From 6ac6b039e349e376e79141edc6cdc28680196b35 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: maelle Date: Mon, 4 Oct 2010 08:40:49 +0000 Subject: [PATCH] Nl october 2010 translated svn path=/trunk/; revision=17235 --- news/nl/nl-201010.de.xhtml | 176 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++ news/nl/nl-201010.en.xhtml | 14 +-- news/nl/nl-201010.es.xhtml | 97 ++++++++++++++++++++ news/nl/nl-201010.fr.xhtml | 68 ++++++++++++++ news/nl/nl-201010.it.xhtml | 162 ++++++++++++++++++++++++++++++++++ news/nl/nl-201010.pt.xhtml | 72 +++++++++++++++ 6 files changed, 582 insertions(+), 7 deletions(-) create mode 100644 news/nl/nl-201010.de.xhtml create mode 100644 news/nl/nl-201010.es.xhtml create mode 100644 news/nl/nl-201010.fr.xhtml create mode 100644 news/nl/nl-201010.it.xhtml create mode 100644 news/nl/nl-201010.pt.xhtml diff --git a/news/nl/nl-201010.de.xhtml b/news/nl/nl-201010.de.xhtml new file mode 100644 index 0000000000..c7646c621d --- /dev/null +++ b/news/nl/nl-201010.de.xhtml @@ -0,0 +1,176 @@ + + + + + FSFE-Newsletter – Oktober 2010 + + + +

FSFE-Newsletter – Oktober 2010

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In dieser Ausgabe diskutieren wir den irreführenden +Begriff „faire, vernünftige und nicht diskriminierende Bedingungen“ +(englisch FRAND), wir legen dar, was wir gegen zentralisierte +Computer-Systeme und das Internet Governance Forum (IGF) unternehmen, und +wir berichten Ihnen den aktuellen Stand unserer laufenden Kampagne zur +Beendigung von Werbung für unfreie Software durch öffentliche +Einrichtungen.

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Die FSFE feierte den Software Freedom Day durch eine Vielfalt von +regionalen Veranstaltungen und Aktivitäten. Wir organisierten Vorträge +und Ausstellungsstände in Berlin, Bonn, Hamburg, Köln, Offenburg +(Deutschland), Zürich (Schweiz) und Den Haag (Niederlande). Mit unseren Aktivitäten haben wir +neue Zuhörer erreicht und ihnen erklärt, warum Freie Software genauso +wichtig werden wird, wie die Pressefreiheit und die +Versammlungsfreiheit.

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Warum FRAND Freie Software ausschließt

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Wir haben europäische +Freie-Software-Unternehmen aufgefordert, an einer Umfrage über die +Haltung von Unternehmen zur Annehmbarkeit von Patenten in +Industriestandards teilzunehmen. Ein wichtiges Thema der Umfrage war, ob +Patente, die Standards abdecken, kostenlos lizenziert werden sollten (wie +vom W3C empfohlen), oder ob sie stattdessen unter sogenannten „fairen, +vernünftigen und nicht diskriminierenden Bedingungen (englisch FRAND) +lizenziert werden sollten.

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FRAND ist eine unzutreffende Bezeichnung, da die Bedingungen oft unfair, +unvernünftig und in hohem Maße diskriminierend sind, besonders für Freie +Software. In Wirklichkeit ist FRAND nur für den kleinen Kreis der +mächtigsten Software-Unternehmen fair und vernünftig.

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Auf den ersten Blick mag eine Lizenzgebühr von 0.000001 Cent pro +Kopie zur Implementierung eines Standards fair erscheinen, aber eine +solche Gebühr würde es unmöglich machen, ein Programm als Freie +Software zu vertreiben. Freie Software stellt sicher, dass Sie das +Recht besitzen, Kopien an andere weiterzugeben. Daher können +Freie-Software-Unternehmen nicht wissen, wie viele Personen die von +ihnen verkaufte Software letztendlich benutzen werden. Es ist +unmöglich, die gesamten Lizenzgebühren zu ermitteln, die sie den +Patenthaltern zu zahlen hätten; Freie-Software-Unternehmen würden +nicht in der Lage sein, mit ihrer proprietären Konkurrenz in +Wettbewerb zu treten und Freie Software als Ganzes würde +untergraben.

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Wir forderten Freie-Software-Unternehmen auf, an dieser Umfrage +teilzunehmen, um ihren Ansichten Gehör zu verschaffen und um +sicherzustellen, dass die Interessen von Freier Software in den +Ergebnissen der Studie repräsentiert sind. Leider haben die +stillschweigenden Annahmen der Studie einseitig Großunternehmen +bevorzugt, die eigene „für Standardisierung zuständige Angestellte“ +besitzen, die detaillierte Informationen bereitstellen sollten. Wir +haben Rückmeldungen erhalten, nach denen es für kleine und mittlere +Unternehmen äußerst schwierig und manchmal unmöglich war, den +Fragebogen auszufüllen. Wir werden im kommenden Verfahren diese +Tatsache herausheben, genauso wie unsere generelle Kritik, so wie wir +es bereits in der Vergangenheit getan +haben.

