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Max Mehl 2019-05-23 13:20:18 +02:00
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<event start="2004-10-22" end="2004-10-23">
<title>Berlinux 2004, Technische Universität Berlin, Germany</title>
<title>Berlinux 2004, Technische Universität Berlin, Germany</title>
<body>
Am 22. und 23. Oktober 2004 startet in der Technischen Universität zu
Am 22. und 23. Oktober 2004 startet in der Technischen Universität zu
Berlin der erste Berlinux - Kongress und Ausstellung zum Thema Freie
Software. Georg Greve wird dazu am 22. Oktober um 10:00 Uhr die
Eröffnungsrede halten. Die Berlinux 2004 richten sich an professionelle
GNU/Linux-Nutzer, Unternehmen, Behörden und Privatanwender. Der Einlass
ist jeweils um 9:00 Uhr. Es ist keine Vorregistrierung nötig und der
Eröffnungsrede halten. Die Berlinux 2004 richten sich an professionelle
GNU/Linux-Nutzer, Unternehmen, Behörden und Privatanwender. Der Einlass
ist jeweils um 9:00 Uhr. Es ist keine Vorregistrierung nötig und der
Eintritt ist kostenlos.
</body>
<page>http://www.berlinux.de</page>

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<event start="2004-12-07" end="2004-12-07">
<title>
Freie Software -- Regeln einer digitalen Gesellschaft, an der Universität Lüneburg, Germany
Freie Software -- Regeln einer digitalen Gesellschaft, an der Universität Lüneburg, Germany
</title>
<body>
Am 7. Dezember 2004 von 18:30 bis 19:15 wird Georg Greve, an der
Universität Lüneburg, eine Einführung in Freie Software geben. Besonderer
Schwerpunkt liegt dabei auf einer allgemein verständlichen Erklärung der
Universität Lüneburg, eine Einführung in Freie Software geben. Besonderer
Schwerpunkt liegt dabei auf einer allgemein verständlichen Erklärung der
Auswirkungen Freier Software auf verschiedenste Bereiche der
Gesellschaft. Außerdem soll die Free Software Foundation Europe in
Gesellschaft. Außerdem soll die Free Software Foundation Europe in
Struktur und Arbeit vorgestellt werden. Der Vortrag ist Teil der Reihe
"Download Culture? Die neuen Regeln des Netzes". Gerichtet ist der
Vortrag an die gesamte Hochschulöffentlichkeit.
Vortrag an die gesamte Hochschulöffentlichkeit.
</body>
<page>http://www.download-culture.org/</page>
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@ -1,13 +1,13 @@
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<event start="2005-04-21" end="2005-04-21">
<title>
LiMux - Infoveranstaltung, München, Deutschland
LiMux - Infoveranstaltung, München, Deutschland
</title>
<body>
Am Donnerstag, dem 21. April 2005, um ca. 13 Uhr wird Georg Greve auf der
LiMux Infoveranstaltung der Stadt München einen Vortrag zu Freier
LiMux Infoveranstaltung der Stadt München einen Vortrag zu Freier
Software halten. Die Veranstaltung richtet sich an eingeladene
stadtinterne Personen.
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@ -1,8 +1,8 @@
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<head>
<title>FSF Europe - Freie Software in der Bundesregierung - Offener Brief an Dr. Uwe Küster</title>
<title>FSF Europe - Freie Software in der Bundesregierung - Offener Brief an Dr. Uwe Küster</title>
</head>
<body>
@ -12,132 +12,132 @@
</center>
<h3>Offener Brief an den Bundestagsabgeordneten und Mitglied des
Ältestenrates, Dr. Uwe Küster <br /> von Georg Greve, Präsident der FSF
Ältestenrates, Dr. Uwe Küster <br /> von Georg Greve, Präsident der FSF
Europe.</h3>
<p>Sehr geehrter Herr Dr.Küster,</p>
<p>Sehr geehrter Herr Dr.Küster,</p>
<p>seit einiger Zeit verfolge ich mit großem Interesse die Debatte um
einen möglichen Umstieg des Deutschen Bundestags auf das GNU/Linux<a
<p>seit einiger Zeit verfolge ich mit großem Interesse die Debatte um
einen möglichen Umstieg des Deutschen Bundestags auf das GNU/Linux<a
NAME="ref1" HREF="#fn1"><sup>1</sup></a> System und habe in diesem
Zusammenhang die Stellungnahme von Herrn Kelber sowie die Erwiderung
des LIVE-Vorstandsmitgliedes Daniel Riek, gelesen.</p>
<p>Ich gehe damit konform, daß emotionale und ideologische Fragen nicht
zur Grundlage einer solchen Entscheidung gemacht werden dürfen,
vielmehr müssen funktionelle und sicherheitsrelevante Aspekte
<p>Ich gehe damit konform, daß emotionale und ideologische Fragen nicht
zur Grundlage einer solchen Entscheidung gemacht werden dürfen,
vielmehr müssen funktionelle und sicherheitsrelevante Aspekte
Beachtung finden.<br />
Gerade deshalb darf die Debatte nicht auf die Frage
&quot;Windows oder GNU/Linux&quot; verkürzt werden. Vor der
Entscheidung über das spezifische System steht eine grundsätzliche
Frage, deren politische Dimension weit über die Informationssicherheit
und auch über die von Daniel Riek angesprochenen
wettbewerbspolitischen Aspekte hinausgeht. Diese Grundsatzfrage muß
&quot;Windows oder GNU/Linux&quot; verkürzt werden. Vor der
Entscheidung über das spezifische System steht eine grundsätzliche
Frage, deren politische Dimension weit über die Informationssicherheit
und auch über die von Daniel Riek angesprochenen
wettbewerbspolitischen Aspekte hinausgeht. Diese Grundsatzfrage muß
ebenfalls unbelastet durch emotionale, ideologische oder gar
polemische Beiträge beantwortet werden.</p>
polemische Beiträge beantwortet werden.</p>
<p>Die Informationstechnologie und die Software, auf der sie beruht,
gewinnt zunehmend Bedeutung und ist bereits heute unverzichtbar. Durch
ihre Omnipräsenz entscheidet der Zugang zur Software in wachsendem
Maße über unsere Fähigkeit, am gesellschaftlichen und politischen
ihre Omnipräsenz entscheidet der Zugang zur Software in wachsendem
Maße über unsere Fähigkeit, am gesellschaftlichen und politischen
Leben teilzunehmen, Wissen auszutauschen, zu kommunizieren. Sie
determiniert unsere berufliche Zukunft und gibt vor, in welchem Rahmen
wir das in der Europäischen Grundrechte Charta verankerte Recht auf
Meinungs- und Informationsfreiheit wahrnehmen können.</p>
wir das in der Europäischen Grundrechte Charta verankerte Recht auf
Meinungs- und Informationsfreiheit wahrnehmen können.</p>
<p>Der Beschluß des Deutschen Bundestages über die Förderung Freier
<p>Der Beschluß des Deutschen Bundestages über die Förderung Freier
Software in der Bundesverwaltung ist Ihnen sicherlich bekannt.<a NAME="ref2" HREF="#fn2"><sup>2</sup></a>
Er hebt sich insofern positiv von der Masse ab, als die Freiheit
bereits eine Rolle in der Definition Freier Software spielt,
beschränkt sich das Bewußtsein für Freie Software doch zumeist auf die
Erkenntnis, daß verfügbare Quellen einen sicherheitstechnischen
beschränkt sich das Bewußtsein für Freie Software doch zumeist auf die
Erkenntnis, daß verfügbare Quellen einen sicherheitstechnischen
Vorteil bringen.</p>
<p>Dabei wird vernachlässigt, daß Freie Software neben den bekannten
<p>Dabei wird vernachlässigt, daß Freie Software neben den bekannten
Vorteilen auch gerade die Grundrechte auf Meinungs- und
Informationsfreiheit wahrt. Freie Software definiert sich über die
Informationsfreiheit wahrt. Freie Software definiert sich über die
Freiheit,
<ul>
<li>Software unbegrenzt und für jeden Zweck verwenden zu dürfen.</li>
<li>untersuchen zu dürfen, wie eine Software funktioniert und sie
den eigenen Bedürfnissen anpassen zu dürfen. Zugang zum Quelltext
ist dafür eine Voraussetzung. </li>
<li>Software kopieren und an Andere weiter geben zu dürfen.</li>
<li>Software unbegrenzt und für jeden Zweck verwenden zu dürfen.</li>
<li>untersuchen zu dürfen, wie eine Software funktioniert und sie
den eigenen Bedürfnissen anpassen zu dürfen. Zugang zum Quelltext
ist dafür eine Voraussetzung. </li>
<li>Software kopieren und an Andere weiter geben zu dürfen.</li>
<li>Software zu verbessern und die Verbesserungen allen zum
allgemeinen Wohl zugänglich machen zu dürfen. Zugang zum Quelltext
ist dafür eine Voraussetzung. </li>
allgemeinen Wohl zugänglich machen zu dürfen. Zugang zum Quelltext
ist dafür eine Voraussetzung. </li>
</ul>
Somit gewährt Freie Software Freiheiten, die in unserer Zeit
essentiell sind. Die durch ihre Omnipräsenz vom Wirtschafts- zum
Somit gewährt Freie Software Freiheiten, die in unserer Zeit
essentiell sind. Die durch ihre Omnipräsenz vom Wirtschafts- zum
Kulturgut gewordene Software sichert als Freie Software nicht nur die
Grundrechte aller Bürger sondern auch die Markt-, Wahl- und
Grundrechte aller Bürger sondern auch die Markt-, Wahl- und
Wettbewerbsfreiheit.</p>
<p>Es ist allgemein bekannt, daß das Bundesinnenministerium im September
<p>Es ist allgemein bekannt, daß das Bundesinnenministerium im September
einen Rahmenvertrag mit Microsoft geschlossen hat. <a NAME="ref3" HREF="#fn3"><sup>3</sup></a> Weniger
bekannt ist, daß das Ministerium in diesem Zusammenhang keinerlei
bekannt ist, daß das Ministerium in diesem Zusammenhang keinerlei
Handlungsspielraum hatte.<br />
Wie Ihnen jeder IT-Spezialist bestätigen wird, würde eine vollständige
und plötzliche Umstellung der IT-Struktur des Ministeriums inklusive
Wie Ihnen jeder IT-Spezialist bestätigen wird, würde eine vollständige
und plötzliche Umstellung der IT-Struktur des Ministeriums inklusive
Schulung der Nutzer Monate in Anspruch nehmen, in denen das
Ministerium seinen Aufgaben effektiv nicht mehr nachkommen könnte. Die
Arbeit für Monate ruhen zu lassen, ist jedoch eine eher akademische
Möglichkeit.<br />
Ministerium seinen Aufgaben effektiv nicht mehr nachkommen könnte. Die
Arbeit für Monate ruhen zu lassen, ist jedoch eine eher akademische
Möglichkeit.<br />
Das Ministerium besitzt in dieser Frage also keinerlei
Entscheidungsfreiheit. Es ist hochgradig abhängig von den Interessen
eines einzelnen Unternehmens. Ähnliches gilt für den Rest der
Entscheidungsfreiheit. Es ist hochgradig abhängig von den Interessen
eines einzelnen Unternehmens. Ähnliches gilt für den Rest der
Deutschen Regierung.</p>
<p>Dieses Problem ist jedoch nicht Microsoft-spezifisch, sondern vielmehr
ein allgemeines Problem proprietärer Software, deren System auf die
ein allgemeines Problem proprietärer Software, deren System auf die
Erzeugung von Monopolen angelegt ist.<br />
Im Gegensatz dazu bietet Freie Software die Freiheiten, Software
unbegrenzt auch nach Vertragsende zu verwenden und den Anbieter frei
zu wählen. Damit bietet Freie Software zudem Wettbewerbsfreiheit, da
mehrere Anbieter miteinander konkurrieren können. Bei proprietärer
zu wählen. Damit bietet Freie Software zudem Wettbewerbsfreiheit, da
mehrere Anbieter miteinander konkurrieren können. Bei proprietärer
Software ist dies nur scheinbar der Fall, da alle Anbieter selber
vollständig vom Hersteller ihrer Software abhängig sind.<br />
Bei Betrachtung dieser Situation wird unmittelbar ersichtlich, daß bei
proprietärer Software nicht nur der Endverbraucher, sondern auch die
vollständig vom Hersteller ihrer Software abhängig sind.<br />
Bei Betrachtung dieser Situation wird unmittelbar ersichtlich, daß bei
proprietärer Software nicht nur der Endverbraucher, sondern auch die
gesamte um seine Betreuung entstandene Wirtschaft von den Interessen
eines einzelnen Unternehmens abhängen.</p>
eines einzelnen Unternehmens abhängen.</p>
<p>Aus diesen Überlegungen folgt, daß Freie Software Kommunikations-,
Wettbewerbs- und Monopolfreiheit gewährt. Darüberhinaus sichert Freie
Software die Unabhängigkeit der Politik.<br /> Da das Postulat einer
unabhängigen Regierung notwendige Bedingung unseres politischen
<p>Aus diesen Überlegungen folgt, daß Freie Software Kommunikations-,
Wettbewerbs- und Monopolfreiheit gewährt. Darüberhinaus sichert Freie
Software die Unabhängigkeit der Politik.<br /> Da das Postulat einer
unabhängigen Regierung notwendige Bedingung unseres politischen
Systems ist, sollte also in allen funktionskritischen Bereichen
ausschließlich Freie Software eingesetzt werden.</p>
ausschließlich Freie Software eingesetzt werden.</p>
<p>Es existieren mehrere Freie Systeme, die technisch ausgereift und
zuverlässig sind. Neben dem GNU/Linux System wird es in den nächsten
zuverlässig sind. Neben dem GNU/Linux System wird es in den nächsten
Jahren noch das GNU/Hurd System geben und auch die aus der
&quot;Berkeley Source Distribution&quot; (BSD) entstandenen Systeme
FreeBSD, NetBSD und OpenBSD sind Freie Software.<br />
Die Entscheidung zwischen diesen Systemen sollte wiederum
ausschließlich aufgrund praktischer, funktionaler und
sicherheitsrelevanter Aspekte und unter Berücksichtigung der
ausschließlich aufgrund praktischer, funktionaler und
sicherheitsrelevanter Aspekte und unter Berücksichtigung der
Nachhaltigkeit erfolgen.</p>
<p>Wie bereits angedeutet wurde, sind Unabhängigkeit und
Entscheidungsfreiheit nicht nur für die Regierung, sondern auch für
Unternehmen maßgebliche Werte. Noch detaillierter auf die volks- und
betriebswirtschaftlichen Vorteile Freier Software einzugehen würde an
dieser Stelle jedoch zu weit führen.</p>
<p>Wie bereits angedeutet wurde, sind Unabhängigkeit und
Entscheidungsfreiheit nicht nur für die Regierung, sondern auch für
Unternehmen maßgebliche Werte. Noch detaillierter auf die volks- und
betriebswirtschaftlichen Vorteile Freier Software einzugehen würde an
dieser Stelle jedoch zu weit führen.</p>
<p>Die FSF Europe und insbesondere die Herren Bernhard Reiter und Werner
Koch, unsere deutschen Ansprechpartner, stehen zu weiteren Gesprächen
gerne zur Verfügung.</p>
Koch, unsere deutschen Ansprechpartner, stehen zu weiteren Gesprächen
gerne zur Verfügung.</p>
<p>Mit freundlichen Grüßen,<br />
<p>Mit freundlichen Grüßen,<br />
Georg Greve<br />
FSF Europe, Präsident</p>
FSF Europe, Präsident</p>
<hr />
<dt><a NAME="fn1"></a><sup>1</sup>
Wie Ihnen vermutlich bekannt ist, geht das System
auf die Bemühungen des GNU-Projekts zurück, aus dessen Arbeit in
Verbindung mit dem Linux-Kernel das vollständige Betriebssystem
auf die Bemühungen des GNU-Projekts zurück, aus dessen Arbeit in
Verbindung mit dem Linux-Kernel das vollständige Betriebssystem
wird. Dieses GNU/Linux System ist die Basis jeder sogenannten
"Linux-Distribution".
</dt>

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<document type="political" date="2001-12-13">
<title>Freie Software für die deutsche Regierung</title>
<title>Freie Software für die deutsche Regierung</title>
<description>
Offener Brief an Herrn Küster, deutscher Parlamentsabgeordneter
Offener Brief an Herrn Küster, deutscher Parlamentsabgeordneter
</description>
<link>/de/news/2001/article-13.12.2001.html</link>
</document>

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@ -1,11 +1,11 @@
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<newsset>
<news date="2001-09-24">
<title>Pro-Linux Interview mit Georg C. F. Greve</title>
<body>
Interview vom <b>24.9.2001</b> mit Georg C. F. Greve, durchgeführt von
Wolfgang Jährling für <a
Interview vom <b>24.9.2001</b> mit Georg C. F. Greve, durchgeführt von
Wolfgang Jährling für <a
href="http://www.pro-linux.de">Pro-Linux.de</a>.
</body>
<link>/de/news/2001/article-24.9.2001.de.html</link>

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@ -1,11 +1,11 @@
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<newsset>
<news date="2001-12-13">
<title>Freie Software in der Bundesregierung</title>
<body>
Offener Brief an den Bundestagsabgeordneten und Mitglied des
Ältestenrates, Dr. Uwe Küster <br /> von Georg Greve, Präsident der FSF
Ältestenrates, Dr. Uwe Küster <br /> von Georg Greve, Präsident der FSF
Europe.
</body>
<link>/de/news/2001/article-13.12.2001.de.html</link>

