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<h1>Stadt Hamburg will verstärkt auf Freie Software setzen</h1>
<p>In Hamburg haben sich SPD und Grüne in ihrem Koaltionsvertrag darauf verständigt, künftig verstärkt
<p>In Hamburg haben sich SPD und Grüne in ihrem Koalitionsvertrag darauf verständigt, künftig verstärkt
auf Freie Software zu setzen. Die FSFE begrüßt diesen Schritt und wird die Umsetzung kritisch begleiten.</p>
<p>Um die digitale Souveränität der Hansestadt zu stärken will man künftig verstärkte Freie Software einsetzen<a
href="https://www.spd-hamburg.de/fileadmin-hamburg/user_upload/Koalitionsvertrag2020.pdf">(Siehe .pdf Koaltionsvertrag)</a>.
<p>Um die digitale Souveränität der Hansestadt zu stärken will man künftig verstärkt Freie Software einsetzen<a
href="https://www.spd-hamburg.de/fileadmin-hamburg/user_upload/Koalitionsvertrag2020.pdf"> (siehe Koalitionsvertrag (PDF))</a>.
So soll auch die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern minimiert und Transparenz geschafften werden.
Wo es sinnvoll erscheint, soll zudem mit anderen Verwaltungen kooperiert werden. Allerdings enthält
der Koalitionsvertrag viele Schlupflöcher, etwa für Vergabeverfahren und diffuse Reglungen zum Schutz proprietärer Softwareanbieter.</p>
der Koalitionsvertrag viele Schlupflöcher, etwa für Vergabeverfahren, und diffuse Regelungen zum Schutz von Anbietern proprietärer Software.</p>
<blockquote>Alexander Sander, Policy Manager der FSFE erklärt dazu: "Wir freuen uns, dass Hamburg die Probleme,
die mit dem Einsatz propitärer Lösungen einhergehen erkannt hat und verstärkt auf Freie Software setzen will.
Die vielen Ausnahmereglungen im Koalitionsvertrag deuten aber zum jetzigen Zeitpunkt darauf hin, dass sich die
Umsetzung schwierig gestalten könnte und die Ziele konterkarieren wird. Wir werden den Prozess kritisch belgeiten
<blockquote>Alexander Sander, Policy Manager der FSFE, erklärt dazu: "Wir freuen uns, dass Hamburg die Probleme,
die mit dem Einsatz proprietärer Software einhergehen, erkannt hat und verstärkt auf Freie Software setzen will.
Die vielen Ausnahmeregelungen im Koalitionsvertrag deuten aber zum jetzigen Zeitpunkt darauf hin, dass sich die
Umsetzung schwierig gestalten könnte und die Ziele konterkarieren wird. Wir werden den Prozess kritisch begleiten
und fordern, dass schnell die Grundlagen geschaffen werden, um mit öffentlichen Geldern entwickelte Software auch
der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Wenn es sich um öffentliche Gelder handelt, soll auch der Code öffentlich sein!"</blockquote>
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<p>Freie Software gibt allen das Recht, Programme für jeden Zweck zu verwenden, zu verstehen,
zu verbreiten und zu verbessern. Diese Freiheiten kommen auch Verwaltungen zu Gute, wenn sie
zu verbreiten und zu verbessern. Diese Freiheiten kommen auch Verwaltungen zugute, wenn sie
auf Freie Software setzen. Immer mehr Verwaltungen in ganz Europa nutzen und entwickeln Freie
Software, um von interoperablen Lösungen zu profitieren, Abhängigkeiten von einzelenen Herstellern
Software, um von interoperablen Lösungen zu profitieren, Abhängigkeiten von einzelnen Herstellern
zu vermeiden, transparent und souverän zu agieren, Mittel möglichst effizient einzusetzen und
Innovation und Zusammenarbeit zu fördern.</p>
<p>Die FSFE setzt sich im Rahmen der "Public Money? Public Code!" Kampagne gezielt für einen Politikwechsel
hin zu Freier Software ein. Die "Public Money? Public Code!" Kampagne zielt darauf ab, Freie Software zum
Standard für öffentlich finanzierte Software zu machen. Die Free Software Foundation Europe hat zusammen mit
über 180 Organisationen der Zivilgesellschaft und mehr als 27.000 Einzelpersonen einen Offenen Brief unterzeichnet.
über 180 Organisationen der Zivilgesellschaft und mehr als 27.000 Einzelpersonen einen offenen Brief unterzeichnet.
Wir werden die Unterschriften nutzen, um Entscheidungsträger und politische Vertreter in ganz Europa zu kontaktieren
und sie davon zu überzeugen, Freie Software als Standard zu nutzen. <a
href="https://publiccode.eu"> Wir laden Sie dazu ein, ebenfalls zu unterschreiben,