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„Wolkiges“ Internet Governance Forum

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Das Internet Governance Forum (IGF) ist eine globale +Diskussionsplattform der Vereinten Nationen, die als Resultat des +Weltgipfels zur Informationsgesellschaft (WSIS) geschaffen wurde. Wir +verfolgen beständig die Tätigkeit des IGF, um sicherzustellen, dass die +Diskussionen der Richtlinien nicht in einer Gefährdung der digitalen +Freiheit im Allgemeinen und der Freien Software im Speziellen resultieren. +Karsten nahm an dem Forum in Vilnius in Litauen teil und hielt dort +seinen Vortrag „Daten +in der Cloud: Welche Rolle spielen Offene Standards?“.

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Er lenkte die Aufmerksamkeit auf mögliche Lösungen für die Gefahren +des Cloud-Computing, darunter die Möglichkeit, dass Benutzer ihre +eigenen, leicht administrierbaren und ständig mit dem Internet +verbundenen Server betreiben, auf denen vorkonfigurierte Dienste für +Web, E-Mail, Jabber und Mikroblogging laufen. Weiterhin stelle er +Yacy, GNU Social, Angel Applications und andere +Freie-Software-Programme vor, die dezentrale Alternativen zu +dominanten proprietären Diensten darstellen.

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Gegenwärtig arbeiten wir an Wegen zur Förderung einer breiteren +Nutzung von Anwendungen, die auf verteilten Modellen beruhen, so dass +die Kontrolle über die Software ebenfalls auf die Benutzer verteilt +wird. Daraus resultierend haben wir die +verteilte Suchmaschine Yacy in unsere Website integriert und +testen nun die Ergebnisse. Michael Christen, Hauptentwickler von YaCy, +wird im Rahmen unserer Vortragsreihe ‚Teile und erobere zurück: die +Wiedererlangung der Kontrolle über unsere Kommunikation‘ auf der +FSCONS-Konferenz einen Vortrag halten, der sich auf Themen im +Zusammenhang mit der Zentralisierung von wichtigen Internetdiensten +konzentriert.

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Werbung für unfreie Software durch öffentliche Einrichtungen

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Täglich werben öffentliche Einrichtungen auf ihren Websites für unfreie +Software. Sie verlinken auf unfreie PDF-Reader-Software und geben dadurch +ihren Besuchern die Empfehlung, unfreie Software zu benutzen. +Unfreie Software schadet +unserer Gesellschaft und es ist insbesondere unangemessen, wenn +öffentliche Einrichtungen sie unterstützen. Einige öffentlichen +Einrichtungen gehen soweit, dass sie behaupten, ihre PDF-Dateien könnten +nur mit dem von ihnen empfohlenen proprietären PDF-Reader betrachtet +werden, was einfach nicht wahr ist. Es gibt zahlreiche +auf Freier Software beruhende +PDF-Reader, so dass die Benutzer eindeutig die Wahl haben, welchen +PDF-Reader sie benutzen wollen.

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Um die öffentliche Aufmerksamkeit auf dieses Verhalten zu richten, +haben wir eine neue PDF-Reader-Kampagne gestartet, und angefangen, +Meldungen von Einrichtungen mit diesem Fehlverhalten und +Unterschriften für eine Petition zur Beendigung dieser Praxis zu +sammeln.

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Reklame für kostenlose unfreie PDF-Reader ist immer noch Reklame für +unfreie Software, daher nehmen wir solche nicht in pdfreaders.org auf. +Öffentliche Websites sollten sie ebenfalls nicht aufführen, da die +Bevorzugung eines proprietären PDF-Readers gegenüber anderen eine unfaire +Bevorteilung darstellt und die Existenz von Software-Monopolen +unterstützt.

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Seit dem 13. September haben uns Freiwillige aus der ganzen Welt bei +unserer Kampagne geholfen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben sie uns mehr +als 1369 Fälle von Werbung aus 39 Ländern übermittelt. 762 Personen, 20 +Organisationen und 21 Unternehmen haben die „Petition für die Entfernung +von Werbung für proprietäre Software auf öffentlichen Websites“ +unterzeichnet. Zu unserem Erstaunen wurde die Webseite der Kampagne bereits +in 10 Sprachen übersetzt, die der Petition in 11 und pdfreaders.org in +18.

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Werden Sie aktiv

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Diesen Monat bitten wir Sie, unsere PDF-Reader-Kampagne zu +unterstützen:

+ + + + +$Date: 2010-09-01 17:21:04 +0200 (mer. 01 sept. 2010) $ $Author: mk $ +Markus Enzenberger + + diff --git a/news/nl/nl-201010.en.xhtml b/news/nl/nl-201010.en.xhtml index cca9fbe0c6..043cace658 100644 --- a/news/nl/nl-201010.en.xhtml +++ b/news/nl/nl-201010.en.xhtml @@ -5,13 +5,13 @@ FSFE Newsletter - October 2010 - +

FSFE Newsletter - October 2010

In this edition we discuss the misleading term "fair, reasonable and non-discriminatory terms" (FRAND), we explain what we are doing about centralised computer systems and the Internet Governance Forum (IGF), and update you on our -current campaign to end non-free software commercials by government institutions.