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@ -1,8 +1,8 @@
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<head>
<title>FSF Europe - Stellungnahme gegenüber dem BMJ zur Patentierung von Software</title>
<title>FSF Europe - Stellungnahme gegenüber dem BMJ zur Patentierung von Software</title>
</head>
<body>
@ -12,77 +12,77 @@
</center>
<h3>Brief an das Bundesjustizministerium<br /> von Georg Greve,
Präsident der FSF Europe.</h3>
Präsident der FSF Europe.</h3>
<p><b>Betrifft: Stellungnahme zum Vorschlag der Europäischen Kommission
für eine Richtlinie über die Patentierbarkeit computerimplementierter
<p><b>Betrifft: Stellungnahme zum Vorschlag der Europäischen Kommission
für eine Richtlinie über die Patentierbarkeit computerimplementierter
Erfindungen vom 20. Februar 2002</b></p>
<p>Sehr geehrte Damen und Herren,</p>
<p>nach sorgfältiger Lektüre des Richtlinienvorschlags teile ich Ihnen
<p>nach sorgfältiger Lektüre des Richtlinienvorschlags teile ich Ihnen
im Namen von Free Software Foundation Europe und des GNU-Projekts mit,
daß wir dem Vorschlag außerordentlich kritisch gegenüberstehen.</p>
daß wir dem Vorschlag außerordentlich kritisch gegenüberstehen.</p>
<p>Unabhängig von den öffentlich gewordenen Zweifeln an dem Prozeß, der
zur Erstellung des Dokuments geführt hat<sup><a NAME="ref1" HREF="#fn1">1</a></sup>,
<p>Unabhängig von den öffentlich gewordenen Zweifeln an dem Prozeß, der
zur Erstellung des Dokuments geführt hat<sup><a NAME="ref1" HREF="#fn1">1</a></sup>,
sowie seiner mangelnden ``juristisch-handwerklichen''
Qualität<sup><a NAME="ref2" HREF="#fn2">2</a></sup> stellt die Patentierung von abstrakten
Qualität<sup><a NAME="ref2" HREF="#fn2">2</a></sup> stellt die Patentierung von abstrakten
Software-Ideen<sup><a NAME="ref3" HREF="#fn3">3</a></sup> generell eine nicht unerhebliche
Schädigung von Wirtschaft, Forschung und Lehre dar. Dies ergibt sich
Schädigung von Wirtschaft, Forschung und Lehre dar. Dies ergibt sich
eindeutig aus den auf diesem Gebiet vorhandenen Studien. Ein Nutzen
der Software-Patentierung konnte jedoch im Gegenzug auch in Ländern,
die diese bereits längere Zeit praktizieren, bisher nicht festgestellt
der Software-Patentierung konnte jedoch im Gegenzug auch in Ländern,
die diese bereits längere Zeit praktizieren, bisher nicht festgestellt
werden.</p>
<p>Standortpolitisch ist vielmehr zu erwarten, daß Europa gegenüber den
USA und Japan durch einen derartigen Entwurf stark geschwächt und in
seiner Entwicklung zur Informationsgesellschaft diesen gegenüber
<p>Standortpolitisch ist vielmehr zu erwarten, daß Europa gegenüber den
USA und Japan durch einen derartigen Entwurf stark geschwächt und in
seiner Entwicklung zur Informationsgesellschaft diesen gegenüber
nachhaltig behindert wird.</p>
<p>Auch für Freie Software<sup><a NAME="ref4" HREF="#fn4">4</a></sup>, die
üblicherweise stark dezentral entwickelt wird, stellt die Patentierung
<p>Auch für Freie Software<sup><a NAME="ref4" HREF="#fn4">4</a></sup>, die
üblicherweise stark dezentral entwickelt wird, stellt die Patentierung
von Software ein ernstzunehmendes Problem und einen Innovationshemmschuh dar.</p>
<p>Dies ist besonders schädlich, wird doch Freie Software zunehmend auch
von den europäischen Regierungen als ein Weg verstanden, die Grundlage
zur von Europa angestrebten ``Wissensökonomie'' zu schaffen. </p>
<p>Dies ist besonders schädlich, wird doch Freie Software zunehmend auch
von den europäischen Regierungen als ein Weg verstanden, die Grundlage
zur von Europa angestrebten ``Wissensökonomie'' zu schaffen. </p>
<p>Bereits heute hat Freie Software eine Schlüsselposition in vielen
<p>Bereits heute hat Freie Software eine Schlüsselposition in vielen
Kerngebieten der sogenannten ``informationellen Infrastruktur'' inne.
Ein Beispiel hierfür ist das Internet, das ohne Freie Software nicht
denkbar wäre. Doch auch der Zugang der Bevölkerung zu
vertrauenswürdiger elektronischer Kommunikation basiert zunehmend auf
Ein Beispiel hierfür ist das Internet, das ohne Freie Software nicht
denkbar wäre. Doch auch der Zugang der Bevölkerung zu
vertrauenswürdiger elektronischer Kommunikation basiert zunehmend auf
Freier Software. </p>
<p>Nach Einstellung des Supports für das ``PGP'' Programm ist ``GnuPG''
die einzig unterstützte Implementation des ``Pretty Good Privacy''
Standards OpenPGP -- auch GnuPG ist Freie Software. Das Bundesamt für
<p>Nach Einstellung des Supports für das ``PGP'' Programm ist ``GnuPG''
die einzig unterstützte Implementation des ``Pretty Good Privacy''
Standards OpenPGP -- auch GnuPG ist Freie Software. Das Bundesamt für
Sicherheit in der Informationstechnik hat ebenfalls eine Freie
Software Implementierung für ihren SPHINX-Standard in Auftrag gegeben.</p>
Software Implementierung für ihren SPHINX-Standard in Auftrag gegeben.</p>
<p>Darüberhinaus offeriert Freie Software Eigenschaften wie
Nachhaltigkeit, Effizienz, Stabilität, Freiheit des Marktes und Schutz
<p>Darüberhinaus offeriert Freie Software Eigenschaften wie
Nachhaltigkeit, Effizienz, Stabilität, Freiheit des Marktes und Schutz
vor Monopolen, was in Kombination mit der gesellschaftlichen Relevanz
der Informationstechnologie u.A. auch die Unabhängigkeit der
der Informationstechnologie u.A. auch die Unabhängigkeit der
Demokratie sichert.<sup><a NAME="ref5" HREF="#fn5">5</a></sup></p>
<p>Einen Weg einzuschlagen, dessen Nutzen auch nach mehrjähriger
<p>Einen Weg einzuschlagen, dessen Nutzen auch nach mehrjähriger
Praxiserfahrung nicht belegbar ist und auch in der Theorie bezweifelt
wird, dessen Schaden jedoch deutlich zu Tage tritt, kann nach unserem
Verständnis nicht im Interesse von Deutschland oder Europa sein.</p>
Verständnis nicht im Interesse von Deutschland oder Europa sein.</p>
<p>Wir empfehlen daher den Vertretern der deutschen Regierung, diesen
Entwurf als unzureichend abzulehnen.</p>
<p>Es sollte darauf gedrängt werden, von kompetenter, europäischer Seite
<p>Es sollte darauf gedrängt werden, von kompetenter, europäischer Seite
einen Entwurf erstellen zu lassen, der die bereits fortgreifende
Patentierungspraxis wieder in die für Wirtschaft, Forschung und Lehre
Patentierungspraxis wieder in die für Wirtschaft, Forschung und Lehre
sinnvollen Grenzen verweist.</p>
<p>Mit freundlichen Grüßen,<br />
<p>Mit freundlichen Grüßen,<br />
Georg Greve<br />
FSF Europe, Präsident</p>
FSF Europe, Präsident</p>
<hr />
<dt><a NAME="fn1"></a><sup>1</sup>
@ -98,7 +98,7 @@ In diesem Entwurf als &quot;computerimplementierte Erfindungen&quot; tituliert.
Anm.: Teilweise auch als &quot;Libre Software&quot; oder &quot;Open Source Software&quot; bezeichnet.
</dt>
<dt><a NAME="fn5"></a><sup>5</sup>
Siehe hierzu beispielsweise die Begründung der Entscheidung des
Siehe hierzu beispielsweise die Begründung der Entscheidung des
deutschen Bundestags, serverseitig das auf Freier Software
basierende GNU/Linux-System einzusetzen.
</dt>

View File

@ -1,4 +1,4 @@
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<html>
<head>
@ -12,7 +12,7 @@
</p>
<p>
Georg Greve - Präsident der Free Software Foundation Europe<br />
Georg Greve - Präsident der Free Software Foundation Europe<br />
Oliver Zendel - Vorsitzender des LinuxTag e. V.</p>
<p><b>Berlin, den 30. September 2002</b></p>
@ -20,7 +20,7 @@ Oliver Zendel - Vorsitzender des LinuxTag e. V.</p>
<h1>Die Bundesregierung muss sich zu Freier Software bekennen!</h1>
<p>Mit den heute beginnenden inhaltlichen Koalitionsverhandlungen von SPD und
Bündnis 90/Die Grünen besteht die Chance, ein neues Kapitel der Förderung von
Bündnis 90/Die Grünen besteht die Chance, ein neues Kapitel der Förderung von
Freier Software und GNU/Linux aufzuschlagen.</p>
<p>Schon heute befindet sich das freie und quelloffene Betriebssystem GNU/Linux
@ -28,35 +28,35 @@ Freier Software und GNU/Linux aufzuschlagen.</p>
Wirtschaftskrise setzten mehr und mehr Unternehmen auf diesen innovativen
Ansatz.</p>
<p>"Freie Software stärkt die lokale und bundesweite Wirtschaft durch
wirtschaftliche Freiheit und Unabhängigkeit. Lokale Anbieter werden gestärkt
und Märkte werden erschlossen", so Georg Greve.</p>
<p>"Freie Software stärkt die lokale und bundesweite Wirtschaft durch
wirtschaftliche Freiheit und Unabhängigkeit. Lokale Anbieter werden gestärkt
und Märkte werden erschlossen", so Georg Greve.</p>
<p>"Eine wichtige Triebfeder für den Aufschwung des Mittelstands ist die freie
Wissensgesellschaft. Durch die Förderung von Freier Software und die
<p>"Eine wichtige Triebfeder für den Aufschwung des Mittelstands ist die freie
Wissensgesellschaft. Durch die Förderung von Freier Software und die
Verhinderung von Software Patenten wird sich der Mittelstand wieder zum Motor
der Wirtschaft entwickeln", so Oliver Zendel, LinuxTag e. V..</p>
<p>"Der Staat muss die Offentheit und Freiheit des Wissens bewahren. Durch den
Austausch von Forschungsergebnissen ist Fortschritt möglich", so Oliver
Austausch von Forschungsergebnissen ist Fortschritt möglich", so Oliver
Zendel weiter.</p>
<p>Georg Greve betont:"Freie Software bietet unverzichtbare Vorteile in Gebieten
wie Sicherheit, Bildung, Fortschritt, Ökonomie, Demokratie und internationale
Zusammenarbeit, die noch immer unterschätzt werden. Die Bundesregierung hat
wie Sicherheit, Bildung, Fortschritt, Ökonomie, Demokratie und internationale
Zusammenarbeit, die noch immer unterschätzt werden. Die Bundesregierung hat
die Pflicht, Freie Software zum Nutzen Deutschlands und Europas vor
Fehlentwicklungen wie z.B. Softwarepatenten zu schützen."</p>
Fehlentwicklungen wie z.B. Softwarepatenten zu schützen."</p>
<p>Wir fordern die Bundesregierung auf, noch stärker auf Freie Software zu
<p>Wir fordern die Bundesregierung auf, noch stärker auf Freie Software zu
setzen!</p>
<ul>
<li>Die Regierung soll sich im Koalitionsvertrag zu Freier Software bekennen</li>
<li>Keine Patentierbarkeit von Wissen wie Algorithmen und Geschäftsprozessen</li>
<li>Mehr Einsatz von Freier Software in Verwaltungen, Schulen und öffentlichen
<li>Keine Patentierbarkeit von Wissen wie Algorithmen und Geschäftsprozessen</li>
<li>Mehr Einsatz von Freier Software in Verwaltungen, Schulen und öffentlichen
Einrichtungen</li>
<li>Staatliche Unterstützung von Freien Software-Projekten</li>
<li>Die Einrichtung einer öffentlich - rechtlichen Stiftung für Freie Software</li>
<li>Staatliche Unterstützung von Freien Software-Projekten</li>
<li>Die Einrichtung einer öffentlich - rechtlichen Stiftung für Freie Software</li>
</ul>
<h2>Weitere Informationen unter:</h2>
@ -64,27 +64,27 @@ Einrichtungen</li>
<p>Was ist die FSF Europe?</p>
<p>
Die Free Software Foundation Europe (FSF Europe) ist eine
gemeinnützige regierungsunabhängige Organisation, die sich allen
gemeinnützige regierungsunabhängige Organisation, die sich allen
Aspekten der Freien Software in Europa widmet. Zugang zu Software
entscheidet, wer wie an der digitalen Gesellschaft teilnehmen kann.
Daher erlauben die Freiheiten, Software zu verwenden, kopieren, ändern
Daher erlauben die Freiheiten, Software zu verwenden, kopieren, ändern
und weiterzuverteilen, wie sie in der Definition der Freien Software
beschrieben werden, gleiche Chancen im Informationszeitalter. Diese
Problematik ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und durch
Unterstützung der Entwicklung Freier Software die Freiheit der
Menschen zu gewährleisten, sind die Kernanliegen der FSF Europe, die
Problematik ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und durch
Unterstützung der Entwicklung Freier Software die Freiheit der
Menschen zu gewährleisten, sind die Kernanliegen der FSF Europe, die
im Jahr 2001 als Schwesterorganisation der amerikanischen FSF
gegründet wurde.
gegründet wurde.
</p>
<p><a href="http://www.fsfeurope.org">www.fsfeurope.org</a><br />
<a href="mailto:president@fsfe.org">president@fsfe.org</a></p>
<p>Was ist der LinuxTag e. V.?</p>
<p>Der LinuxTag ist eine jährlich stattfindende Messe- und
<p>Der LinuxTag ist eine jährlich stattfindende Messe- und
Kongress-Veranstaltung zum Thema Freie Software mit dem Schwerpunkt
GNU/Linux. Der LinuxTag wendet sich an ein breites Publikumsspektrum, das von
Neugierigen und Umsteigern über GNU/Linux-Fans mit Grundkenntnissen bis zu
Neugierigen und Umsteigern über GNU/Linux-Fans mit Grundkenntnissen bis zu
IT-Experten aus Wirtschaft und Industrie reicht.</p>
<p><a href="http://www.linuxtag.org">www.linuxtag.org</a></p>

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@ -1,12 +1,12 @@
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<newsset>
<news date="2002-02-07">
<title>Freie Software in den Bundestag</title>
<body>
FSF Europe begrüßt "<a href="http://www.bundestux.de">bundestux.de</a>"-Kampagne - "Die breite Unterstützung der
Kampagne ist wirklich erfreulich", erklärt Georg Greve, Präsident der
FSF Europe, in Anbetracht der bereits etwa 20.000 privaten Unterstützer,
FSF Europe begrüßt "<a href="http://www.bundestux.de">bundestux.de</a>"-Kampagne - "Die breite Unterstützung der
Kampagne ist wirklich erfreulich", erklärt Georg Greve, Präsident der
FSF Europe, in Anbetracht der bereits etwa 20.000 privaten Unterstützer,
"damit zeigt sich die politische Relevanz des Themas".
</body>
<link>/news/article2002-02-07-01.de.html</link>

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@ -1,14 +1,14 @@
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<newsset>
<news date="2002-04-25">
<title>Stellungnahme der FSF Europe zu Softwarepatenten</title>
<body>
gegenüber dem Bundesjustizministerium: "Einen Weg
einzuschlagen, dessen Nutzen auch nach mehrjähriger
gegenüber dem Bundesjustizministerium: "Einen Weg
einzuschlagen, dessen Nutzen auch nach mehrjähriger
Praxiserfahrung nicht belegbar ist und auch in der Theorie
bezweifelt wird, dessen Schaden jedoch deutlich zu Tage
tritt, kann nach unserem Verständnis nicht im Interesse von
tritt, kann nach unserem Verständnis nicht im Interesse von
Deutschland oder Europa sein. Wir empfehlen daher den
Vertretern der deutschen Regierung, diesen Entwurf als
unzureichend abzulehnen."

