li></ul>
</body>
<timestamp>$Date: 2010-09-01 17:21:04 +0200 (mer. 01 sept. 2010) $ $Author: mk $</timestamp>
<translator>pcgaldo</translator>
</html><!--
Local Variables: ***
mode: xml ***
End: ***
-->