+current campaign to end non-free software commercials by public institutions.

FSFE celebrated Software Freedom Day with a variety of local events and activities. We organised talks and booths in Berlin, Bonn, Hamburg, Cologne, Offenburg (Germany), Zurich (Switzerland), @@ -38,7 +38,7 @@ and reasonable to a small circle of the most powerful software companies.

Paying royalties of 0.000001 Cent per copy to implement a standard might look fair at the first sight, but such a fee would make it impossible to distribute a program as Free Software. Free Software safeguards the right to share with -others. Therefore when Free Software companies sell their software they cannot know how +others. Therefore, when Free Software companies sell their software they cannot know how many people will eventually end up using it. It becomes impossible to estimate the total amount of royalties owed to patent owners; Free Software businesses will be unable to compete with their proprietary competitors @@ -90,13 +90,13 @@ href="http://www.pdfreaders.org">Free Software PDF readers exist and provide

To raise awareness of this behaviour we started a new PDF readers campaign, and began collecting reports of infringing institutions, and petition signatures agreeing that this practice should be changed.

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Adverts for gratis PDF readers are nonetheless adverts for non-free software, and because of this we do not include them on pdfreaders.org. Public websites should not list them either as promoting one proprietary reader over another reader gives an unfair advantage, and supports the existence of software monopolies.

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Adverts for gratis non-free PDF readers readers are nonetheless adverts for non-free software, and because of this we do not include them on pdfreaders.org. Public websites should not list them either as promoting one proprietary reader over another reader gives an unfair advantage, and supports the existence of software monopolies.

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Since 13. September volunteers from all over the world helped us with the -campaign. At the time of writing they submitted over 1369 accuracy of +

Since 13 September, volunteers from all over the world helped us with the +campaign. At the time of writing they submitted over 1369 occurences of advertisement for 39 countries. 762 individuals, 20 organisations and 21 businesses signed the "Petition For The Removal Of Proprietary Software -Advertising On Public Websites". Amazingly the campaign website is +Advertising On Public Websites". Amazingly the campaign website is available in 10, the petition page in 11, and pdfreaders.org in 18 languages.

Get active

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FSFE Newsletter - Octubre de 2010

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En esta edición discutimos sobre la dudosa expresión "fair, reasonable +and non-discriminatory terms" (FRAND) o "términos, justos, razonables y no discriminatorios", explicamos qué hacemos respecto a los sistemas informáticos centralizados y el +Internet Governance Forum (IGF) o Foro de Gobernanza de Internet, y te ponemos al día +sobre nuestra campaña para terminar con los anuncios de software privativo en instituciones públicos.

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FSFE celebró el Software Freedom Day (Día de la Libertad del Software) con gran variedad de eventos y actividades locales. Organizamos charlas y stands en Berlin, Bonn, Hamburgo, Colonia, Offenburg (Alemania), Zurich (Suiza), y La Haya (Países Bajos). Con nuestras actividades llegamos a +públicos nuevos y les explicamos porqué la libertad del Software pasará a ser +tan importante como la libertad de prensa o la libertad de asamblea.

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Por qué FRAND excluye el Software Libre

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Hemos pedido a las empresas europeas de +Software libre que participen en una encuesta de actitudes en torno a la aceptabilidad de incluir patentes en los estándares de la industria. +Un tema principal en la encuesta fue si las patentes que cubran los estándares deberían +licenciarse libres de royalties (como recomienda el consorcio W3C), o si deberían licenciarse en los así llamados "términos, justos, razonables y no discriminatorios" (FRAND en inglés).

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FRAND es un término que induce a error ya que esos términos a menudo son injustos, irracionales y altamente discriminatorios, particularmente para el software libre. En realidad FRAND es solamente justo +y razonable para un pequeño círculo de las más poderosas empresas de software.

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Pagar royalties de 0.000001 céntimos por copia para implementar un standard podría parecer +justo a primera vista, pero una tarifa así haría imposible distribuir +un programa como software libre. El software libre salvaguarda el derecho a compartir con +otros. Por tanto, cuando las empresas de software libre venden su software no tienen manera de saber cuántas personas acabarán usándolo. Es imposible estimar la cantidad total en +royalties que se debe a los propietarios de patentes; las empresas de +Software libre no podrían competir con sus competidores +y el Software libre en general se vería perjudicado.

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Hemos animado a empresas de software libre a responder esta encuesta de forma que se prestara +atención a sus puntos de vista y se representaran los intereses del software libre en los resultados del estudio. Desafortunadamente las asunciones implícitas de la encuesta están sesgadas en favor de las grandes corporaciones con 'encargados de estandarización' dedicados a suministrar información detallada. +Hemos recibido comentarios de que ha sido muy difícil y a veces imposible para empresas pequeñas y medianas rellenar el cuestionario. Remarcaremos este hecho así como nuestras críticas en general hacia el proceso subsiguiente al igual que hemos hecho en el pasado.