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@ -1,15 +1,15 @@
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<news date="2002-09-30">
<title>Die Bundesregierung muss sich zu Freier Software bekennen!</title>
<body>Pressemitteilung der FSF Europe und des LinuxTag e. V.: "Freie
Software bietet unverzichtbare Vorteile in Gebieten wie Sicherheit,
Bildung, Fortschritt, Ökonomie, Demokratie und internationale
Zusammenarbeit, die noch immer unterschätzt werden. Die
Bildung, Fortschritt, Ökonomie, Demokratie und internationale
Zusammenarbeit, die noch immer unterschätzt werden. Die
Bundesregierung hat die Pflicht, Freie Software zum Nutzen
Deutschlands und Europas vor Fehlentwicklungen wie
z.B. Softwarepatenten zu schützen."
z.B. Softwarepatenten zu schützen."
</body>
<link>http://fsfeurope.org/de/news/2002/article-30.9.2002.de.html</link>
</news>

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@ -1,12 +1,12 @@
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<news date="2003-02-02">
<title>Deutschlandfunk: Interview mit Georg C. F. Greve</title>
<body>
Interview von Oliver Tolmein mit Georg C. F. Greve auf dem Deutschlandfunk im Rahmen
der Sendereihe: "Geistiges Eigentum - eine umstrittene Ressource" Das vollständige Interview
ist als Audio-Datei beim Deutschlandfunk verfügbar.
der Sendereihe: "Geistiges Eigentum - eine umstrittene Ressource" Das vollständige Interview
ist als Audio-Datei beim Deutschlandfunk verfügbar.
</body>
<link>http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kultursonntag/</link>
</news>

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@ -1,17 +1,17 @@
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<news date="2003-02-11">
<title>changeX: Kratzen, wo es juckt</title>
<body>
Ein Gespräch von Peter Felixberger mit Georg C. F. Greve über die Free Software-Bewegung in Europa: " Software ist längst nicht mehr nur ein technisches Randphänomen für
einige wenige. Software hat sich zu einem großen Teil bereits in unser
Ein Gespräch von Peter Felixberger mit Georg C. F. Greve über die Free Software-Bewegung in Europa: " Software ist längst nicht mehr nur ein technisches Randphänomen für
einige wenige. Software hat sich zu einem großen Teil bereits in unser
Leben eingebettet. Studien aus den USA zeigen, dass jeder Mensch
täglich 150-mal mit irgendeiner Software interagiert. Das bedeutet,
dass Software einen erheblichen Einfluss auf unser tägliches Leben
täglich 150-mal mit irgendeiner Software interagiert. Das bedeutet,
dass Software einen erheblichen Einfluss auf unser tägliches Leben
nimmt. Der Zugriff auf Software bestimmt deshalb immer mehr unsere
Bildung, Kommunikation und Arbeitswelt. Was können wir lernen, mit wem
können wir reden, welchen Job können wir ausüben?"
Bildung, Kommunikation und Arbeitswelt. Was können wir lernen, mit wem
können wir reden, welchen Job können wir ausüben?"
</body>
<link>http://www.changex.de/d_a00945.html</link>
</news>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<news date="2003-07-03">
<title>Kommentar: VSI-Studie mit gravierenden fachlichen Mängeln</title>
<title>Kommentar: VSI-Studie mit gravierenden fachlichen Mängeln</title>
<body>
Der Verband der deutschen Softwareindustrie (VSI), eine Interessenvertretung der hauptsächlich proprietären Softwareunternehmen, hat kürzlich eine Studie zu den rechtlichen Fragen Freier Software herausgegeben. Diese zeigt, dass auch der VSI nun damit beginnt, sich mit Freier Software zu beschäftigen. Die FSF Europe begrüßt diesen Schritt des VSI, leider weist die Studie jedoch zum Teil erhebliche fachliche Mängel auf.
Der Verband der deutschen Softwareindustrie (VSI), eine Interessenvertretung der hauptsächlich proprietären Softwareunternehmen, hat kürzlich eine Studie zu den rechtlichen Fragen Freier Software herausgegeben. Diese zeigt, dass auch der VSI nun damit beginnt, sich mit Freier Software zu beschäftigen. Die FSF Europe begrüßt diesen Schritt des VSI, leider weist die Studie jedoch zum Teil erhebliche fachliche Mängel auf.
</body>
<link>/de/news/2003/vsi-studie.html</link>
</news>

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@ -1,13 +1,13 @@
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<news date="2003-12-20">
<title>Spendenaufruf der FSF Europe</title>
<body>
Im Ausblick auf das kommende Jahr ruft die Free Software Foundation
Europa (FSFE) zu Spenden für die Sicherung und Ausweitung ihrer Arbeit
auf. Die Ziele des gemeinnützigen Vereins im Bereich Freier Software
gehen weit über Technik hinaus und erfordern deshalb eine solide
Europa (FSFE) zu Spenden für die Sicherung und Ausweitung ihrer Arbeit
auf. Die Ziele des gemeinnützigen Vereins im Bereich Freier Software
gehen weit über Technik hinaus und erfordern deshalb eine solide
finanzielle Basis.
</body>
<link>http://mail.gnu.org/archive/html/fsfe-de/2003-12/msg00003.html</link>

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@ -1,8 +1,8 @@
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<head>
<title>FSF Europe - VSI-Studie mit gravierenden fachlichen Mängeln</title>
<title>FSF Europe - VSI-Studie mit gravierenden fachlichen Mängeln</title>
</head>
<body>
@ -12,63 +12,63 @@ Essen, 3. Juli 2003
</div>
<center>
<h1>VSI-Studie mit gravierenden fachlichen Mängeln</h1>
<h1>VSI-Studie mit gravierenden fachlichen Mängeln</h1>
</center>
<p>Der Verband der deutschen Softwareindustrie (VSI), eine
Interessenvertretung der hauptsächlich proprietären
Softwareunternehmen, hat kürzlich eine Studie zu den rechtlichen
Interessenvertretung der hauptsächlich proprietären
Softwareunternehmen, hat kürzlich eine Studie zu den rechtlichen
Fragen Freier Software herausgegeben. [<a href="#1">1</a>] Diese zeigt, dass auch der
VSI nun damit beginnt, sich mit Freier Software zu beschäftigen.</p>
VSI nun damit beginnt, sich mit Freier Software zu beschäftigen.</p>
<p>Die FSF Europe begrüßt diesen Schritt des VSI, leider weist die Studie
jedoch zum Teil erhebliche fachliche Mängel auf.</p>
<p>Die FSF Europe begrüßt diesen Schritt des VSI, leider weist die Studie
jedoch zum Teil erhebliche fachliche Mängel auf.</p>
<p>So setzt die Studie -- welche im Wesentlichen den 1998 für Freie
<p>So setzt die Studie -- welche im Wesentlichen den 1998 für Freie
Software vorgeschlagenen Marketingbegriff [<a href="#2">2</a>] "Open Source" verwendet
-- in großen Teilen Freie Software gleich mit ihrer meistverwandten
-- in großen Teilen Freie Software gleich mit ihrer meistverwandten
Lizenz, der GNU General Public License (GPL). Auf dieser Basis werden
dann unzulässige Verallgemeinerungen von Eigenschaften der GPL für
dann unzulässige Verallgemeinerungen von Eigenschaften der GPL für
Freie Software getroffen.</p>
<p>Im Bezug auf die aufgeführten, betrachteten Lizenzen wurde leider sehr
nachlässig gearbeitet. So werden Lizenzen für Software und
Dokumentation vermengt und beispielsweise die proprietäre Lizenz "Sun
Community Source License" (SCSL) fälschlicherweise als anerkannte
<p>Im Bezug auf die aufgeführten, betrachteten Lizenzen wurde leider sehr
nachlässig gearbeitet. So werden Lizenzen für Software und
Dokumentation vermengt und beispielsweise die proprietäre Lizenz "Sun
Community Source License" (SCSL) fälschlicherweise als anerkannte
Lizenz Freier Software bezeichnet.</p>
<p>Über die GNU General Public License (GPL), der die Studie die größte
<p>Über die GNU General Public License (GPL), der die Studie die größte
Aufmerksamkeit schenkt, wird zudem behauptet, sie basiere auf
US-amerikanischem Urheberrecht, obwohl sich durch Recherchen schnell
herausfinden lässt, dass sie mit Blick auf die Urheberrechts-Konvention
herausfinden lässt, dass sie mit Blick auf die Urheberrechts-Konvention
von Bern geschrieben wurde, um globale Wirksamkeit zu erlangen.</p>
<p>Noch schwerwiegender ist es, Freie Software mit Copyleft
gleichzusetzen, wie es die Studie beispielsweise auf Seite 14, Absatz
3 tut, und bei den Lizenztypen die nicht-schützenden Freie
Software-Lizenzen wie z.B. BSD vollständig zu vernachlässigen.</p>
3 tut, und bei den Lizenztypen die nicht-schützenden Freie
Software-Lizenzen wie z.B. BSD vollständig zu vernachlässigen.</p>
<p>Die Aussage, eine Dual-Lizenzierung mit der GPL sei nicht möglich, wie
<p>Die Aussage, eine Dual-Lizenzierung mit der GPL sei nicht möglich, wie
sie auf Seite 17 gemacht wird, scheint nicht haltbar, da dem Urheber
keine Auflagen durch Lizenzierung unter der GPL entstehen.</p>
<p>Bei der "Abgrenzung zu anderen Formen" verliert die Studie endgültig
den Überblick. So wird von "GPL bzw. Open Source Software" im
<p>Bei der "Abgrenzung zu anderen Formen" verliert die Studie endgültig
den Überblick. So wird von "GPL bzw. Open Source Software" im
Gegensatz zu Public Domain gesprochen, obwohl Public Domain ein Teil
der Freien Software ist und Freeware mit freier Software übersetzt,
der Freien Software ist und Freeware mit freier Software übersetzt,
obwohl sich der englische Begriff historisch auf den Preis, der
deutsche jedoch sprachlich eindeutig auf die Freiheit bezieht. </p>
<p>Dazu passt, im Anschluß das proprietäre Microsoft "Shared Source"
Programm unreflektiert als etwas Ähnliches darzustellen. Insgesamt
hätte hier ein Blick auf die seit 1996 verfügbare Übersicht über
verschiedene Arten Freier und proprietärer Software sicherlich einige
Verwirrung vermeiden helfen können. [<a href="#3">3</a>]</p>
<p>Dazu passt, im Anschluß das proprietäre Microsoft "Shared Source"
Programm unreflektiert als etwas Ähnliches darzustellen. Insgesamt
hätte hier ein Blick auf die seit 1996 verfügbare Übersicht über
verschiedene Arten Freier und proprietärer Software sicherlich einige
Verwirrung vermeiden helfen können. [<a href="#3">3</a>]</p>
<p>Dementsprechend fragwürdig erscheint die schematische Einordnung, bei
<p>Dementsprechend fragwürdig erscheint die schematische Einordnung, bei
der nun die Kategorien "Shareware", "Freeware/Public Domain", "BSD",
"LGPL", "GPL" auftauchen. Es werden also nicht nur Kategorien vermengt
mit einzelnen Lizenzen, es wird auch proprietäre und Freie Software
mit einzelnen Lizenzen, es wird auch proprietäre und Freie Software
unreflektiert nebeneinander gestellt und im Falle von "Freeware/Public
Domain" sogar vermengt.</p>
@ -77,46 +77,46 @@ dort im gleichen Satz stattfindet und beklagt wird. </p>
<p>So z.B. auf Seite 8, Absatz 2: "Kernpunkt von Open Source, der in der
politischen Diskussion oft zur Vermengung von Open Source mit Freeware
oder Shareware führt, ist die Bestimmung in der General Public
License, dass jeder die GPL-Software kostenlos benutzen und verändern
oder Shareware führt, ist die Bestimmung in der General Public
License, dass jeder die GPL-Software kostenlos benutzen und verändern
kann, seinerseits aber verpflichtet ist, die so erstellte Software der
GPL-Lizenz zu unterstellen, andernfalls rückwirkend seine Befugnis zur
GPL-Lizenz zu unterstellen, andernfalls rückwirkend seine Befugnis zur
freien Benutzung erlischt."</p>
<p>Hier wird fälschlicherweise der Copyleft-Charakter der GPL als
<p>Hier wird fälschlicherweise der Copyleft-Charakter der GPL als
wesentliches Merkmal Freier Software dargestellt, obwohl Copyleft nur
eine Kategorie Freier Software charakterisiert.</p>
<p>Zudem trägt dieser Satz zur Vermengung von Freier Software mit
<p>Zudem trägt dieser Satz zur Vermengung von Freier Software mit
Freeware und Shareware bei, indem er den drei Begriffen nicht
vorhandene Ähnlichkeiten unterstellt. Der Begriff Freeware bezeichnete
zumeist kostenlose proprietäre Software, besitzt heute jedoch keine
klare Defintion mehr, der Begriff Shareware bezeichnet ausschließlich
proprietäre Software. </p>
vorhandene Ähnlichkeiten unterstellt. Der Begriff Freeware bezeichnete
zumeist kostenlose proprietäre Software, besitzt heute jedoch keine
klare Defintion mehr, der Begriff Shareware bezeichnet ausschließlich
proprietäre Software. </p>
<p>Da Modifikationen weder bei Freeware noch bei Shareware möglich oder
<p>Da Modifikationen weder bei Freeware noch bei Shareware möglich oder
erlaubt sind, kann zudem eine Auswirkung auf modifizierte Werke kaum
Kernpunkt dieser Arten von Software sein und somit auch nicht zu einer
begrifflichen Verwirrung führen.</p>
begrifflichen Verwirrung führen.</p>
<p>Die Verwendung von negativ konnotierten Begriffen wie "viral" im Bezug
auf den die Freiheit der Anwender und Entwickler schützenden
auf den die Freiheit der Anwender und Entwickler schützenden
Copyleft-Charakter der GNU General Public License (GPL) (wie z.B. auf
Seite 12) trägt zur weiteren Verwirrung bei.</p>
Seite 12) trägt zur weiteren Verwirrung bei.</p>
<p>Insgesamt offenbart die Studie leider bestenfalls ein oberflächliches
Verständnis Freier Software, indem Vorurteile und Fehlinformationen
unreflektiert als Tatsachen präsentiert werden und dann als Basis für
<p>Insgesamt offenbart die Studie leider bestenfalls ein oberflächliches
Verständnis Freier Software, indem Vorurteile und Fehlinformationen
unreflektiert als Tatsachen präsentiert werden und dann als Basis für
die rechtliche Betrachtung dienen.</p>
<p>So sind dann auch viele Ergebnisse, wie z.B die Aussage, die GPL
erfordere, Derivate kostenlos abzugeben, rechtlich nicht haltbar. Zum
Einen gibt es keine Verpflichtung zur Weitergabe und zum Anderen
begrenzt die GPL bewusst nicht den Preis für eine solche Weitergabe.</p>
begrenzt die GPL bewusst nicht den Preis für eine solche Weitergabe.</p>
<p>Lediglich der Preis für eine sich an den Verkauf der Software
anschließende Verfügbarmachung des Sourcecodes wird begrenzt, um eine
indirekte Einschränkung der über die Lizenz gewährten Freiheiten zu
<p>Lediglich der Preis für eine sich an den Verkauf der Software
anschließende Verfügbarmachung des Sourcecodes wird begrenzt, um eine
indirekte Einschränkung der über die Lizenz gewährten Freiheiten zu
verhindern. Denn Zugriff auf den Sourcecode ist die Voraussetzung zur
Wahrnehmung zweier der vier Freiheiten, die Freie Software
definieren. [<a href="#4">4</a>]</p>
@ -126,11 +126,11 @@ Public License (GPL) ist bereits seit 1985 ein Thema, dem sich die
Free Software Foundation intensiv widmet. So hat die FSF Europe
beispielsweise im Februar 2003 das Fiduciary Licence Agreement (FLA)
[<a href="#5">5</a>] herausgebracht, um speziell nach
kontinentaleuropäischem Urheberrecht die bereits gegebene
Rechtssicherheit Freier Software noch weiter zu erhöhen.</p>
kontinentaleuropäischem Urheberrecht die bereits gegebene
Rechtssicherheit Freier Software noch weiter zu erhöhen.</p>
<p>Handlungsbedarf sieht die FSF Europe vielmehr in den rechtlichen
Fragen proprietärer Software, deren Lizenzen nach ihren Erkenntnissen
Fragen proprietärer Software, deren Lizenzen nach ihren Erkenntnissen
zum Teil erhebliche Rechtsunsicherheiten aufweisen. Leider fehlten
bisher die Mittel, vergleichbare Studien zu diesem Thema vorzunehmen.</p>

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@ -1,11 +1,11 @@
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<document type="political" date="2004-11-29">
<title>Schweigen ist Geld wert</title>
<description>
Handelsblatt Navigator von <a href="/about/greve/">Georg Greve</a>
über den MS-Monopolprozess
über den MS-Monopolprozess
</description>
<link>/de/news/2004/navigator-20041129.html</link>
</document>
@ -13,7 +13,7 @@
<document type="political" date="2004-09-30">
<title>Dichtung und Wahrheit</title>
<description>
Handelsblatt Navigator von Jens Koenen über den MS-Monopolprozess
Handelsblatt Navigator von Jens Koenen über den MS-Monopolprozess
</description>
<link>/de/news/2004/navigator-20040930.html</link>
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@ -21,7 +21,7 @@
<document type="political" date="2004-06-24">
<title>Langsame Erosion</title>
<description>
Handelsblatt Navigator von <a href="/about/greve/">Georg Greve</a> über
Handelsblatt Navigator von <a href="/about/greve/">Georg Greve</a> über
Monopole
</description>
<link>/de/news/2004/navigator-20040624.html</link>
@ -30,7 +30,7 @@
<document type="political" date="2004-05-21">
<title>Monopole auf Ideen</title>
<description>
Handelsblatt Navigator von <a href="/about/greve/">Georg Greve</a> über
Handelsblatt Navigator von <a href="/about/greve/">Georg Greve</a> über
Softwarepatente
</description>
<link>/de/news/2004/navigator-20040521.html</link>
@ -39,7 +39,7 @@
<document type="political" date="2004-03-01">
<title>Software als Kulturgut</title>
<description>
Interview von Stefan Krempl mit Georg Greve für die schweizer
Interview von Stefan Krempl mit Georg Greve für die schweizer
Computerwelt 4/2003
</description>
<link>/de/news/2004/cw-interview.html</link>

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@ -1,11 +1,11 @@
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<news date="2004-01-12">
<title><b>Interview</b>: Software als Kulturgut</title>
<body>
Interview von Stefan Krempl mit Georg Greve, veröffentlicht in:
Computerworld Magazin 4/2003. Georg C. F. Greve kämpft mit der Free
Interview von Stefan Krempl mit Georg Greve, veröffentlicht in:
Computerworld Magazin 4/2003. Georg C. F. Greve kämpft mit der Free
Software Foundation gegen den Raubbau an der Wissensgesellschaft...
</body>
<link>/de/news/2004/cw-interview.html</link>

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@ -1,11 +1,11 @@
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<newsset>
<news date="2004-03-19">
<title>FR: "Durch proprietäre Programme werden Unternehmen erpressbar"</title>
<title>FR: "Durch proprietäre Programme werden Unternehmen erpressbar"</title>
<body>
<a href="/about/greve/">Georg Greve</a>, Präsident der Free Software Foundation Europe, sieht
Gefahren durch Microsoft und Co. auch beim Einsatz in der öffentlichen
<a href="/about/greve/">Georg Greve</a>, Präsident der Free Software Foundation Europe, sieht
Gefahren durch Microsoft und Co. auch beim Einsatz in der öffentlichen
Verwaltung, Interview der Frankfurter Rundschau.
</body>
<link>http://www.frankfurter-rundschau.de/ressorts/wissen/netzwerk/?cnt=406963</link>

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@ -1,20 +1,20 @@
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<news date="2004-05-31">
<title>
FSFE warnt künftigen deutschen Bundespräsidenten Professor Horst Köhler
FSFE warnt künftigen deutschen Bundespräsidenten Professor Horst Köhler
vor Softwarepatenten
</title>
<body>
Die Free Software Foundation Europe FSFE will ab sofort an jedem
ersten Montag eines Monats einem "einflussreichen" Europäer per
eMail erklären, was Softwarepatente für ihn und sein Land, seine
Firma oder Organisation bedeuten würden. Diese eMail wird auf
Englisch, Italienisch und Deutsch veröffentlicht. Die nationalen
Abgeordneten in Großbritannien, Irland, Italien, Österreich und
ersten Montag eines Monats einem "einflussreichen" Europäer per
eMail erklären, was Softwarepatente für ihn und sein Land, seine
Firma oder Organisation bedeuten würden. Diese eMail wird auf
Englisch, Italienisch und Deutsch veröffentlicht. Die nationalen
Abgeordneten in Großbritannien, Irland, Italien, Österreich und
Deutschland erhalten eine Kopie. Der erste Adressat wird der
künftige Deutsche Bundespräsident Horst Köhler sein.
künftige Deutsche Bundespräsident Horst Köhler sein.
</body>
<link>/campaigns/swpat/letter-20040531.html</link>
</news>