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Internet Governance Forum nuboso

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El Internet Governance Forum (IGF), Foro de Gobernanza de Internet es un foro político de discusión de las Naciones Unidas, establecido como resultado de la Cumbre Mundial de la Sociedad de la Información. Seguimos permanentemente el IGF para asegurar que las discusiones políticas no ponen en peligro la +libertad digital en general y el Software libre en particular. Karsten asistió al Foro en Vilnius, +Lituania y presentó su ponencia "Datos en la nube: + Dónde encajan los Estándares Abiertos".

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Centró la atención en las posibles soluciones a las amenazas de la computación en la nube, +incluyendo la posibilidad de usuarios operando las suyas propias, fáciles de +administrar, con servidores permanentemente conectados, que podrían ofrecer servicios preconfigurados de páginas web, correo electrónico, jabber, y microblogging. También habló de Yacy, GNU Social, Angel Applications y otros programas de software libre que presentan alternativas descentralizadas a los servicios proprietarios dominantes.

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Actualmente trabajamos en formas de apoyar el uso de aplicaciones que +usen modelos distribuidos, de forma que el control del software también quede distribuido +entre los usuarios. Como resultado, hemos integrado Yacy, el +motor de búsqueda distribuido en nuestra web y estamos comprobando su rendimiento. +El principal desarrollador de YaCy, Michael Christen, hablará en nuestra serie de charlas: 'Divide y Reconquista: recuperando el control de nuestras comunicaciones' en FSCONS, que se centra en temas de centralización de servicios clave de Internet.

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Anuncios de software no libre presentados por instituciones públicas

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Cada día hay instituciones públicas que anuncian software no libre en sus webs. +Ponen enlaces a lectores PDF recomendando en consecuencia que sus visitantes usen software no libre. El software no libre daña nuestra sociedad, y es particularmente inapropiado que las instituciones públicas lo apoyen innecesariamente. Algunas instituciones públicas van tan lejos como para afirmar que sólo es posible ver sus archivos PDF con el lector propietario que recomiendan, lo cual es simplemente falso. Muchos lectores PDF de Software libre existen y ofrecen a los usuarios una elección clara de qué lector desean usar.

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Para llamar la atención sobre esta forma de actuar, iniciamos una nueva campaña de lectores PDF y comenzamos reuniendo información de instituciones infractoras, y haciendo peticiones de firmas para que estas prácticas terminen.

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Anuncios de lectores PDF gratuitos son igualmente anuncios de lectores no libres, y por ello no los incluimos en pdfreaders.org. Las páginas web públicas no deberían listarlos ya que promover un lector propietario sobre otro proporciona una ventaja injusta y sostiene la existencia de monopolios de software.

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Desde el 13 de Septiembre voluntarios de todo el mundo nos ayudaron con la campaña. En el momento de escribir habían enviado 1369 apariciones de anuncios en 39 países. 762 personas, 20 organizaciones y 21 +empresas firmaron la "Petición De Eliminación De Promoción de Software Propietario En Páginas Web Públicas". Sorprendentemente la web de la campaña está en 10 idiomas, la página de petición en 11, y pdfreaders.org en 18.

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Participa

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Este mes te pedimos que apoyes nuestra campaña de PDFReaders:

+ + + + +$Date: 2010-09-01 17:21:04 +0200 (mer. 01 sept. 2010) $ $Author: mk $ + + diff --git a/news/nl/nl-201010.fr.xhtml b/news/nl/nl-201010.fr.xhtml new file mode 100644 index 0000000000..7eecd2cd2b --- /dev/null +++ b/news/nl/nl-201010.fr.xhtml @@ -0,0 +1,68 @@ + + + + + Lettre d'information de la FSFE - Octobre 2010 + + + +

Lettre d'information de la FSFE - Octobre 2010

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Dans cette édition, nous discutons du terme trompeur de "termes équitables, raisonnables et non-discriminatoires" (FRAND - fair, reasonable +and non-discriminatory), nous expliquons ce que nous faisons à propos des systèmes informatiques centralisés et du Forum sur la Gouvernance de l'Internet, et vous tenons au courant de notre campagne pour la cessation des publicités pour des logiciels non-libres faites par les institutions publiques.

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La FSFE a fêté le Software Freedom Day au travers d'une grande variété d'évènements et d'activités locaux. Nous avons organisés des conférences et des stands d'information à Berlin, Bonn, Hambourg, Cologne, Offenburg (Allemagne), Zurich (Suisse), et La Haye (Pays-Bas).De part nos activités nous avons atteint de nouvelles audiences et leur avons expliqué pourquoi les logiciels libres vont devenir aussi importants que la liberté de la presse où la liberté d'association.

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Pourquoi le terme FRAND exclut-il les logiciels libres ?