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@ -1,18 +1,18 @@
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<news date="2004-06-14">
<title>
Softwarepatente: Offener Brief an den künftigen deutschen
Bundespräsidenten
Softwarepatente: Offener Brief an den künftigen deutschen
Bundespräsidenten
</title>
<body>
Lieber Herr Professor Köhler,<br />
Lieber Herr Professor Köhler,<br />
"Deutschland soll ein Land der Ideen werden" haben Sie in der Rede nach
Ihrer Wahl zum Deutschen Bundespräsidenten formuliert. - Diese Ideen zu
Ihrer Wahl zum Deutschen Bundespräsidenten formuliert. - Diese Ideen zu
patentieren, haben Sie nicht verlangt!? unserer Ansicht nach aus gutem
Grund. Denn nur mit dieser Einstellung werden wir dem Lissabon-Ziel der
Staats- und Regierungschefs näher kommen, bis 2010 "wettbewerbsfähigste
Staats- und Regierungschefs näher kommen, bis 2010 "wettbewerbsfähigste
wissensbasierte Wirtschaft" zu werden.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2004q2/000030.html</link>

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@ -1,15 +1,15 @@
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<news date="2004-06-15">
<title>FSFE zieht gemischte Bilanz der Europawahl</title>
<body>
Die Beteiligung zur Wahl des europäischen Parlaments am
Die Beteiligung zur Wahl des europäischen Parlaments am
vergangenen Wochenende war gering. In solchen Situationen
haben die Stimmen der politisch informierten Wähler mehr
haben die Stimmen der politisch informierten Wähler mehr
Gewicht. So haben besonders kleine patentkritische Parteien
zugelegt, viele große Unterstützer der Softwarepatente in
Deutschland, Großbritannien und Frankreich jedoch zum Teil
zugelegt, viele große Unterstützer der Softwarepatente in
Deutschland, Großbritannien und Frankreich jedoch zum Teil
deutlich verloren.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2004q2/000031.html</link>

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@ -1,15 +1,15 @@
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<news date="2004-06-24">
<title>
Über 1000 TeilnehmerInnen auf Karlsruher Demo gegen Softwarepatente.
Über 1000 TeilnehmerInnen auf Karlsruher Demo gegen Softwarepatente.
</title>
<body>
Auf der heutigen Demo gegen Softwarepatente am
Rande des Linux-Tages demonstrierten nach Polizeiangaben über 1000
Rande des Linux-Tages demonstrierten nach Polizeiangaben über 1000
Menschen gegen die Legalisierung von Softwarepatenten in der
Europäischen Union.
Europäischen Union.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2004q2/000033.html</link>
</news>

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@ -1,4 +1,4 @@
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<newsset>
<news date="2004-06-30">
@ -8,9 +8,9 @@
begonnenen Spendenkampagne zufrieden. "Wir konnten Federico Heinz von
der argentinischen Freien Software Organisation Via Libre, aus China den
Herausgeber des 'Free Software Magazine', Hong Feng, und auch NIIBE
Yutaka, Chairman der Free Software Initiative Japan für die Beteiligung
am Linuxtag gewinnen. Somit erhält diese Messe Bedeutung für die Freie
Software Bewegung weit über Europa hinaus", so Georg Greve, Präsident
Yutaka, Chairman der Free Software Initiative Japan für die Beteiligung
am Linuxtag gewinnen. Somit erhält diese Messe Bedeutung für die Freie
Software Bewegung weit über Europa hinaus", so Georg Greve, Präsident
der FSFE.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2004q2/000034.html</link>

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@ -1,15 +1,15 @@
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<newsset>
<news date="2004-08-24">
<title>
Laufen selbst ärmste Regionen in Europa deutschen Medienhochburgen den
Laufen selbst ärmste Regionen in Europa deutschen Medienhochburgen den
Rang ab?
</title>
<body>
"Deutschland läuft offenbar Gefahr, dass ihm selbst unterentwickelte
"Deutschland läuft offenbar Gefahr, dass ihm selbst unterentwickelte
Regionen in Europa den Rang in einem wichtigen Bildungsbereich ablaufen.
Das ist gefährlich, weil wir damit einen unserer wichtigsten
Das ist gefährlich, weil wir damit einen unserer wichtigsten
Wettbewerbsvorteile zu verlieren drohen."
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2004q3/000042.html</link>

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@ -1,17 +1,17 @@
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<news date="2004-11-09">
<title>
Unterstützer von Softwarepatenten in Kaiserslautern chancenlos - Neue
Unterstützer von Softwarepatenten in Kaiserslautern chancenlos - Neue
Initiative in Hamburg
</title>
<body>
"Die Mittelständler werden sicherlich die Ersten sein, die unter
"Die Mittelständler werden sicherlich die Ersten sein, die unter
Softwarepatenten zu leiden haben. Das bedeutet aber nicht, dass die
Großunternehmen ungeschoren davonkämen. Die aktuellen Prozesse gegen
Dell und Microsoft belegen das. Leider nehmen die Großunternehmen
derzeit noch nicht zur Kenntnis, dass sie sich mit ihrem Eintreten für
Großunternehmen ungeschoren davonkämen. Die aktuellen Prozesse gegen
Dell und Microsoft belegen das. Leider nehmen die Großunternehmen
derzeit noch nicht zur Kenntnis, dass sie sich mit ihrem Eintreten für
Softwarepatente ins eigene Fleisch schneiden."
</body>
<link>http://mailman.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2004q4/000052.html</link>

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@ -1,12 +1,12 @@
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<newsset>
<news date="2006-02-24">
<title>Datenschutzprobleme im elektronischen Gesundheitssystem</title>
<body>
Ein neues Beispiel für deutsches Verdrängungsphänomen?
Ein neues Beispiel für deutsches Verdrängungsphänomen?
"Bei der elektronischen Gesundheitskarte [...] ist der Datenschutz von 80
Millionen Versicherten bedroht, sobald das System mit Daten gefüttert
Millionen Versicherten bedroht, sobald das System mit Daten gefüttert
wird."
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2006q1/000087.html</link>

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@ -1,13 +1,13 @@
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<news date="2006-05-23">
<title>Freie Software erhält künstlerische Vielfalt</title>
<title>Freie Software erhält künstlerische Vielfalt</title>
<body>
"Freie Software gestattet dem dem Künstler nicht nur die beliebige
Anwendung, sondern ermutigt ihn außerdem dazu, die Technik seinen
persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Somit dient die Software dem
Künstler und nicht umgekehrt."
"Freie Software gestattet dem dem Künstler nicht nur die beliebige
Anwendung, sondern ermutigt ihn außerdem dazu, die Technik seinen
persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Somit dient die Software dem
Künstler und nicht umgekehrt."
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2006q2/000094.html</link>
</news>

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@ -1,13 +1,13 @@
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<news date="2007-09-10">
<title>FSFE unterstützt Demonstration "Freiheit statt Angst"</title>
<title>FSFE unterstützt Demonstration "Freiheit statt Angst"</title>
<body>
"Innenminister Dr. Schäuble will 80 Millionen Bundesbürger unter
Generalverdacht stellen, weil er meint, jährlich etwa 10 sogenannte
Online-Durchsuchungen durchführen zu müssen. Nicht nur, dass Aufwand und
Ertrag in keinem Verhältnis zueinander stehen. Viel schlimmer ist, dass
"Innenminister Dr. Schäuble will 80 Millionen Bundesbürger unter
Generalverdacht stellen, weil er meint, jährlich etwa 10 sogenannte
Online-Durchsuchungen durchführen zu müssen. Nicht nur, dass Aufwand und
Ertrag in keinem Verhältnis zueinander stehen. Viel schlimmer ist, dass
damit ein Angriff auf unsere Kultur und unser Rechtssystem unternommen
wird."
</body>

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@ -1,16 +1,16 @@
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<news date="2008-03-26">
<title>Auswärtiges Amt für Einsatz offener Standards ausgezeichnet</title>
<title>Auswärtiges Amt für Einsatz offener Standards ausgezeichnet</title>
<body>
Dem Auswärtigen Amt wurde heute anlässlich des Document Freedom Days
(DFD) für die Nutzung und Förderung offener Standards in- und ausserhalb
der Bundesbehörde gedankt. Vertreter der Free Software Foundation Europe
(FSFE) und des Fördervereins für eine Freie Informationelle
Infrastruktur e.V. (FFII) überreichten einen Brief an den Außenminister
Dem Auswärtigen Amt wurde heute anlässlich des Document Freedom Days
(DFD) für die Nutzung und Förderung offener Standards in- und ausserhalb
der Bundesbehörde gedankt. Vertreter der Free Software Foundation Europe
(FSFE) und des Fördervereins für eine Freie Informationelle
Infrastruktur e.V. (FFII) überreichten einen Brief an den Außenminister
und Vizekanzler Dr. Frank-Walter Steinmeier sowie ein passendes Buch und
eine große Torte mit DFD-Logo.
eine große Torte mit DFD-Logo.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2008q1/000124.html</link>
</news>

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@ -1,14 +1,14 @@
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<project date="2003-06-12" status="finished">
<title>bridge</title>
<description>
bridge - "Bürgerrechte in der digitalen Gesellschaft" ist eine am
bridge - "Bürgerrechte in der digitalen Gesellschaft" ist eine am
12. Juni 2003 durch Frank Hansen in Berlin ins Leben gerufene
Stiftung, die durch die FSF Europe ideell und personell in Form
ihres Präsidenten <a href="/about/greve/">Georg CF Greve</a>, der
der Jury angehört, unterstützt wird.
ihres Präsidenten <a href="/about/greve/">Georg CF Greve</a>, der
der Jury angehört, unterstützt wird.
</description>
<link>http://www.bridge-ideas.de/</link>
</project>

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@ -1,24 +1,24 @@
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<html>
<head>
<title>FSF Europe - Der Bürgerturm</title>
<title>FSF Europe - Der Bürgerturm</title>
</head>
<body>
<center>
<h1>Der Bürgerturm</h1> <h3>Ein Symbol für Freie Software im
<h1>Der Bürgerturm</h1> <h3>Ein Symbol für Freie Software im
Herzen Berlins</h3>
</center>
<pre>
Update: Wie es scheint, war das Projekt zu ehrgeizig für die Gruppe, die
Update: Wie es scheint, war das Projekt zu ehrgeizig für die Gruppe, die
sich darum gefunden hatte, und auch die FSF Europe hatte keine ausreichenden
freien Kapazitäten, um die Betreuung dieses Projekts übernehmen zu können.
freien Kapazitäten, um die Betreuung dieses Projekts übernehmen zu können.
Dennoch bleibt die Idee interessant und daher werden auch diese Seiten
weiterhin verfügbar bleiben.
weiterhin verfügbar bleiben.
Sollte jemand Interesse haben, diese Idee wieder aufleben zu lassen, so
ist die FSF Europe sicherlich an einer Kooperation interessiert.
@ -29,85 +29,85 @@ ist die FSF Europe sicherlich an einer Kooperation interessiert.
<li><a href="konzept.de.html">Technisches Konzept</a></li>
</ul>
<h2>Die Vision des Bürgerturms für Freie Software</h2>
<h2>Die Vision des Bürgerturms für Freie Software</h2>
<p>Der Platz des alten Stadtschlosses, direkt neben dem Palast der
Republik und in unmittelbarer Nähe des Opernplatzes, ist einer der
zentralsten und symbolträchtigsten Plätze Berlins.</p>
Republik und in unmittelbarer Nähe des Opernplatzes, ist einer der
zentralsten und symbolträchtigsten Plätze Berlins.</p>
<p>Die Vision des Bürgerturms ist, auf diesem Platz ein Gebäude für die
Bürger durch die Bürger als sichtbares Zeichen einer lebendigen
Bürgergesellschaft errichten zu lassen. Dieses Gebäude soll in seiner
Gesamtheit von der Architektur über den Nutzungsplan bis hin zur
<p>Die Vision des Bürgerturms ist, auf diesem Platz ein Gebäude für die
Bürger durch die Bürger als sichtbares Zeichen einer lebendigen
Bürgergesellschaft errichten zu lassen. Dieses Gebäude soll in seiner
Gesamtheit von der Architektur über den Nutzungsplan bis hin zur
Nutzung selber offen, freiheitlich und partizipativ sein.</p>
<p>Ziel ist, ein lebendiges Forum zu schaffen, das allen gleichermaßen
zur Verfügung steht. </p>
<p>Ziel ist, ein lebendiges Forum zu schaffen, das allen gleichermaßen
zur Verfügung steht. </p>
<p>Es wird Orte der Vergnügung sowie Orte der Besinnung geben. Das
Gebäude beherbergt Veranstaltungen ebenso wie kleine Treffen,
Restaurants ebenso wie Galerien, Geschäfte ebenso wie Vertretungen der
vielfältigen Organisationen, die eine Demokratie bereichern.</p>
<p>Es wird Orte der Vergnügung sowie Orte der Besinnung geben. Das
Gebäude beherbergt Veranstaltungen ebenso wie kleine Treffen,
Restaurants ebenso wie Galerien, Geschäfte ebenso wie Vertretungen der
vielfältigen Organisationen, die eine Demokratie bereichern.</p>
<p>Der Bürgerturm soll 24 Stunden am Tag mit Leben gefüllt sein. Damit
ist der Bürgerturm die erfahrbare Verkörperung des Gedankens Freier
<p>Der Bürgerturm soll 24 Stunden am Tag mit Leben gefüllt sein. Damit
ist der Bürgerturm die erfahrbare Verkörperung des Gedankens Freier
Software.</p>
<p>Freie Software steht für die Freiheit der Bildung, der Meinung, des
<p>Freie Software steht für die Freiheit der Bildung, der Meinung, des
Wissens und der Teilhabe am Informationszeitalter. Das
gleichberechtigte Miteinander, das "gemeinsam können wir es schaffen",
gleichberechtigte Miteinander, das "gemeinsam können wir es schaffen",
ist einer der zentralen Inhalte sowohl von Freier Software als auch
des Bürgerturms.</p>
des Bürgerturms.</p>
<p>Für seine Realisierung setzt der Bürgerturm auf innovative Verfahren
mit dem Ziel, eine größtmögliche Interaktivität zu erreichen. Daher
wird das Internet mit seinem außergewöhnlichen Potential an
<p>Für seine Realisierung setzt der Bürgerturm auf innovative Verfahren
mit dem Ziel, eine größtmögliche Interaktivität zu erreichen. Daher
wird das Internet mit seinem außergewöhnlichen Potential an
interaktiver Vernetzung eine wesentliche Rolle im Entstehungsprozess
spielen.</p>
<p>Da sich durch die Entstehung des Bürgerturms neue Aufgaben stellen,
die in dieser Form bisher nicht zu lösen waren, wird auch die
Entwicklung neuer Software ein Teil des Bürgerturm-Projektes sein. </p>
<p>Da sich durch die Entstehung des Bürgerturms neue Aufgaben stellen,
die in dieser Form bisher nicht zu lösen waren, wird auch die
Entwicklung neuer Software ein Teil des Bürgerturm-Projektes sein. </p>
<p>Die Aufgaben, die sich dabei stellen, sind nicht trivial, so wird
nicht nur eine interaktive Webseite im Sinne eines Netzwerkes aus
Diskussionsforen benötigt, auch die Architektur und
Diskussionsforen benötigt, auch die Architektur und
Nutzungsplangestaltung sollen interaktiv und online geschehen.</p>
<p>Um sein Ziel erreichen zu können und im Sinne seiner eigenen Botschaft
setzt der Bürgerturm dabei auf Freie Software und freie Formate. Auch
gerade Software, die eigens für den Bürgerturm entwickelt wird, wird
<p>Um sein Ziel erreichen zu können und im Sinne seiner eigenen Botschaft
setzt der Bürgerturm dabei auf Freie Software und freie Formate. Auch
gerade Software, die eigens für den Bürgerturm entwickelt wird, wird
wieder als Freie Software unter der GNU General Public License
herausgegeben werden.</p>
<p>Das Virtuelle und das Reale werden beim Bürgerturm eng miteinander
verbunden sein und wenn der reale Bürgerturm mit Leben gefüllt wird,
soll diesem auch ein virtueller Bürgerturm zur Seite stehen, der
<p>Das Virtuelle und das Reale werden beim Bürgerturm eng miteinander
verbunden sein und wenn der reale Bürgerturm mit Leben gefüllt wird,
soll diesem auch ein virtueller Bürgerturm zur Seite stehen, der
unmittelbar und direkt mit ihm verbunden und in ihn eingebettet ist.</p>
<p>Da Software zumeist sehr abstrakt und für viele Leute sehr schwer
zugänglich ist, bietet sich durch den Bürgerturm die Gelegenheit, ihr
ein reales, haptisches und erfahrbares Gegenstück zu schaffen, daß die
<p>Da Software zumeist sehr abstrakt und für viele Leute sehr schwer
zugänglich ist, bietet sich durch den Bürgerturm die Gelegenheit, ihr
ein reales, haptisches und erfahrbares Gegenstück zu schaffen, daß die
Ideale Freier Software auch den Menschen ohne besonderen Zugang zur
Technik erfahrbar und begreiflich machen wird.</p>
<p>Und schließlich ist der Bürgerturm insofern Freie Software, als er
hofft, ähnliche Projekte überall in der Welt anzustossen, so daß eines
Tages Bürgertürme so selbstverständlich zum Stadtbild gehören wie auch
Rathäuser. </p>
<p>Und schließlich ist der Bürgerturm insofern Freie Software, als er
hofft, ähnliche Projekte überall in der Welt anzustossen, so daß eines
Tages Bürgertürme so selbstverständlich zum Stadtbild gehören wie auch
Rathäuser. </p>
<p>Natürlich mag dies momentan noch sehr utopisch klingen, doch als das
<p>Natürlich mag dies momentan noch sehr utopisch klingen, doch als das
GNU-Projekt 1984 damit begann, eine Unix-Implementation auf Basis
Freier Software zu schaffen, wirkte es weniger realistisch und
durchführbar als der Bürgerturm heute, denn das Klima ist günstig. </p>
durchführbar als der Bürgerturm heute, denn das Klima ist günstig. </p>
<p>Weil Freie Software so in noch nie dagewesener Art und Weise sichtbar
und für die Menschen erfahrbar wird, unterstützt die FSF Europe den
Bürgerturm bereits seit der frühesten Idee und beteiligt sich
und für die Menschen erfahrbar wird, unterstützt die FSF Europe den
Bürgerturm bereits seit der frühesten Idee und beteiligt sich
personell an seiner Konzeption.</p>
</body>

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@ -1,14 +1,14 @@
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<head>
<title>FSF Europe - Der Bürgerturm</title>
<title>FSF Europe - Der Bürgerturm</title>
</head>
<body>
<center>
<h1>Der Bürgerturm</h1> <h3>Ein Symbol für Freie Software im
<h1>Der Bürgerturm</h1> <h3>Ein Symbol für Freie Software im
Herzen Berlins</h3>
</center>
@ -20,55 +20,55 @@
<h2>Das technische Konzept</h2>
<p>Die zentrale interaktive Schnittstelle im Entstehungsprozess des
Bürgerturms wird die Homepage sein, die selber neue Maßstäbe an
Interaktivität und Vernetzung in bisher nicht erschlossenen Gebieten
Bürgerturms wird die Homepage sein, die selber neue Maßstäbe an
Interaktivität und Vernetzung in bisher nicht erschlossenen Gebieten
stellt. </p>
<p>Es besteht von Anfang an ein großer Bedarf an einer funktionierenden
Homepage, auch um Unterstützer zu gewinnen, gleichzeitig jedoch
<p>Es besteht von Anfang an ein großer Bedarf an einer funktionierenden
Homepage, auch um Unterstützer zu gewinnen, gleichzeitig jedoch
erfordert die Umsetzung der gesteckten Ziele z.T. erhebliche
Resourcen, über die das Projekt im Moment nicht verfügt.</p>
Resourcen, über die das Projekt im Moment nicht verfügt.</p>
<p>Ziel des Vorgehens muß es also sein, die Homepage von Anfang an
funktional zu halten und sich dabei schrittweise dem gewünschten
Endergebnis zu nähern.</p>
<p>Ziel des Vorgehens muß es also sein, die Homepage von Anfang an
funktional zu halten und sich dabei schrittweise dem gewünschten
Endergebnis zu nähern.</p>
<p>Die Erstellung und Pflege der Webpage ist außerordentlich wichtig für
den Bürgerturm und erfordert sowohl Zeit als auch Arbeit.</p>
<p>Die Erstellung und Pflege der Webpage ist außerordentlich wichtig für
den Bürgerturm und erfordert sowohl Zeit als auch Arbeit.</p>
<p>Weiterhin wird die Homepage innovative Freie Software einsetzen, um
ihre Funktion zu erfüllen, was bei den herkömmlichen Providern im
Allgemeinen nicht möglich ist. Daher ist die Organisation, Einrichtung
und Administration eines realen oder virtuellen Servers für den
Bürgerturm erforderlich.</p>
ihre Funktion zu erfüllen, was bei den herkömmlichen Providern im
Allgemeinen nicht möglich ist. Daher ist die Organisation, Einrichtung
und Administration eines realen oder virtuellen Servers für den
Bürgerturm erforderlich.</p>
<p>Vordringliches Ziel ist also zunächst, einen oder mehrere Webmaster
für dieses Vorhaben zu gewinnen - im Idealfall auf freiwilliger Basis,
im Notfall jedoch auch gegen reguläre Bezahlung, wobei auch
<p>Vordringliches Ziel ist also zunächst, einen oder mehrere Webmaster
für dieses Vorhaben zu gewinnen - im Idealfall auf freiwilliger Basis,
im Notfall jedoch auch gegen reguläre Bezahlung, wobei auch
Zwischenschritte denkbar sind. </p>
<p>Gleichzeitig wird versucht, einen Provider zu finden, der dem
Bürgerturm u.U. kostenlos einen (virtuellen) Server oder zumindest die
Anbindung eines durch den Bürgerturm e.V. organisierten Servers
Bürgerturm u.U. kostenlos einen (virtuellen) Server oder zumindest die
Anbindung eines durch den Bürgerturm e.V. organisierten Servers
stiftet. Idealerweise sollte der Server auch direkt durch den/die
Webmaster administriert werden.</p>
<p>Sind diese Voraussetzungen erfüllt, besteht der nächste Schritt darin,
<p>Sind diese Voraussetzungen erfüllt, besteht der nächste Schritt darin,
die alte, provisorische Homepage umzustellen und um interaktive
Diskussionsforen zu erweitern, auf denen Dokumente zum Bürgerturm
interaktiv wachsen können. Zur Umsetzung soll dabei die bereits
Diskussionsforen zu erweitern, auf denen Dokumente zum Bürgerturm
interaktiv wachsen können. Zur Umsetzung soll dabei die bereits
vorhandene Software der "Open Theory" Webseite zum Einsatz kommen, die
unter der GNU General Public License als Freie Software verfügbar ist.</p>
unter der GNU General Public License als Freie Software verfügbar ist.</p>
<p>Basierend auf dieser ersten interaktiven Lösung wird eine Erweiterung
<p>Basierend auf dieser ersten interaktiven Lösung wird eine Erweiterung
der Softwarer im Sinne einer Mindmapping-Software angestrebt. Falls
möglich soll dabei auf die Erfahrungen mit der FreeMind Software
zurückgegriffen werden.</p>
möglich soll dabei auf die Erfahrungen mit der FreeMind Software
zurückgegriffen werden.</p>
<p>Diese Software stellt letztlich die Basis für den eigentlichen
Entstehungsprozeß des Bürgerturms dar, bei der Entwicklung ist Zeit
<p>Diese Software stellt letztlich die Basis für den eigentlichen
Entstehungsprozeß des Bürgerturms dar, bei der Entwicklung ist Zeit
also ein entscheidender Faktor. </p>
<p>Als Vorgehensweise bietet sich hier an, unter professioneller
@ -78,28 +78,28 @@ von <a href="http://freemind.sourceforge.net">FreeMind</a> und <a
href="http://www.opentheory.org">Open Theory</a> mit der Entwicklung zu
betrauen. </p>
<p>Kooperatives Arbeiten ist eine der großen Stärken Freier Software, was
dieses Modell möglich macht.</p>
<p>Kooperatives Arbeiten ist eine der großen Stärken Freier Software, was
dieses Modell möglich macht.</p>
<p>Ist die neue Software einsatzfähig, wird sie auf der Homepage
umgesetzt, um die Entstehungsplattform des Bürgerturmes zu bilden. </p>
<p>Ist die neue Software einsatzfähig, wird sie auf der Homepage
umgesetzt, um die Entstehungsplattform des Bürgerturmes zu bilden. </p>
<p>Als letzter Schritt der Entwicklung soll die neue Software dann um
Module zur Online-Architektur und Online-Nutzungsplangestaltung
erweitert werden. Für die Durchführung bietet sich wiederum das zu
erweitert werden. Für die Durchführung bietet sich wiederum das zu
diesem Zeitpunkt bereits erprobte Netzwerk an, wobei sich die
Einbeziehung von Architekten anbietet.</p>
<p>Das Projektvolumen für diese Entwicklungen ist enorm, auch wenn
natürlich in Teilen auf bereits vorhandene Lösungen zurückgegriffen
<p>Das Projektvolumen für diese Entwicklungen ist enorm, auch wenn
natürlich in Teilen auf bereits vorhandene Lösungen zurückgegriffen
werden kann. </p>
<p>Kritische Faktoren sind dabei die verfügbaren finanziellen Resourcen
sowie die Kompetenz der Projektleitung. Eine ausreichend große Zahl an
Firmen Freier Software für das Projekt zu gewinnen, sollte auf
europäischer Ebene möglich sein.</p>
<p>Kritische Faktoren sind dabei die verfügbaren finanziellen Resourcen
sowie die Kompetenz der Projektleitung. Eine ausreichend große Zahl an
Firmen Freier Software für das Projekt zu gewinnen, sollte auf
europäischer Ebene möglich sein.</p>
</body>
<timestamp>$Date$ $Author$</timestamp>

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@ -1,13 +1,13 @@
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<html>
<head>
<title>FSF Europe - Der Bürgerturm - Maximen</title>
<title>FSF Europe - Der Bürgerturm - Maximen</title>
</head>
<body>
<center>
<h1>Der Bürgerturm</h1> <h3>Ein Symbol für Freie Software im
<h1>Der Bürgerturm</h1> <h3>Ein Symbol für Freie Software im
Herzen Berlins</h3>
</center>
@ -18,57 +18,57 @@
[ <a href="Buergerturm-Maximen.pdf">PDF version </a> ]<br />
<h2>Die Maximen des Bürgerturms</h2>
<h2>Die Maximen des Bürgerturms</h2>
<p>Alle Mitwirkenden des Bürgerturms verpflichten sich der Einhaltung und
Bewahrung der folgenden Freiheiten für alle Teilnehmer:</p>
<p>Alle Mitwirkenden des Bürgerturms verpflichten sich der Einhaltung und
Bewahrung der folgenden Freiheiten für alle Teilnehmer:</p>
<ul>
<li>Die Freiheit, ohne Einschränkung teilnehmen zu dürfen.</li>
<li>Die Freiheit, ohne Einschränkung teilnehmen zu dürfen.</li>
<li>Die Freiheit, in alle Prozesse gestaltend einzugreifen.</li>
<li>Die Freiheit, das Projekt weiterzugeben und anderen
nahezubringen. </li>
<li>Die Freiheit, das Projekt weiterzuentwickeln und diese
Verbesserungen anderen zugänglich zu machen.</li>
Verbesserungen anderen zugänglich zu machen.</li>
</ul>
<p>Diese vier Freiheiten des Bürgerturms sind angelehnt an die Definition
<p>Diese vier Freiheiten des Bürgerturms sind angelehnt an die Definition
Freier Software der Free Software Foundation. Diese garantiert jedem
Benutzer die Freiheit, ein Programm zu jedem Zweck einzusetzen, es
untersuchen zu dürften, um davon zu lernen, es ändern zu dürfen und
sowohl die originale wie auch die veränderte Version
untersuchen zu dürften, um davon zu lernen, es ändern zu dürfen und
sowohl die originale wie auch die veränderte Version
weiterzugeben. <a NAME="ref1" HREF="#fn1"><sup>1</sup></a></p>
<p>Für den Bürgerturm ergibt sich aus den Freiheiten insbesondere:</p>
<p>Für den Bürgerturm ergibt sich aus den Freiheiten insbesondere:</p>
<ul>
<p>§1 Wesentliche Aufgabe des Bürgerturm e.V. ist der Schutz der
<p>§1 Wesentliche Aufgabe des Bürgerturm e.V. ist der Schutz der
Freiheiten eines jeden Teilnehmers.</p>
<p>§2 Die Teilnahme am Bürgerturm steht jeder und jedem offen, sofern sie
oder er sich dazu bereit erklärt, die Maximen des Bürgerturms und die
<p>§2 Die Teilnahme am Bürgerturm steht jeder und jedem offen, sofern sie
oder er sich dazu bereit erklärt, die Maximen des Bürgerturms und die
Freiheiten der Anderen zu respektieren.</p>
<p>§3 Die Freiheit des Einen endet, wo die Freiheit eines Anderen
<p>§3 Die Freiheit des Einen endet, wo die Freiheit eines Anderen
beschnitten wird.</p>
<p>§4 Das Ergebnis des Bürgerturm-Projekts ist völlig offen.</p>
<p>§4 Das Ergebnis des Bürgerturm-Projekts ist völlig offen.</p>
<p>§5 Auf dem Bürgerturm-Server, sowie zur Erstellung der Bürgerturm
Webseiten kommt ausschließlich Freie Software zum Einsatz.</p>
<p>§5 Auf dem Bürgerturm-Server, sowie zur Erstellung der Bürgerturm
Webseiten kommt ausschließlich Freie Software zum Einsatz.</p>
<p>§6 Alle für das Bürgerturm-Projekt erstellte Software und Software,
die aus Resourcen des Bürgerturms unterstützt wird, wird als Freie
<p>§6 Alle für das Bürgerturm-Projekt erstellte Software und Software,
die aus Resourcen des Bürgerturms unterstützt wird, wird als Freie
Software unter der GNU General Public License der Free Software
Foundation
<a NAME="ref2" HREF="#fn2"><sup>2</sup></a>
verfügbar gemacht.</p>
verfügbar gemacht.</p>
<p>§7 Jedem Mitwirkenden muß die Mitarbeit am Projekt mit Freier Software
möglich sein.</p>
<p>§7 Jedem Mitwirkenden muß die Mitarbeit am Projekt mit Freier Software
möglich sein.</p>
<p>§8 Für die Kommunikation kommen nur Formate in Frage, die frei von
urheberrechtlichen und patentrechtlichen Beschränkungen sind. </p>
<p>§8 Für die Kommunikation kommen nur Formate in Frage, die frei von
urheberrechtlichen und patentrechtlichen Beschränkungen sind. </p>
<p>§9 Alle im Rahmen des Bürgerturms erstellten Dokumente werden unter
<p>§9 Alle im Rahmen des Bürgerturms erstellten Dokumente werden unter
der GNU Free Documentation License der Free Software
Foundation
<a NAME="ref3" HREF="#fn3"><sup>3</sup></a>

View File

@ -1,13 +1,13 @@
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<eventset>
<event start="2006-11-18" end="2006-11-18">
<title>Encuentro del grupo español de la FSFE</title>
<title>Encuentro del grupo español de la FSFE</title>
<body>
El día 18 de noviembre de 2006, a las 10:30, se celebrará en teatro municipal
de Miraflores de la Sierra, Madrid, un encuentro del grupo español
El día 18 de noviembre de 2006, a las 10:30, se celebrará en teatro municipal
de Miraflores de la Sierra, Madrid, un encuentro del grupo español
de la FSFE. La entrada es libre y no es necesario registrarse para
asistir. ¡Los esperamos!
asistir. ¡Los esperamos!
</body>
<page>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/fsfe-es/2006-November/000803.html</page>
</event>

View File

@ -1,12 +1,12 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<eventset>
<event start="2006-12-01" end="2006-12-01">
<title>Evento sobre Software Libre y empresa</title>
<body>
El grupo de trabajo de Software Libre y Empresa de la FSFE-ES va a organizar  
una pequeña charla presentación sobre el Software Libre, las empresas y de
cómo ambos se pueden beneficiar de la libertad y flexibilidad del Software
El grupo de trabajo de Software Libre y Empresa de la FSFE-ES va a organizar  
una pequeña charla presentación sobre el Software Libre, las empresas y de
cómo ambos se pueden beneficiar de la libertad y flexibilidad del Software
Libre. Presentaremos varios estudios legales sobre la licencia GPL2 y
hablaremos del proyecto GNU, el proyecto de la FSFE-ES y por supuesto, del
Software Libre.

View File

@ -1,14 +1,14 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
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<eventset>
<event start="2007-02-10" end="2007-02-10">
<title>Reunión del Equipo Español de la FSFE</title>
<title>Reunión del Equipo Español de la FSFE</title>
<body>
El día 10 de febrero, a primera hora de la tarde, tendrá lugar una nueva
reunión del Equipo Español de la FSFE en Miraflores de la Sierra, en Madrid.
Al acto acudirá Richard Stallman, que impartirá una charla sobre el Software Libre.
En la misma jornada se impartirá una charla acerca del Software Libre en la
Administración Local, con presencia de alcaldes y agentes de desarrollo local
El día 10 de febrero, a primera hora de la tarde, tendrá lugar una nueva
reunión del Equipo Español de la FSFE en Miraflores de la Sierra, en Madrid.
Al acto acudirá Richard Stallman, que impartirá una charla sobre el Software Libre.
En la misma jornada se impartirá una charla acerca del Software Libre en la
Administración Local, con presencia de alcaldes y agentes de desarrollo local
de varios municipios.
</body>
<page>http://www.fsfe.org/en/events/reunion_del_equipo_espanol_de_la_fsfe</page>