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Nous avons deandé auy entreprises européenes dans le secteur des logiciels libres de participer à un sondage sur l'attitude des entreprises envers l'acceptabilité de l'inclusion de brevets dans des standards industriels. Un des thèmes majeurs du sondage consistait à demandait si les brevets qui recouvrent des standards devraient être libres de droits (conformément à la recommandation du W3C), ou bien s'ils devraient être sous licence respectant des termes "équitables, raisonnables et non-discriminatoires (FRAND).

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FRAND est un mauvais qualificatif dans la mesure où les termes ne sont ni équitables, ni raisonnables, ni même non-discriminatoires, particulièrement pour les logiciels libres. En réalité FRAND n'est équitable et raisonnable que dans le cercle très fermé des entreprises les plus puissantes du secteur logiciel.

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Payer des droits à hauteur de 0.000001 Cent par copie pour appliquer un standard semble équitable au premier abord, mais de tels droits rendent impossible la distribution d'un programme en tant que logiciel libre. Les logiciels libres assurent le droit de les partager avec d'autres personnes. Par conséquent, quand des entreprises de logiciels libres vendent leurs logiciels, elles ne peuvent pas savoir combien de personnes vont au final l'utiliser. Il est impossible d'estimer le montant total dû aux détenteurs du brevet ; les entreprises du secteur des logiciels libres seront incapables de s'aligner avec leurs concurrents propriétaires, et les logiciels libres dans l'ensemble seront désavantagés.

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Nous avons encouragé les entreprises du secteur des logiciels libres à répondre à ce sondage afin que leurs points de vue soient entendus et que les intérêts des logiciels libres fassent partie des résultats de l'étude. Malheureusement, les hypothèses implicites du sondage étaient biaisées en faveur des grandes corporations ayant des employées spécialement dédiés à la standardisaton, capables de fournir des informations détaillées. Nous avons reçu des retours indiquant qu'il était très difficile et parfois impossible pour les petites et moyennes entreprises de remplir le questionnaire. Nous reviendrons sur ce problème et donnerons notre critique au fil de l'avancement de ce processus, comme nous l'avons fait dans le passé.

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Un Forum sur la Gouvernance de l'Internet axé sur l'informatique dans les nuages

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Le Forum sur la Gouvernance de l'Internet est un forum global de discussion politique des Nations Unies, instituté à la suite du sommet mondial des Nations Unies sur la Société de l'information (World Summit on the Information Society WSIS). Nous suivons constamment les avancées de l'IGF pour nous assurer que les discussions politiques de mettent pas en danger les libertés informatiques en général et les logiciels libres en particulier. Karsten a assisté au Forum à Vilnius (Lituanie) et donné une conférence sur le thème "Les données dans le nuages : Quelle est la place des standards ouverts".

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Il a attiré l'attention sur des solutions possibles à apporter face aux dangers de l'informatique dans les nuages (cloud computing), notamment la possibilité pour les utilisateurs d'entretenir leurs propres serveurs, des serveurs qui seraient faciles à administrer et toujours connectés, qui pourraient offrir un réseau, une messagerie, une messagerie instantanée jabber et des services de microblogging préconfigurés. Il a aussi abordé Yacy, GNU Social, Angel Applications et d'autres programes logiciels libres qui présentent des alternatives décentralisées aux services propriétaires dominants.

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Nous travaillons actuellement sur les moyens d'encourager les gens à utiliser les applications qui sont basées sur des modèles décentralisés, afin que le contrôle sur les logiciels soit également réparti entre les utilisateurs. Nous avons donc intégré Yacy, le moteur de recherche décentralisé à notre site web et testons ses résultats. Michael Christen, le développeur dirigeant de YaCy donnera une conférence dans notre série 'Diviser et Reconquérir: Regagner le contrôle de nos communications' à FSCONS, qui se concentre sur les questions de la centralisation des services clés d'Internet.

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Des publicités pour des logiciels non-libres présentées par des instutions publiques.

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Chaque jour, les institutions publiques font de la publicités pour des logiciels propriétaires sur leurs sites web. Ils donnent un lien vers des logiciels non-libres, et par là recommandent a leurs visiteurs d'utiliser des logiciles non-libres. Les logiciels propriétaires portent préjudice à notre société , et il est particulièrement inadéquat de la part des institutions publiques des les soutenir sans raison valable. Certaines institutions vont même jusqu'à déclarer qu'il est uniquement possible de visionner leurs document au format PDF avec le lecteur propriétaire qu'ils recommandent, ce qui est tout simplement erroné. De nombreux lecteurs PDF libres existent, ce qui donne aux utilisateurs un véritable choix pour ce qui concerne le lecteur qu'ils souhaient utiliser.

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Pour attirer l'attention sur ce comportement des institutions publiques, nous avons lancée une nouvelle campagne PDF readers, et avons commencé à collecter des rapports concernant les institutions fautives et des signatures pour notre pétition, adhérant à l'idée que ces pratiques doivent être changées.

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Les publicités pour des logiciels gratuits sont tout de même des publicités pour des logiciels propriétaires. Parce que ce sont des logiciels propriétaires, nous ne les incluons pas dans notre liste sur pdfreaders.org. Les sites web des institutions publiques ne devraient pas non plus les lister puisque promouvoir un lecteur propriétaires plutôt qu'un autre lecteur lui donne un avantage injuste. Une telle pratique contribue à entretenir l'existence de monopoles dans le secteur des logiciels.