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@ -1,41 +1,41 @@
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<head>
<title>FSF Europe - Carta d'Identità Elettronica: Promessa tradita?</title>
<title>FSF Europe - Carta d'Identità Elettronica: Promessa tradita?</title>
</head>
<body>
<p>
Pubblicato il 15 Aprile 2004, in occasione del Convegno Internazionale
sulla Carta di Identità Elettronica del 16 e 17 Aprile 2004 a Roma.
sulla Carta di Identità Elettronica del 16 e 17 Aprile 2004 a Roma.
</p>
<h1>Carta d'Identità Elettronica: Promessa tradita?</h1>
<h1>Carta d'Identità Elettronica: Promessa tradita?</h1>
<p>
La promessa del governo elettronico è il poter usare l'informatica e
La promessa del governo elettronico è il poter usare l'informatica e
la telematica per avvicinare il governo al cittadino e rendere
l'amministrazione più efficace, contenendone i costi.
l'amministrazione più efficace, contenendone i costi.
</p>
<p>
Una componente chiave della strategia italiana in proposito è
Una componente chiave della strategia italiana in proposito è
la Carta d'Identita' Elettronica (CIE). Tale carta,
affiancata inizialmente dalla Carta Nazionale dei Servizi (CNS)
e in alcune regioni da una Carta Regionale dei Serivizi (CRS),
promette di essere il mezzo universale per l'accesso telematico sicuro e
riservato ai servizi della Pubblica Amministrazione.
La promessa maggiore della CIE sta nella sua universalità: con una sola
<i>smartcard</i> e un solo codice di accesso il cittadino può accedere a
La promessa maggiore della CIE sta nella sua universalità: con una sola
<i>smartcard</i> e un solo codice di accesso il cittadino può accedere a
<i>tutti</i> servizi della pubblica amministrazione. Se ogni Ente avesse la sua
tessera specifica, l'utilizzo dei servizi attraverso la rete sarebbe
poco pratico per l'eccesso di tessere.
</p>
<p>
Purtroppo, ci sono forti indizi che la promessa della universalità della CIE
Purtroppo, ci sono forti indizi che la promessa della universalità della CIE
rimanga una promessa, in quanto i programmi per accedere alla carta
sarebbero proprietari e resi disponibili per un solo sistema operativo.
</p>
@ -47,8 +47,8 @@ elettronico richiede l'installazione di un modulo software
di interfacciamento con la tessera. Finora il Ministero ha
fornito tale modulo per la sola piattaforma Windows, senza
fornire le informazioni necessarie a portarlo su altre piattaforme.
È comprensibile la scelta di limitare l'investimento
alla piattaforma oggi più diffusa tra i cittadini; non è invece
È comprensibile la scelta di limitare l'investimento
alla piattaforma oggi più diffusa tra i cittadini; non è invece
accettabile che al cittadino non sia permesso di accedere
ai servizi se non tramite uno specifico programma e uno specifico
sistema operativo. Il programma, scritto con finanziamento pubblico,
@ -58,21 +58,21 @@ di terze parti interessate, senza oneri aggiuntivi per lo Stato.
</p>
<p>
In un mondo tecnologico di rapida evoluzione, il numero di piattaforme è in
rapida crescita ed èsempre più difficile dire oggi quali piattaforme
In un mondo tecnologico di rapida evoluzione, il numero di piattaforme è in
rapida crescita ed èsempre più difficile dire oggi quali piattaforme
saranno usate domani.
Da un lato, la pubblica amministrazione sta migrando verso
il software libero per ragioni di costi, di interoperabilità e di sicurezza:
il software libero per ragioni di costi, di interoperabilità e di sicurezza:
si tratta del sistema operativo GNU/Linux ma anche di BSD, di processori
x86 ma anche PowerPC o altre famiglie. Dall'altro lato è sempre
più importante il mondo dei dispositivi alternativi al computer
x86 ma anche PowerPC o altre famiglie. Dall'altro lato è sempre
più importante il mondo dei dispositivi alternativi al computer
da tavolo: palmari e telefoni; queste macchine montano prevalentemente
processori ARM o MIPS, usando Symbian, GNU/Linux o altri sistemi
operativi.
</p>
<p>
Limitare istituzionalmente l'uso della Carta di Identità Elettronica
Limitare istituzionalmente l'uso della Carta di Identità Elettronica
ad una sola piattaforma tramite un solo programma proprietario
ha i seguenti effetti:</p>
<ul>
@ -85,7 +85,7 @@ comprato uno specifico sistema operativo e uno specifico tipo di computer;
vincolare gli Enti Pubblici ad usare un solo sistema operativo, ostacolando
la migrazione al software libero e impedendo di fatto la libera scelta
degli strumenti informatici da adottare, anche quando le alternative si
dimostrino più efficienti o più efficaci per la Pubblica Amministrazione;
dimostrino più efficienti o più efficaci per la Pubblica Amministrazione;
</li>
<li>
escludere l'accesso ai servizi da parte delle dalle piattaforme emergenti che
@ -94,27 +94,27 @@ affiancheranno e rimpiazzeranno il personal computer.
</ul>
<p>
Se le promesse della CIE sono l'universalità, l'interoperabilità e
Se le promesse della CIE sono l'universalità, l'interoperabilità e
la sicurezza delle transazioni, la distribuzione degli strumenti di
accesso come software proprietario si pone in diretta contraddizione.
Tale limite può venir superato distribuendo il programma come
Tale limite può venir superato distribuendo il programma come
software libero o pubblicando le specifiche di interfacciamento, per
permettere ad organismi e aziende indipendenti di realizzare soluzioni
alternative. In caso contrario le promesse verranno tradite e la CIE
resterà un strumento monopolistico e antidemocratico, che consegna il
resterà un strumento monopolistico e antidemocratico, che consegna il
controllo dell'autenticazione del cittadino ad un unico fornitore e
che verrà affiancato per forza di cose da altri strumenti, meno
vincolanti, per ogni altra necessità di autenticazione.
che verrà affiancato per forza di cose da altri strumenti, meno
vincolanti, per ogni altra necessità di autenticazione.
</p>
<p>
Il Ministero si riserva di fornire «le specifiche del
<i>filesystem</i>» della tessera solo ai soggetti che ne facciano
«motivata richiesta» e che «devono garantire i livelli di sicurezza
dallo stesso [filesystem]»<a name="livellisic" href="#Nlivellisic">[1]</a>,
Il Ministero si riserva di fornire «le specifiche del
<i>filesystem</i>» della tessera solo ai soggetti che ne facciano
«motivata richiesta» e che «devono garantire i livelli di sicurezza
dallo stesso [filesystem]»<a name="livellisic" href="#Nlivellisic">[1]</a>,
indicando in questo modo che la
segretezza di tali informazioni sia necessaria alla sicurezza
di tutta l'infrastruttura, negando contestualmente la possibilità
di tutta l'infrastruttura, negando contestualmente la possibilità
di usufruire della Carta tramite software libero.
Ma la pubblicazione delle informazioni
per accedere ai contenuti della specifica <i>smartcard</i> non mina in
@ -123,14 +123,14 @@ transazioni; se fosse veramente un problema di sicurezza lo Stato non
avrebbe assolutamente dovuto fornire tali informazioni all'azienda che
ha scritto il programma proprietario di accesso. Quello che chiediamo
di pubblicare
è solo come accedere alle informazioni (il <i>filesystem</i>,
è solo come accedere alle informazioni (il <i>filesystem</i>,
appunto), mentre la sicurezza e l'autenticazione sono implementate in
hardware nella tessera stessa e garantite da altre procedure, descritte
nello stesso Decreto Ministeriale.
</p>
<p>
È noto da sempre che un sistema di sicurezza non può dipendere dalla
È noto da sempre che un sistema di sicurezza non può dipendere dalla
segretezza dei meccanismi di accesso, quando dalla segretezza delle
chiavi, chiavi che nel caso dei dispositivi <i>smartcard</i>
sono segregate nella tessera stessa e non ne possono mai essere estratte.
@ -140,17 +140,17 @@ sono segregate nella tessera stessa e non ne possono mai essere estratte.
Altri governi europei riconoscono le implicazioni
di sicurezza relative alla pubblicazione delle informazioni di
accesso e hanno pubblicato i meccanismi relativi alle proprie tessere
elettroniche: è il caso del Belgio<a name="be" href="#Nbe">[2]</a>,
elettroniche: è il caso del Belgio<a name="be" href="#Nbe">[2]</a>,
della Svezia<a name="se" href="#Nse">[3]</a>,
della Finlandia<a name="fi" href="#Nfi">[4]</a>
e dell'Estonia<a name="ee" href="#Nee">[5]</a>.
</p>
<p>
Anche in Italia si parla molto di universalità e interoperabilità<a name="iop" href="#Niop">[6]</a>,
ma l'interoperabilità dipende in primo luogo dall'accesso completo
Anche in Italia si parla molto di universalità e interoperabilità<a name="iop" href="#Niop">[6]</a>,
ma l'interoperabilità dipende in primo luogo dall'accesso completo
alle specifiche
tecniche, in modo che ogni realtà del mercato tecnologico possa
tecniche, in modo che ogni realtà del mercato tecnologico possa
realizzare la sua implementazione, interoperante con le altre, senza
barriere artificiose all'ingresso.
Invece, a fronte di molte promesse, alcune delle informazioni necessarie ad
@ -166,23 +166,23 @@ dell'Informatica per la Pubblica Amministrazione, garante della
sicurezza tecnica per lo Stato italiano) si siano espressi
positivamente riguardo alla pubblicazione delle informazioni<a
name="$cnipa" href="#Ncnipa">[8]</a>, a
tutt'oggi nessuno dei servizi telematici basati su <i>smartcard</i> è
fruibile tramite software libero né potrà diventarlo
tutt'oggi nessuno dei servizi telematici basati su <i>smartcard</i> è
fruibile tramite software libero né potrà diventarlo
in futuro. In pratica, un servizio pubblico che potrebbe
essere fruibile da tutti i cittadini dotati di elaboratore viene
irragionevolmente limitato ai clienti di poche aziende, impedendo
al contempo la trasparenza verso la cittadinanza dei processi democratici;
trasparenza che nel caso di azioni mediate da
calcolatore può essere realizzata solo quando il software sia libero.
calcolatore può essere realizzata solo quando il software sia libero.
</p>
<p>
Domani e dopodomani (16 e 17 Aprile 2004) si terrà tra Roma e Prato un
Domani e dopodomani (16 e 17 Aprile 2004) si terrà tra Roma e Prato un
convegno internazionale, organizzato con il patrocinio del Ministero
dell'Interno, sulla Carta di Identità Elettronica<a href="#Nconv"
dell'Interno, sulla Carta di Identità Elettronica<a href="#Nconv"
name="conv">[9]</a>. Ci auguriamo che
questa situazione di confronto internazionale possa aiutare a
sbloccare la realtà italiana, in modo che anche l'Italia possa
sbloccare la realtà italiana, in modo che anche l'Italia possa
finalmente fregiarsi di un sistema pubblico di autenticazione
completamente documentato e interoperabile tra le varie piattaforme,
nell'attesa che sia resa disponibile anche una implementazione come
@ -193,9 +193,9 @@ software libero.
Ma se il Ministero e le altre Pubbliche Amministrazioni rifiutano
di pubblicare le informazioni in modo che Enti e cittadini
possano usufruire delle proprie Carte senza vincoli artificiosi,
la Carta di Identità Elettronica non potrà mantenere le
promesse di universalità e interoperabilità con cui è stata promossa,
e sarà solo bla bla bla
la Carta di Identità Elettronica non potrà mantenere le
promesse di universalità e interoperabilità con cui è stata promossa,
e sarà solo bla bla bla
</p>
@ -224,16 +224,16 @@ href="http://www.rijksregister.fgov.be/bev_fr/belgian_electronic_identity_card%2
</p>
<p><a name="Niop" href="#iop">[6]</a>.
Sull'interoperabilità della CIE si veda per esempio <a
Sull'interoperabilità della CIE si veda per esempio <a
href="http://www.cnipa.gov.it/site/_files/11_CNS.ppt">http://www.cnipa.gov.it/site/_files/11_CNS.ppt</a>
(«Progetto CIE/CNS: un modello di portabilità e interoperabilità»), le
(«Progetto CIE/CNS: un modello di portabilità e interoperabilità»), le
specifiche parziali <a
href="http://www.rete.marche.it/docs/CIE/interoperab.pdf">http://www.rete.marche.it/docs/CIE/interoperab.pdf</a>,
il capitolo 6 dell'allegato B al Decreto Ministeriale 19 Luglio 2000
intitolato «Considerazioni sulla interoperabilità» su <a
intitolato «Considerazioni sulla interoperabilità» su <a
href="http://www.fontesarda.it/urg/dat_ita0.htm">http://www.fontesarda.it/urg/dat_ita0.htm</a>
o lo stesso titolo del convegno del 16 e 17 Aprile 2004: «European
Interoperability [...]» citato in nota [9].
o lo stesso titolo del convegno del 16 e 17 Aprile 2004: «European
Interoperability [...]» citato in nota [9].
</p>
<p><a name="Nnda" href="#nda">[7]</a>. Per esempio, la Carta Regionale
@ -241,15 +241,15 @@ dei Servizi della Regione Lombardia: <a
href="http://www.crs.lombardia.it/indexFileSystem.jsp">http://www.crs.lombardia.it/indexFileSystem.jsp</a>.
</p>
<p><a name="Ncnipa" href="#cnipa">[8]</a>. In più di un convegno
è stata espressa questa opinione, ma non siamo in grado
<p><a name="Ncnipa" href="#cnipa">[8]</a>. In più di un convegno
è stata espressa questa opinione, ma non siamo in grado
di dare riferimenti, in quanto non appare nelle <i>slide</i> degli
interventi o nei verbali.
</p>
<p><a name="Nconv" href="#conv">[9]</a>. «The Italian Identity Card
<p><a name="Nconv" href="#conv">[9]</a>. «The Italian Identity Card
Experience, European Interoperability for Travel Identification and
Citizen Authentication in Service Delivery»: <a
Citizen Authentication in Service Delivery»: <a
href="http://www.idcard-conf.ancitel.it/">http://www.idcard-conf.ancitel.it</a>;
il programma dettagliato: <a
href="http://www.idcard-conf.ancitel.it/programme.htm">http://www.idcard-conf.ancitel.it/programme.htm</a>.

View File

@ -1,4 +1,4 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<html>
<head>
@ -13,7 +13,7 @@ sorgente aperto nella PA</h1>
</center>
<p>
Quella che segue è la trascrizione della presentazione svolta dalla FSF Europe
Quella che segue è la trascrizione della presentazione svolta dalla FSF Europe
nel corso della sua audizione presso la <a
href="http://www.governo.it/GovernoInforma/Dossier/open_source/index.html">Commissione
per il software a codice sorgente aperto nella Pubblica Amministrazione</a>,
@ -29,9 +29,9 @@ della FSF Europe al questionario della Commissione</a>.
<p>
Mi chiamo Stefano Maffulli, sono il presidente della sezione italiana della
Free Software Foundation Europe. Presenterò la Free Software Foundation Europe
e il suo lavoro. Parlerò di Software Libero per la Pubblica Amministrazione.
Concluderò il mio intervento con delle proposte per la Commissione.
Free Software Foundation Europe. Presenterò la Free Software Foundation Europe
e il suo lavoro. Parlerò di Software Libero per la Pubblica Amministrazione.
Concluderò il mio intervento con delle proposte per la Commissione.
</p>
<h3>2. Le radici del software libero</h3>
@ -39,14 +39,14 @@ Concluder
<p>
Da dove arriva il software libero? Nel 1983 Richard M. Stallman, un brillante
ricercatore del MIT di Boston si accorge di avere un problema con la nuova
stampante dipartimentale: si inceppa spesso e non c'è modo di sapere che guaio
stampante dipartimentale: si inceppa spesso e non c'è modo di sapere che guaio
sia capitato; spesso capita a lui e ai suoi colleghi di lanciare stampe e
andare a prenderle, per scoprire che solo poche pagine sono state prodotte.
Stallman pensa subito: "basta modificare il codice del sistema della stampante
e mi faccio avvisare via rete del problema". Abituato ad aggiungere senza
vincoli funzionalità ai programmi, Stallman chiede a Xerox i sorgenti del
vincoli funzionalità ai programmi, Stallman chiede a Xerox i sorgenti del
software per vederseli negare. La scintilla accende un fuoco di consapevolezza
in lui: il software, il suo patrimonio di conoscenza non è più disponibile. Da
in lui: il software, il suo patrimonio di conoscenza non è più disponibile. Da
qui inizia il suo lavoro di sviluppo per un sistema operativo alternativo a
Unix (allora imperante) ma che ripristina il diritto per tutti di esserne
"proprietari".
@ -59,7 +59,7 @@ scrivendo manutenibile, oltre che tecnicamente, anche legalmente. Fonda la
Free Software Foundation negli USA, definisce formalmente il software libero e
redige la licenza GNU General Public License. Attraverso di essa i diritti
dell'autore vengono trasferiti agli utenti e ai distributori del software, con
l'obbligo di mantenere tali diritti intatti nel futuro. Questo meccanismo è
l'obbligo di mantenere tali diritti intatti nel futuro. Questo meccanismo è
noto come <i>"Copyleft"</i>, o <i>"Permesso d'autore"</i>, in italiano.
</p>
@ -70,7 +70,7 @@ invoglia a scriversi un kernel simil-unix per completare il progetto GNU, cui
mancava appunto solo il kernel per essere completo. Negli anni successivi
inizia una diffusione rapida e inesorabile di un sistema operativo e del suo
kernel. Con la lenta maturazione del codice, GNU/Linux guadagna anche
visibilità e inizia anche a diventare un terreno fertile per iniziative
visibilità e inizia anche a diventare un terreno fertile per iniziative
commerciali ben accolte anche dalla FSF.
</p>
@ -80,62 +80,62 @@ sito della Open Source Initiative) riportata: la sostanza non cambia, mancano
solo l'atteggiamento remissivo e il simbolismo vuoto. I termini in Europa sono
usati in modo indifferente, ma noi della FSFE preferiamo usare i termini locali
(<i>"Logiciel Libre"</i>, <i>"Freie Software"</i> e <i>"Software Libero"</i>)
perché li riteniamo più chiari e ricchi di significato.
perché li riteniamo più chiari e ricchi di significato.
</p>
<h3>3. La definizione di software libero</h3>
<p>
Cosa è dunque il software libero? Definiamo il software come libero quando è
Cosa è dunque il software libero? Definiamo il software come libero quando è
accompagnato da una licenza che garantisce quattro diritti fondamentali:
diritto di uso senza limitazioni, diritto di studiare il codice per adattarlo
alle proprie esigenze, diritto di fare copie del software senza limiti, diritto
di modificare il software. Attraverso il diritto d'autore, nel pieno rispetto
delle sue volontà e delle leggi, cediamo diritti agli utenti.
delle sue volontà e delle leggi, cediamo diritti agli utenti.
</p>
<h3> 4. La ristrutturazione della FSF</h3>
<p>
Nel 2001 la Free Software Foundation è diventata una rete di Fondazioni locali,
Nel 2001 la Free Software Foundation è diventata una rete di Fondazioni locali,
legate da rapporti di collaborazione e supporto reciproco, indipendenti tra di
loro e con autonomia decisionale. Questo cambiamento si è reso necessario per
adattarci alla diffusione del nostro software, per renderlo più stabile e
manutenibile dal punto di vista legale. La FSF Europe è un nodo di questo
loro e con autonomia decisionale. Questo cambiamento si è reso necessario per
adattarci alla diffusione del nostro software, per renderlo più stabile e
manutenibile dal punto di vista legale. La FSF Europe è un nodo di questo
network, completato allo stato attuale da FSF Nord America, FSF India e la
costituenda FSF Japan. FSF Europe ha a sua volta capitoli locali in Francia,
Germania e Italia. Altri seguiranno.
</p>
<h3>5. Le attività della FSF Europe</h3>
<h3>5. Le attività della FSF Europe</h3>
<p>
Le attività della FSF Europe sono legate al supporto legale, sviluppo di
software e attività di sensibilizzazione. Dal punto di vista legale, ci
Le attività della FSF Europe sono legate al supporto legale, sviluppo di
software e attività di sensibilizzazione. Dal punto di vista legale, ci
assicuriamo che le licenze GNU siano difendibili in tutti i paesi del
continente attraverso un controllo sistematico delle legislazioni locali.
Forniamo anche assistenza legale, tramite i nostri avvocati, a chiunque
(privato o amministrazione pubblica) abbia difficoltà a comprendere le licenze
(privato o amministrazione pubblica) abbia difficoltà a comprendere le licenze
libere (GPL in particolare) o si trovi in violazione di una di queste licenze.
La FSF Europe è particolarmente preoccupata dalla manutenibilità legale del
La FSF Europe è particolarmente preoccupata dalla manutenibilità legale del
software. I tecnici tendono a dimenticare che il software non solo deve essere
scritto bene, con processi di controllo stabili e provati, ma deve essere
difendibile in tribunale da eventuali violazioni. Proprio ieri la FSF Europe
ha rilasciato la versione 1.0 del Fiduciary License Agreement, un modo per gli
sviluppatori per garantire che il loro software sarà sorvegliato e difeso dalla
sviluppatori per garantire che il loro software sarà sorvegliato e difeso dalla
FSF Europe, anche in sua vece o in vece di tutti i contributori che avranno
firmato l'accordo.
</p>
<p>
Supportiamo sviluppo software; ad esempio con il progetto AGNULA, finanziato
dal FP5 - IST sarà rilasciata una distribuzione orientata alla creatività
dal FP5 - IST sarà rilasciata una distribuzione orientata alla creatività
musicale, l'arrangiamento e l'editing di musica elettronica. I musicisti che
la stanno testando sono entusiasti della qualità del software libero incluso.
la stanno testando sono entusiasti della qualità del software libero incluso.
</p>
<p>
Le attività di sensibilizzazione sono portate avanti a livello comunitario e
Le attività di sensibilizzazione sono portate avanti a livello comunitario e
locale. La Commissione Europea ha inserito le raccomandazioni proposte dalla
FSFE e firmate da oltre 50 aziende nel VI programma quadro. A livello locale
in Francia durante la campagna presidenziale siamo riusciti ad ottenere da
@ -147,32 +147,32 @@ che di fatto rendeva illecita la distribuzione di software libero
<h3>6. Il GNU Business Network</h3>
<p>
In questo biennio intendiamo comopletare il GNU Business Network. Molte realtà
In questo biennio intendiamo comopletare il GNU Business Network. Molte realtà
commerciali si rivolgono a FSF Europe per aiutarli a veicolare verso il
pubblico il valore aggiunto di diritti e indipendenza che possono dare. Queste
aziende cercano spesso anche partner e sviluppatori. Il GBN sarà un punto di
eccellenza per queste aziende e per i loro partner. La FSF Europe non è mai
aziende cercano spesso anche partner e sviluppatori. Il GBN sarà un punto di
eccellenza per queste aziende e per i loro partner. La FSF Europe non è mai
stata coinvolta nelle cosidette "guerre di religione", non ci interessano in
alcun modo i discorsi sostenuti da altri, esterni sia alla FSF NA che alla FSF
Europe, su cattedrali e bazaar o su modelli di sviluppo di software:
l'importante per noi è che agli utenti di software vengano garantiti i 4
l'importante per noi è che agli utenti di software vengano garantiti i 4
diritti (studio, modifica, copia e distribuzione).
</p>
<h3>7. Software Libero e PA: le questioni tecniche</h3>
<p>
La nostra visione rispetto a Software Libero e Pubblica Amministrazione può
La nostra visione rispetto a Software Libero e Pubblica Amministrazione può
essere riassunta in tre punti: questioni tecniche, questioni economiche e
questioni strategiche e di prospettiva. Le vediamo una alla volta rapidamente.
</p>
<p>
Il software libero viene spesso criticato da chi sviluppa software non libero
per una supposta incompatibilità con l'innovazione. Mi preme per questo far
per una supposta incompatibilità con l'innovazione. Mi preme per questo far
notare solo alcune delle caratteristiche salienti dei nostri sistemi. Il
sistema GNU è l'unico sistema operativo noto veramente multipiattaforma, non
solo per progetto ma perché la licenza che lo accompagna consente a chiunque di
sistema GNU è l'unico sistema operativo noto veramente multipiattaforma, non
solo per progetto ma perché la licenza che lo accompagna consente a chiunque di
adattarlo per l'hardware che usa. IBM lo ha letteralmente spalmato su tutta la
sua gamma di prodotti hardware in pochi mesi. Il compilatore GNU gcc, il primo
componente del sistema GNU, da oltre 20 anni esiste e tecnicamente viene usato
@ -180,18 +180,18 @@ per compilare decine di linguaggi per centinaia di piattaforme. Non mi risulta
che esistano e siano mantenuti da 20 anni prodotti equipollenti. Qualsiasi
scatola con dentro un processore e della ram diventa un file server per ogni
piattaforma con GNU e Linux tramite i protocolli NFS, SAMBA e Appletalk, grazie
alla portabilità del nostro software.
alla portabilità del nostro software.
</p>
<p>
Questi esempi mi servono per introdurre un altro insuperabile fattore di
vantaggio rispetto alle controparti software proprietarie: uno strumento
software con licenza libera, legalmente manutenibile con licenze adattate
all'evoluzione tecnica e legale, può durare decenni. Non esistono, o sono
all'evoluzione tecnica e legale, può durare decenni. Non esistono, o sono
fortemente limitate rispetto al mondo del sw proprietario, infatti politiche
commerciali che decretano la fine di una linea di sviluppo: se un programma ha
una sua utilità <i>può</i> essere ancora sviluppato e portato avanti. Per la
Pubblica Amministrazione questo è un valore molto più forte che per un'azienda
una sua utilità <i>può</i> essere ancora sviluppato e portato avanti. Per la
Pubblica Amministrazione questo è un valore molto più forte che per un'azienda
(che potrebbe avere rapporti commerciali o altri legami con fornitori terzi).
</p>
@ -200,44 +200,44 @@ Pubblica Amministrazione questo
<p>
In un clima di ristrettezze economiche e di speranza nel "mercato" non possiamo
far altro che far notare quanto il mercato dei servizi sul software non sia
affatto libero. Con il software libero qualsiasi fornitore è in grado di
affatto libero. Con il software libero qualsiasi fornitore è in grado di
partecipare a bandi di fornitura di supporto o modifica e adattamento di
software per la PA. Con software proprietario, per esempio WebSphere di IBM,
solo IBM può aggiungere funzionalità o sistemare malfunzionamenti. Il
risparmio sui costi di licenza può essere investito in altri campi: aumentare
la quantità e qualità di servizi digitali ai cittadini, per esempio, o
solo IBM può aggiungere funzionalità o sistemare malfunzionamenti. Il
risparmio sui costi di licenza può essere investito in altri campi: aumentare
la quantità e qualità di servizi digitali ai cittadini, per esempio, o
formazione per i dipendenti accrescendo il valore del sistema paese.
</p>
<p>
Un ulteriore fattore di scelta per la PA è la piattaforma hardware: con
software libero è possibile, legalmente e non solo tecnicamente, scegliere
l'hardware più efficace per le proprie necessità ed equipaggiarlo con il
Un ulteriore fattore di scelta per la PA è la piattaforma hardware: con
software libero è possibile, legalmente e non solo tecnicamente, scegliere
l'hardware più efficace per le proprie necessità ed equipaggiarlo con il
sistema operativo e le librerie GNU.
</p>
<h3>9. Software Libero e PA: le questioni strategiche e di prospettiva</h3>
<p>
Le questioni strategiche e di prospettiva sono legate alla possibilità di
Le questioni strategiche e di prospettiva sono legate alla possibilità di
realizzzare centri di eccellenza locali e indipendenti da aziende estere: si
svilupperebbe conoscenza strategica per la crescita del paese (sempre che sia
accompagnata da altre politiche).
</p>
<p>
I bassi costi di implementazione sono più che altro dovuti alla realizzazione
I bassi costi di implementazione sono più che altro dovuti alla realizzazione
di un mercato aperto e competitivo.
</p>
<h3>10. La proposta per la commissione</h3>
<p>
La proposta per la commissione è di lavorare per tutelare il patrimonio
La proposta per la commissione è di lavorare per tutelare il patrimonio
pubblico e dei cittadini. Considerando che il software governa la nostra vita,
come le leggi, deve essere di libero accesso. Pochi pensano che le competenze
per diventare idraulico o medico esistono in tutte le biblioteche. Per il
fatto che la conoscenza (e il software è conoscenza) sia disponibile, non vuol
fatto che la conoscenza (e il software è conoscenza) sia disponibile, non vuol
dire che non esista un mercato basato su di essa.
</p>
@ -245,8 +245,8 @@ dire che non esista un mercato basato su di essa.
Nella valutazione dei costi di nuove strutture informatiche vogliamo far notare
che il costo totale di possesso comprende anche altri costi. Se una scuola
riceve in regalo una sala computer per l'insegnamento di informatica, compresi
il software non-libero, il costo totale della sala non è 0, ma è 0 per la
scuola più il costo di ogni singola licenza che ogni studente deve acquisire
il software non-libero, il costo totale della sala non è 0, ma è 0 per la
scuola più il costo di ogni singola licenza che ogni studente deve acquisire
per studiare ed imparare a casa. Stesso discorso per un sistema per
effetturare la dichiarazione dei redditi per via telematica.
</p>
@ -255,24 +255,24 @@ effetturare la dichiarazione dei redditi per via telematica.
Insistiamo che sia data attuazione alla legge 243/2000, estendendo tale legge a
tutto il software in uso alla PA. I diritti sul software che la PA deve
reclamare, possono essere ottenuti semplicemente attraverso l'adozione diffusa
di licenze che garantiscono le libertà di uso, studio, copia e modifica.
di licenze che garantiscono le libertà di uso, studio, copia e modifica.
Eventuali altri sistemi di garanzia e protezione dei consumatori potrebbero
essere valutati, ma riteniamo siano di più complessa adozione rispetto ai
essere valutati, ma riteniamo siano di più complessa adozione rispetto ai
meccanismi che il progetto GNU usa da venti anni.
</p>
<p>
Crediamo anche che sia necessario sanare il mercato del software. La
situazione in cui ci troviamo non è una situazione di mercato florida, ma
situazione in cui ci troviamo non è una situazione di mercato florida, ma
contraddistinta da forti rendite di posizione. Tali rendite devono essere
limitate tramite interventi normativi anti-trust, ripristinando la concorrenza.
In special modo ci riferiamo ai sistemi di interscambio dati tra cittadini e
PA, spesso realizzati riferendosi a standard de-facto, tralasciando gli
standard de-iure (siti web progettati per il browser più diffuso e non seguendo
standard de-iure (siti web progettati per il browser più diffuso e non seguendo
gli standard del W3C). Riteniamo inoltre che l'occhio dell'antitrust debba
rivolgersi anche verso i fornitori di basi di dati e sistemi di elaborazione
complessi, per investigare sulle pratiche commerciali di questi soggetti.
Crediamo infatti che gli investimenti siano molto più consistenti e a lungo
Crediamo infatti che gli investimenti siano molto più consistenti e a lungo
termine, rendendo chi acquista tali sistemi esageratamente dipendente da un
unico fornitore di software, servizi e assistenza. Chiediamo alla Commissione
di favorire e stimolare l'adozione di formati e protocolli di interscambio dati