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Depuis le 13 septembre, des volontaires du monde entier ont contribué à la campagne. A l'heure de l'écriture de cette lettre d'information, ils ont rapporté plus de 1369 sites web dans 39 pays. 762 individus, 20 organisations et 21 entreprises ont signés la "Pétition pour le retrait des publicités pour des logiciels propriétaires des sites web publics". La page de la campagne est disponible en 10 langues, la pétition en 11 et pdfreaders.org en 18.

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Agissez :

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Ce mois-ci, nous vous demandons de soutenir notre campagne PDFreaders :

+ + + + +$Date: 2010-09-01 17:21:04 +0200 (mer. 01 sept. 2010) $ $Author: mk $ +maelle + + diff --git a/news/nl/nl-201010.it.xhtml b/news/nl/nl-201010.it.xhtml new file mode 100644 index 0000000000..a6c7753a65 --- /dev/null +++ b/news/nl/nl-201010.it.xhtml @@ -0,0 +1,162 @@ + + + + + FSFE Newsletter - Ottobre 2010 + + + +

FSFE Newsletter - Ottobre 2010

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In questa edizione parleremo dell'ingannevole sigla FRAND (dall'inglese +"fair, reasonable and non-discriminatory terms" - termini giusti, ragionevoli e non +discriminatori), spiegheremo cosa stiamo facendo a proposito dei sistemi informatici centralizzati +e dell'IGF (Forum per la Gestione di Internet), e ti aggiorneremo sulla campagna che stiamo facendo +per togliere la pubblicità a software non libero dai siti delle istituzioni pubbliche. +

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La FSFE ha celebrato il Software Freedom Day con molti eventi e attività locali. Abbiamo +organizzato conferenze e stand a Berlino, Bonn, Amburgo, Colonia, Offenburg (Germania), +Zurico (Svizzera) e L'Aia (Paesi Bassi). Con le nostre attività abbiamo raggiunto nuove persone, +e abbiamo spiegato loro perché il Software Libero diventerà tanto importante quanto +la libertà di stampa o la libertà di associazione. +

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Perché FRAND esclude il Software Libero

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Abbiamo chiesto alle aziende +europee di Software Libero di partecipare ad un sondaggio riguardo +la posizione delle imprese rispetto all'accettabilità di includere i brevetti +negli standard industriali. +Una delle più importanti tematiche di questo sondaggio è se i brevetti che +vengono inclusi negli standard debbano essere concessi con una licenza gratuita +(come raccomanda il W3C), o se essi debbano essere rilasciati tramite una licenza +con termini "giusti, ragionevoli e non discriminatori" (FRAND). +

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+FRAND è una sigla impropria perché i termini sono spesso ingiusti, irragionevoli +e fortemente discriminatori, particolarmente nei confronti del Software Libero. +In realtà, FRAND è giusto e ragionevole solo per un piccolo cerchio composto +dalle più potenti aziende di software. +

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Pagare 0.000001 centesimi a copia per implementare uno standard potrebbe +apparire giusto a prima vista, ma un tale tassa renderebbe impossibile +distribuire un programma come Software Libero. Il Software Libero salvaguarda +il diritto di condivisione con gli altri; quindi, quando le aziende di Software Libero +vendono il proprio software, non possono sapere quante persone alla fine lo useranno. +Diventa impossibile stimare il totale dei compensi dovuti ai detentori dei brevetti; +le imprese di Software Libero non potrebbero competere con i corrispettivi concorrenti +di software proprietario, e il Software Libero in generale ne sarebbe enormemente svantaggiato. +

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Abbiamo incoraggiato le aziende di Software Libero a partecipare a questo sondaggio, +in modo che le loro opinioni possano essere rese visibili e gli interessi del Software +Libero possano essere rappresentati nei risultati dello studio. Purtroppo lo studio +assume implicitamente uno sbilanciamento verso le grandi aziende che hanno degli impiegati +dedicati unicamente alla standardizzazione, capaci di fornire le più dettagliate +informazioni a riguardo. +Il riscontro che abbiamo ricevuto, indicava che compilare il questionario era molto difficile e talvolta +impossibile per piccole e medie aziende. Evidenzieremo questa difficoltà e la nostra +generale critica nell'avanzamento del processo, come fatto in passato.

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Forum per la Gestione di Internet "annuvolato"

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Il Forum per la Gestione di Internet (IGF - Internet Governance Forum) +è un forum delle Nazioni Unite per la discussione delle politiche globali, +creato come risultato del summit mondiale delle Nazioni Unite sulla +società dell'informazione (World Summit on the Information Society - WSIS). +Seguiamo costantemente l'IGF per assicurarci che le discussioni sulle politiche +non mettano in pericolo la libertà digitale in generale e il Software Libero +in particolare. Karsten ha partecipato al Forum in Vilnius, Lituania, e ha +fatto una presentazione sul tema "I dati nel cloud computing: +c'è spazio per gli standard aperti?".

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Egli ha posto l'attenzione sulle potenziali soluzioni ai pericoli del +cloud computing, inclusa la possibilità da parte degli utenti di utilizzare +un proprio server sempre connesso e più semplice da amministrare, che può +offrire servizi preconfigurati come web, mail, messaggistica istantanea, e +microblog. Ha anche presentato Yacy, GNU Social, Angel Applications, e altri +programmi di Software Libero che rappresentano alternative decentralizzate ai +servizi dominanti proprietari. +

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Stiamo attualmente lavorando sul modo per incoraggiare un uso sempre maggiore +di applicazioni che utilizzano un modello distribuito, in modo che anche il controllo +del software rimanga distribuito tra gli utenti. Come risultato abbiamo integrato Yacy, il motore di ricerca distribuito, nel nostro +sito web e lo stiamo testando. +Michael Christen, il principale sviluppatore di YaCy, parlerà alla nostra serie di conferenze 'Dividi e Riconquista: riprendere il controllo sulle nostre +comunicazioni' all'FSCONS, che si focalizza sulle problematiche della centralizzazione +dei servizi Internet che hanno un ruolo chiave.

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Software commerciali non liberi pubblicizzati dalle istituzioni pubbliche

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Ogni giorno le istituzioni pubbliche pubblicizzano software non liberi sui loro siti web, +dove sono presenti link a programmi non liberi per leggere i PDF. Con questi link viene +di conseguenza raccomandato l'uso di software non libero ai visitatori dei siti di queste +istituzioni pubbliche. Il software non libero danneggia la nostra società, +ed è particolarmente inappropriato che le istituzioni pubbliche lo appoggino senza alcuna necessità. +Alcune istituzioni pubbliche asseriscono addirittura che è possibile vedere i loro file PDF solo +con il programma proprietario che loro raccomandano, cosa che è semplicemente falsa. +Esistono infatti molti programmi di Software Libero per leggere i PDF, che forniscono +agli utenti un'ampia scelta sul lettore che desiderano usare.

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Per aumentare la consapevolezza di questo comportamento, abbiamo creato una nuova campagna per i +lettori PDF, abbiamo iniziato a raccogliere i link delle istituzioni che pubblicizzano lettori non liberi e +stiamo raccogliendo le firme per una petizione con la quale si chiede che questa pratica debba +essere cambiata. +

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Le pubblicità gratuite ai lettori PDF proprietari sono nientemeno che pubblicità a software +non libero, e per questo motivo non sono inclusi su pdfreaders.org. I siti web pubblici non +dovrebbero pubblicizzarli sia perché pubblicizzare un lettore proprietario piuttosto che un +altro lettore dà al primo un ingiusto vantaggio, sia perché viene supportata l'esistenza di +monopoli software. +

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Dallo scorso 13 settembre, volontari da tutto il mondo ci stanno aiutando +con la campagna. Oltre 1369 segnalazioni di pubblicità per 39 paesi sono state fatte al +momento della pubblicazione di questa newsletter. 762 persone, +20 organizzazioni e 21 imprese hanno firmato la "Petizione per la rimozione +della pubblicità al software proprietario sui siti pubblici". +Sorprendentemente, la pagina per la campagna è disponibile in 10 lingue, la petizione +in 11, e pdfreaders.org in 18. +

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Attiviamoci

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Questo mese chiediamo di supportare le campagna sui lettori PDF:

+ + + + +$Date: 2010-09-01 17:21:04 +0200 (mer. 01 sept. 2010) $ $Author: mk $ + + diff --git a/news/nl/nl-201010.pt.xhtml b/news/nl/nl-201010.pt.xhtml new file mode 100644 index 0000000000..8d7b1e22af --- /dev/null +++ b/news/nl/nl-201010.pt.xhtml @@ -0,0 +1,72 @@ + + + + + + Boletim de notícias da FSFE - Outubro de 2010 + + + +

Boletim de notícias da FSFE - Outubro de 2010

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Em esta edição discutiremos o termo enganoso "condições justas, razoáveis e não discriminatórias" (FRAND), vamos explicar o que estamos a fazer no referente a sistemas de computação centralizada e ao Internet Governance Forum (IGF), e atualizar as informações sobre a nossa campanha em andamento para acabar com a publicidade de software privativo por instituições públicas.

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A FSFE comemora o Software Freedom Day com uma variedade de eventos e atividades a nível local. Organizamos palestras e estandes em Berlim, Bonn, Hamburgo, Colônia, Offenburg (Alemanha), Zurique (Suíça) e Haia (Holanda). Com as nossas atividades chegamos a novos públicos, e explicamos-lhes por que é que o Software Livre vai tornar-se tão importante como a liberdade de imprensa ou a liberdade de reunião.

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Por que a FRAND exclui o Software Livre?

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Pedimos às empresas europeias de Software Livre que participaram de uma pesquisa das atitudes dos negócios para a aceitação da inclusão de patentes em padrões industriais. Um assunto essencial na pesquisa era saber se as patentes que oferecem cobertura as normas devem ser licenciadas livres de direitos (como o W3C recomenda), ou se deveriam ser licenciadas sob as chamadas "condições justas, razoáveis e não discriminatórias" (FRAND).

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As FRAND são um equívoco porque os termos são muitas vezes injustos, irracionais e altamente discriminatórios, particularmente para o Software Livre. Realmente, as FRAND só são justas e razoáveis para um pequeno círculo das mais poderosas empresas de software.

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Pagar royalties de 0,000001 cêntimos por cópia por aplicar uma norma pode parecer justo à primeira vista, mas essa taxa tornaria impossível a distribuição de um aplicativo como Software Livre. O Software Livre garante o direito de compartilhar com os outros. Então, quando as empresas de Software Livre vendem o seu software não sabem quantas pessoas irão, finalmente, acabar usando-as. Torna-se impossível estimar a quantidade total de direitos devidos aos titulares das patentes; as empresas de Software Livre serão incapazes de competir com os seus concorrentes privativos e o conjunto do Software Livre seria prejudicado.

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Incentivamos as empresas de Software Livre para que respondam a este inquérito, a fim de que as suas opiniões foram ouvidas e os interesses do Software Livre estiveram representados no resultado do estudo. Infelizmente, os pressupostos implícitos da pesquisa resultavam tendenciosos para as grandes corporações com "empregados de normalização" dedicados a fornecer informações detalhadas. Recebemos respostas dizendo que era muito difícil e às vezes impossível para as pequenas e médias empresas preencher o questionário. Vamos destacar este fato, assim como a nossa crítica geral nos vindouros processos, como fizemos no passado.

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O Fórum de Governança da Internet ficou na nuvem.

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O Internet Governance Forum (IGF) é um fórum de discussão política global da Organização das Nações Unidas, estabelecido como resultado da Cimeira Mundial da ONU sobre a Sociedade da Informação (CMSI). Acompanhamos constantemente o IGF para garantir que as discussões políticas não prejudiquem a liberdade digital em geral e ao Software Livre em particular. Karsten participou do Fórum em Vilnius, Lituânia e apresentou a sua palestra "Os dados na nuvem: Onde encaixam os Padrões Abertos?".

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Ele chamou a atenção sobre as possíveis soluções para as ameaças da computação na nuvem, incluindo a possibilidade de os usuários administrem os seus próprios servidores, fáceis de administrar e sempre ligados, o que poderia oferecer serviços web, de correio, jabber, e de microblogging preconfigurados. Ele também debateu com Yacy, GNU Social, sobre Aplicativos Angel e outros aplicativos de Software Livre que apresentam alternativas descentralizadas diante do domínio dos serviços privativos.

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Atualmente estamos a trabalhar na procura de maneiras de promover uma maior utilização de aplicativos que utilizam modelos distribuídos, de modo que o controle do software também é distribuído entre os usuários. Como resultado temos integrado o mecanismo de busca distribuída YaCy na nossa página web e agora estamos testando os seus resultados. Michael Christen, desenvolvedor de YaCy falará na nossa rolda de palestras "Dividir e reconquistar: recuperar o controle das nossas comunicações" na FSCONS, que se concentra em questões de centralização de serviços chave da Internet.

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Publiciade de software privativo apresentada por instituições públicas

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Cada dia as instituições públicas anunciam software privativo nas suas páginas web. Ligam para software privativo de leitura de pdf e, assim, recomendam que os visitantes usem software privativo. O software privativo prejudica a nossa sociedade, e é particularmente inadequado que as instituições públicas o aprovem desnecessariamente. Algumas instituições públicas chegam tão longe que até afirmam que só é possível visualizar os seus arquivos PDF com o leitor privativo que eles recomendam, e isso é simplesmente falso. Existe muito Software Livre de leitura de PDF que proporciona aos usuários uma clara opção de escolha sobre qual leitor desejam utilizar.

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Para aumentar a conscientização sobre esse comportamento, começamos a nova campanha PDF readers, e começamos a recolher relatórios das instituições infratoras, e assinaturas de petição que concordam com que esta prática deve ser corrigida.

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Os anúncios de leitores PDF gratuitos são, em muitas ocasiões, anúncios de software privativo, e por isso não os incluímos em pdfreaders.org. As páginas web públicas não devem incluí-los, já que a promoção de um leitor privativo por diante de outro leitor dá uma vantagem injusta, e apoia a existência de monopólios de software.

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Desde o 13 de setembro, voluntários de todo o mundo ajudaram na campanha. No momento no que se redactou este boletim, apresentaram-se mais de 1369 denúncias deste tipo de publicidade em 39 países. 762 indivíduos, 20 organizações e 21 empresas assinaram a "Petição para a remoção da publicidade de software privativo em páginas web públicas". Surpreendentemente, a página web da campanha está disponível em 10 idiomas, a página da petição em 11, e pdfreaders.org em 18.

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Colabore

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Este mês, pedimos-lhe que apoie a nossa campanha PDFreaders:

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