View File

@ -1,4 +1,4 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<html>
<head>
@ -16,7 +16,7 @@ Di seguito sono pubblicate le risposte ufficiali della FSF Europe al
questionario della <a
href="http://www.governo.it/GovernoInforma/Dossier/open_source/index.html">Commissione
per il software a codice sorgente aperto nella Pubblica Amministrazione</a>,
istituita in Italia dal Ministro per l'Innovazione e le Tecnologie. È
istituita in Italia dal Ministro per l'Innovazione e le Tecnologie. È
disponibile anche la trascrizione della presentazione svolta dalla FSF Europe
nel corso della sua <a href="commissione-meo-presentazione.html">audizione presso la
Commissione</a>.
@ -27,7 +27,7 @@ Commissione</a>.
<h2>Premessa</h2>
<h3>Cosa è il software libero</h3>
<h3>Cosa è il software libero</h3>
<p>
Il software libero propone un modello commerciale per la distribuzione
@ -35,41 +35,41 @@ dell'informazione che aiuta a conservare e ad estendere il patrimonio
intellettuale attraverso i quattro principi che esso rispetta:
<ul>
<li>libertà di utilizzo</li>
<li>libertà di studio</li>
<li>libertà di modifica</li>
<li>libertà di distribuzione</li>
<li>libertà di utilizzo</li>
<li>libertà di studio</li>
<li>libertà di modifica</li>
<li>libertà di distribuzione</li>
</ul>
</p>
<p>
Requisito essenziale per l'applicazione di queste libertà è l'accesso al
Requisito essenziale per l'applicazione di queste libertà è l'accesso al
codice sorgente.
</p>
<p>
Si può in tranquillità affermare che il software libero si compone dei
seguenti aspetti che lo rendono una realtà commerciale efficace:
Si può in tranquillità affermare che il software libero si compone dei
seguenti aspetti che lo rendono una realtà commerciale efficace:
<ul>
<li>uso commerciale: il software libero si può vendere</li>
<li>sviluppo commerciale: il software libero può essere modificato in base
<li>uso commerciale: il software libero si può vendere</li>
<li>sviluppo commerciale: il software libero può essere modificato in base
alle esigenze di uno specifico utilizzo e non esistono divieti alla
retribuzione degli interventi di modifica</li>
<li>distribuzione commerciale: personalizzazioni, servizi di supporto
all'utente, manualistica sono solo alcuni esempi del valore aggiunto
che può completare un'offerta legata al software libero. Il modello
che può completare un'offerta legata al software libero. Il modello
commerciale del software libero non si basa sulla vendita della
licenza, come nel caso del software proprietario</li>
</ul>
</p>
<p>
Il vincolo alla diffusione del software libero è il mantenimento delle
Il vincolo alla diffusione del software libero è il mantenimento delle
seguenti caratteristiche:
<ul>
<li>rispetto delle quattro libertà fondamentali sopra citate</li>
<li>rispetto delle quattro libertà fondamentali sopra citate</li>
<li>il programma eseguibile deve essere accompagnato dal codice sorgente</li>
<li>laddove presente, rispetto del copyleft (permesso d'autore, vincolo
secondo il quale un programma che sia la modifica di uno precedente
@ -80,11 +80,11 @@ deve mantenerne la licenza)</li>
<br></br>
<h2>
1 Qualità (affidabilità, documentazione, gestibilità)
1 Qualità (affidabilità, documentazione, gestibilità)
</h2>
<h3>
1.1 Quali sono i criteri di qualità che orientano la vostra scelta tra
1.1 Quali sono i criteri di qualità che orientano la vostra scelta tra
pacchetti software OS e commerciale?
</h3>
@ -97,29 +97,29 @@ libere garantisce sempre queste caratteristiche.
<h3>
1.2 Ritenete che i processi di produzione del software OS e di quello
proprietario siano diversi? Come ritenete che impattino sulla qualità?
proprietario siano diversi? Come ritenete che impattino sulla qualità?
</h3>
<p>
I processi creativi e di gestione del progetto non dipendono dalla
licenza con cui questi programmi software vengono rilasciati. Quello
che cambia notevolmente è il rapporto con l'utente/cliente: nel caso
degli utenti di software proprietario il rapporto è di vassallaggio e
che cambia notevolmente è il rapporto con l'utente/cliente: nel caso
degli utenti di software proprietario il rapporto è di vassallaggio e
di dipendenza dal fornitore monopolista, nel caso di software libero
l'utente è libero di scegliere e di cambiare fornitore. La qualità
l'utente è libero di scegliere e di cambiare fornitore. La qualità
non dipende dalla licenza con cui viene rilasciato il software.
</p>
<h3>
1.3 Ritenete adeguata la documentazione dei pacchetti più importanti dei due
1.3 Ritenete adeguata la documentazione dei pacchetti più importanti dei due
mondi?
</h3>
<p>
Come per la gran parte degli aspetti tecnici, non ci sono fondamentali
differenze fra software libero e proprietario. I più noti e diffusi
differenze fra software libero e proprietario. I più noti e diffusi
programmi, sia liberi che proprietari, hanno solitamente una
documentazione adeguata. Non è possibile generalizzare.
documentazione adeguata. Non è possibile generalizzare.
</p>
<br></br>
@ -136,20 +136,20 @@ quello del programmatore di una nuova applicazione ).
</h3>
<p>
Attualmente il mercato delle piccole reti e dei prodotti da ufficio è
orientato verso l'uso dei prodotti Microsoft, per cui è più facile
Attualmente il mercato delle piccole reti e dei prodotti da ufficio è
orientato verso l'uso dei prodotti Microsoft, per cui è più facile
trovare competenze a basso livello in questi campi con prodotti
Microsoft.
</p>
<p>
Il contrario avviene nel mercato delle grosse reti e server, dove c'è
Il contrario avviene nel mercato delle grosse reti e server, dove c'è
una predominanza del software libero.
</p>
<p>
Tuttavia, questo tipo di competenze è estremamente volatile, e i tecnici
del settore hanno bisogno di continui aggiornamenti, tanto che si può
Tuttavia, questo tipo di competenze è estremamente volatile, e i tecnici
del settore hanno bisogno di continui aggiornamenti, tanto che si può
dire che un tecnico riscostruisce buona parte delle proprie competenze
pratiche nell'arco di tre anni, mentre le conoscenze di base sono comuni
a tutti i prodotti e hanno durata molto maggiore.
@ -161,32 +161,32 @@ l'evoluzione del mercato, e le competenze seguono la richiesta.
</p>
<h3>
2.2 Ritenete che la disponibilità del codice sorgente di un pacchetto da
2.2 Ritenete che la disponibilità del codice sorgente di un pacchetto da
parte dell'utente finale sia un fattore di facilitazione per la manutenzione
ed assistenza del software?
</h3>
<p>
Sicuramente rappresenta un'opportunità in più, anche se avere accesso
al codice sorgente è solo un prerequisito per godere dei diritti
summenzionati. La manutenzione e l'assistenza su pacchetti software è
possibile in regime concorrenziale soltanto se il sorgente è
Sicuramente rappresenta un'opportunità in più, anche se avere accesso
al codice sorgente è solo un prerequisito per godere dei diritti
summenzionati. La manutenzione e l'assistenza su pacchetti software è
possibile in regime concorrenziale soltanto se il sorgente è
accompagnato dal diritto di uso, studio, modifica e ridistribuzione
del codice.
</p>
<h3>
2.3 Per quanto di vostra conoscenza, quali tutele sono offerte agli utenti
di pacchetti nel caso in cui il fornitore non fornisca più la manutenzione e
di pacchetti nel caso in cui il fornitore non fornisca più la manutenzione e
l'assistenza necessarie? Quali sono le vostre esperienze al riguardo?
</h3>
<p>
Nel caso di software proprietario gli utenti dipendono soltanto dalle
strategie commerciali del fornitore originario. Le licenze libere
garantiscono invece la possibilità di affrancarsi dal monopolio di un
garantiscono invece la possibilità di affrancarsi dal monopolio di un
produttore sul pacchetto acquistato e affidarsi anche a terzi per
interventi di manutenzione, assistenza e aggiornamento. Non è
interventi di manutenzione, assistenza e aggiornamento. Non è
possibile generalizzare.
</p>
@ -204,7 +204,7 @@ i pacchetti OSS e quelli proprietari, e se si quali?
<ul>
<li>Garanzia dell'assenza di back-door.</li>
<li>Garanzia dell'assenza di funzionalità e modalità realizzative dannose e/o pericolose dal punto di vista della sicurezza.</li>
<li>Garanzia dell'assenza di funzionalità e modalità realizzative dannose e/o pericolose dal punto di vista della sicurezza.</li>
<li>Garanzia di protezione dalle intrusioni, contaminazioni ed attacchi esterni.</li>
<li>Rispondenza tra il software rilasciato ed i requisiti dellutente.</li>
</ul>
@ -218,15 +218,15 @@ programmazione e malfunzionamento.
</p>
<p>
Tuttavia punti a favore del software libero sono: la visibilità
dell'intero codice sorgente, e la possibilità di esaminarlo,
Tuttavia punti a favore del software libero sono: la visibilità
dell'intero codice sorgente, e la possibilità di esaminarlo,
ricompilarlo, confrontarlo con il binario, apportarvi modifiche per la
correzione e verifica.
</p>
<h3>
3.2 Relativamente alla qualità del software dal punto di vista della
3.2 Relativamente alla qualità del software dal punto di vista della
sicurezza, quali ritenete siano i punti di forza e di debolezza dei
pacchetti software commerciali e di quelli OS?
</h3>
@ -241,14 +241,14 @@ specificato nella premessa).
<p>
Non ci sono differenze di principio tra software proprietario e
libero, se non quelle citate sopra. Attualmente, la miglior difesa
contro i difetti del software sembra essere la più ampia diffusione
possibile del codice e la sua modificabilità. Queste caratteristiche
consentono l'esame da parte di una vasta comunità di esperti e
contro i difetti del software sembra essere la più ampia diffusione
possibile del codice e la sua modificabilità. Queste caratteristiche
consentono l'esame da parte di una vasta comunità di esperti e
studiosi di sicurezza del software.
</p>
<p>
Il software libero inoltre può essere migliorato ed eventuali
Il software libero inoltre può essere migliorato ed eventuali
malfunzionamenti corretti, non solo dal produttore monopolista, ma
anche da terzi, autonomamente da chi li scopre o anche dal produttore
originario.
@ -256,7 +256,7 @@ originario.
<h3>
3.3 Quali ritenete siano le differenze nei pacchetti OSS e in quelli
proprietari in relazione alla tempestività delle correzioni a seguito di
proprietari in relazione alla tempestività delle correzioni a seguito di
alert di sicurezza?
</h3>
@ -264,28 +264,28 @@ alert di sicurezza?
Una ricerca empirica (i risultati sono pubblicati sul sito
<a href="http://dweehler.com/why-os.html">http://dweehler.com/why-os.html</a>)
ha misurato il tempo medio di reazione tra la pubblicazione di una
vulnerabilità e il rilascio di una patch; RedHat è risultata essere stata la
più veloce nell'anno delle misurazioni con una media di 6 giorni, seguita da
vulnerabilità e il rilascio di una patch; RedHat è risultata essere stata la
più veloce nell'anno delle misurazioni con una media di 6 giorni, seguita da
Microsoft e Sun Microsystems.
</p>
<p>
Benché questo studio potrebbe essere poco rigoroso, restano segnali
forti che la tempestività dei maggiori e più importanti progetti
liberi rispetto a segnalazioni di insicurezze sia più elevata.
Benché questo studio potrebbe essere poco rigoroso, restano segnali
forti che la tempestività dei maggiori e più importanti progetti
liberi rispetto a segnalazioni di insicurezze sia più elevata.
</p>
<h3>
3.4 Nell'eventualità si verificasse una vulnerabilità del software quali
3.4 Nell'eventualità si verificasse una vulnerabilità del software quali
ritenete siano le differenze per la gestione e risoluzione del problema nei
pacchetti OSS e in quelli proprietari?
</h3>
<p>
Non è possibile generalizzare, ma la differenza fondamentale tra
software libero e non è che, nel caso di software libero, se gli
Non è possibile generalizzare, ma la differenza fondamentale tra
software libero e non è che, nel caso di software libero, se gli
autori originari o i reponsabili del software non sono abbastanza
tempestivi o accurati è possibile rivolgersi a terze parti.
tempestivi o accurati è possibile rivolgersi a terze parti.
</p>
@ -351,7 +351,7 @@ software?
</h3>
<p>
Non è possibile rispondere a questa domanda, se non facendo delle
Non è possibile rispondere a questa domanda, se non facendo delle
generalizzazioni significative. I costi di licenze possono essere
significativi nelle strutture scolastiche o insignificanti in aziende
dove i costi di outsourcing e consulenze sono altissimi.
@ -359,12 +359,12 @@ dove i costi di outsourcing e consulenze sono altissimi.
<h3>
4.2 Siete in grado di specificare se il TCO di un pacchetto OSS sia
mediamente più alto o più basso del TCO di un pacchetto proprietario di pari
funzionalità? Di quanto e perchè?
mediamente più alto o più basso del TCO di un pacchetto proprietario di pari
funzionalità? Di quanto e perchè?
</h3>
<p>
Non si può calcolare il TCO di un solo pacchetto, ma deve essere calcolato
Non si può calcolare il TCO di un solo pacchetto, ma deve essere calcolato
sull'intero sistema informativo aziendale, nell'arco di 3/5 anni (tempi
standard di ammortamento) considerando che in tale arco di tempo le
condizioni di licensing possono variare considerevolmente nel caso di
@ -373,11 +373,11 @@ software non libero.
<p>
Vale la considerazione che in un mercato aperto e concorrenziale i
prezzi sono fisiologicamente più bassi che in mercati chiusi e
monopolistici. Solo con il software libero è possibile realizzare un
prezzi sono fisiologicamente più bassi che in mercati chiusi e
monopolistici. Solo con il software libero è possibile realizzare un
mercato aperto e concorrenziale, per cui riteniamo che nel medio
periodo sicuramente il TCO di sistemi basati su software libero sarà
più basso.
periodo sicuramente il TCO di sistemi basati su software libero sarà
più basso.
</p>
@ -389,7 +389,7 @@ da un pacchetto all'altro?
<p>
Incidono sulla formazione del personale, sia utente che addetto alla
manutenzione. Tali voci di costo sul breve periodo, si trasformano in
valore per l'azienda (maggiore capacità e indipendenza nella
valore per l'azienda (maggiore capacità e indipendenza nella
risoluzione di problemi) i cui frutti si mantengono nel tempo:
l'utente/cliente diventa infatti "proprietario" del software acquisito
e decide autonomamente le politiche di aggiornamento, manutenzione.
@ -404,9 +404,9 @@ migrazione? Quali?
<p>
Il ROI (Return Of Investment) dipende molto dal tipo di soluzione che
si sta implementando. La possibilità di rendersi indipendenti dal
si sta implementando. La possibilità di rendersi indipendenti dal
produttore monopolista e attingere ad un mercato concorrenziale di
fornitori di servizi è un fattore a favore di un rapido ROI.
fornitori di servizi è un fattore a favore di un rapido ROI.
</p>
@ -414,27 +414,27 @@ fornitori di servizi
<h2>
5 Open Standard versus Open Source ­ Formati Aperti
5 Open Standard versus Open Source ­ Formati Aperti
</h2>
<h3>
5.1 Ritenete che la disponibilità del codice sorgente di un pacchetto
sia un valore aggiunto rilevante per garantire l'interoperabilità
delle applicazioni interamministrative? Perché?
5.1 Ritenete che la disponibilità del codice sorgente di un pacchetto
sia un valore aggiunto rilevante per garantire l'interoperabilità
delle applicazioni interamministrative? Perché?
</h3>
<p>
Sì, anche in mancanza di tutte le libertà summenzionate, perchè
permette comunque di verificare la corrispondenza tra lo standard così
Sì, anche in mancanza di tutte le libertà summenzionate, perchè
permette comunque di verificare la corrispondenza tra lo standard così
come documentato e l'implementazione particolare. Senza accesso al
codice sorgente ci si può solo affidare a costose operazioni di
codice sorgente ci si può solo affidare a costose operazioni di
reverse-engineering (a volte impossibili tecnicamente).
</p>
<p>
Ciò che è importante è che il formato di interscambio di dati sia
Ciò che è importante è che il formato di interscambio di dati sia
documentato e liberamente utilizzabile da chiunque senza limitazioni
per poter garantire interoperabilità anche legale, oltre che tecnica.
per poter garantire interoperabilità anche legale, oltre che tecnica.
</p>
<br></br>
@ -446,7 +446,7 @@ per poter garantire interoperabilit
<h3>
6.1 Quali sono le vostre esperienze nella gestione delle problematiche
di licensing per pacchetti proprietari (per esempio, trasferibilità
di licensing per pacchetti proprietari (per esempio, trasferibilità
delle licenze)?
</h3>
@ -481,43 +481,43 @@ ed italiane.
<p>
Gli svantaggi per le aziende nazionali sono legati alla
ingiustificabilità razionale del brevetto sulle idee astratte,
ingiustificabilità razionale del brevetto sulle idee astratte,
ampiamente illustrato nell'articolo che alleghiamo.
</p>
<p>
Vale la pena sottolineare come invece negli USA il sistema brevettuale
sia sottoposto a pesanti critiche da parte di economisti indipendenti
che hanno dimostrato la nocività del brevetto sulle idee (software e
che hanno dimostrato la nocività del brevetto sulle idee (software e
pratiche commerciali), mentre mancano completamente studi economici
altrettanto indipendenti che ne dimostrino la validità.
altrettanto indipendenti che ne dimostrino la validità.
</p>
<h3>
6.4 Nel caso di acquisizione/manutenzione di software custom su
commessa, i contratti da voi siglati prevedono l'acquisizione della
proprietà piena (anche se magari non esclusiva) del codice sorgente
proprietà piena (anche se magari non esclusiva) del codice sorgente
prodotto?
</h3>
<p>
Affinché un pacchetto software venga incorporato nel progetto GNU,
Affinché un pacchetto software venga incorporato nel progetto GNU,
l'autore o gli autori originali devono cedere volontariamente il
copyright e i diritti di sfruttamento esclusivo dell'opera alla Free
Software Foundation. Attraverso un contratto noto come Copyright
Assigment gli autori di software libero assicurano volontariamente
manutenibilità legale al proprio programma.
manutenibilità legale al proprio programma.
</p>
<p>
Diversamente dal software proprietario, i cui diritti esclusivi sono
detenuti da una sola azienda e solitamente lo stesso software ha una
durata limitata a pochi anni, con il software libero la titolarità dei
diritti è distribuita tra gli autori; lo stesso progetto GNU ha anche
lo scopo di durare a lungo nel tempo. Queste esigenze fanno sì che
durata limitata a pochi anni, con il software libero la titolarità dei
diritti è distribuita tra gli autori; lo stesso progetto GNU ha anche
lo scopo di durare a lungo nel tempo. Queste esigenze fanno sì che
sia necessario avere un controllo centralizzato per poter manutenere
legalmente nel tempo i pacchetti software più importanti. La FSF si
legalmente nel tempo i pacchetti software più importanti. La FSF si
impegna a non rendere mai proprietario il software di cui acquisisce i
diritti.
</p>
@ -531,7 +531,7 @@ il software libero:
<ul>
<li>per essere sicuri che il software libero sia usabile e difendibile legalmente
anche dopo che i suoi autori non siano più raggiungibili.</li>
anche dopo che i suoi autori non siano più raggiungibili.</li>
<li>per difendere in modo efficace i programmatori minacciati e costretti su basi
legali a cambiare il nome del progetto o interrompere la distribuzione</li>
@ -539,7 +539,7 @@ legali a cambiare il nome del progetto o interrompere la distribuzione</li>
<li>per evitare che alcune aziende possano impadronirsi di codice libero scritto da
loro dipendenti e vendere versioni proprietarie di quel software</li>
<li>per garantire la libertà del software per 20 e più anni, dato che
<li>per garantire la libertà del software per 20 e più anni, dato che
nessun'azienda potrebbe mai garantire altrettanto, visto che potrebbe fallire o
essere costretta da dinamiche di mercato a modficare le sue policy.</li>
</ul>
@ -577,8 +577,8 @@ strutture ICT?
</h3>
<p>
Non meno e non di più dell'adozione di pacchetti genericamente diversi
da quelli usati abitualmente dal personale della PA. Diverso è invece
Non meno e non di più dell'adozione di pacchetti genericamente diversi
da quelli usati abitualmente dal personale della PA. Diverso è invece
il discorso per l'acquisizione di servizi di aggiornamento e
manutenzione: nel caso di software libero essi saranno disponibili da
fornitori in un mercato concorrenziale. Di questo fattore dovranno
@ -587,7 +587,7 @@ tenere conto i bandi per l'acquisizione di software per la PA.
<h3>
7.2 Ritenete che l'adozione di pacchetti OSS rispetto al software
proprietario imponga specifiche attività formative nell'ambito delle
proprietario imponga specifiche attività formative nell'ambito delle
pubbliche amministrazioni e delle aziende coinvolte? Quali?
</h3>
@ -624,34 +624,34 @@ d'avanguardia locale.
<h2>
9 Università
9 Università
</h2>
<h3>
9.1 La valenza dell'ICT nell'ambito della cultura scientifica è un
9.1 La valenza dell'ICT nell'ambito della cultura scientifica è un
tema controverso. Ritenete che lo sviluppo dell'OSS comporti una
qualche implicazione nella cultura scientifica e nei meccanismi di
trasmissione di essa o sia esclusivamente un fatto tecnologico?
</h3>
<p>
Il software libero è un'esigenza culturale oltre che tecnologica. Si
Il software libero è un'esigenza culturale oltre che tecnologica. Si
dibatte sulla doppia valenza del software, sia strumento che
informazione pura: pensiamo che, al di là dei sofismi, non sia oggetto
di dibattito l'assunto che per il progresso è assolutamente necessaria
informazione pura: pensiamo che, al di là dei sofismi, non sia oggetto
di dibattito l'assunto che per il progresso è assolutamente necessaria
la diffusione di conoscenza. Nel campo tecnologico e del software in
particolare, solo il software libero consente un vasto flusso di
conoscenza che si trasforma in progresso e innovazione. Nel progetto
GNU e più ampiamente come software libero, si possono reperire
GNU e più ampiamente come software libero, si possono reperire
programmi che hanno realizzato innovazioni non solo incrementali, ma
anche radicali. Ad esempio, il compilatore gcc (GNU Compiler
Collection) è l'unico compilatore esistente sul mercato in grado di
Collection) è l'unico compilatore esistente sul mercato in grado di
accettare decine di linguaggi di programmazione in input e produrre
codice macchina per quasi tutte le piattaforme hardware esistenti. Il
progetto Mozilla (benché noto solo per il browser) ha innovato
progetto Mozilla (benché noto solo per il browser) ha innovato
radicalmente, realizzando ex-novo qualcosa che prima non esisteva: un
framework cross-platform per la realizzazione di applicazioni basate
su internet. La stessa Internet è nata e prospera come fenomeno
su internet. La stessa Internet è nata e prospera come fenomeno
commerciale, grazie alla conoscenza diffusa dei protocolli, delle
applicazioni e alle implementazioni libere degli stack TCP/IP. Le
implementazioni di protocolli di rete proprietarie, pur migliori
@ -671,15 +671,15 @@ caso affermativo specificare se come ambito di utilizzo pensate a:
<p>
Il software libero deve essere inserito nei percorsi formativi
scolastici per i motivi succitati e per accellerare il processo di
creazione del pool di esperti cui il mercato può attingere.
creazione del pool di esperti cui il mercato può attingere.
</p>
<p>
Dal punto di vista formativo, poi, nelle aree didattiche tecnologiche
il software libero è l'unico che consente di apprendere le basi
il software libero è l'unico che consente di apprendere le basi
tecniche del funzionamento di: sistemi operativi, compilatori,
interpreti, interfacce grafiche, database e tutti i componenti di un
sistema informativo, dato che le licenze con cui è distribuito
sistema informativo, dato che le licenze con cui è distribuito
consentono espressamente lo studio e l'adattamento alle esigenze
dell'utente.
</p>
@ -693,8 +693,8 @@ scuola (specificare con riferimento all'ambito A e B)?
Se gli ambiti A e B sono riferiti ai punti della domanda 9.2, allora
non ci sono motivi per scegliere software proprietario nella scuola.
Siamo convinti che l'uso di software proprietario nella scuola sia in
realtà una forma di "ammaestramento", ovvero una sostituzione alla
formazione su strumenti specifici e non creazione di cultura (che è
realtà una forma di "ammaestramento", ovvero una sostituzione alla
formazione su strumenti specifici e non creazione di cultura (che è
invece il compito di una scuola moderna in uno stato altrettanto
moderno).
</p>
@ -711,7 +711,7 @@ Non ci sono i presupposti per una differenziazione.
<h3>
9.5 Nell'ambito della vostra università sono previsti programmi di
9.5 Nell'ambito della vostra università sono previsti programmi di
ricerca sul software OS? Se si', con quali obiettivi scientifici?
</h3>
@ -726,11 +726,11 @@ un'industria nazionale del software ? Per quali motivi?
</h3>
<p>
Non può che favorire una crescita del settore tecnologico nel suo
Non può che favorire una crescita del settore tecnologico nel suo
complesso. L'abbassamento delle barriere all'ingresso sul mercato
sfruttando l'enorme quantità di software di alta qualità esistente
sfruttando l'enorme quantità di software di alta qualità esistente
favorisce l'aumento di soggetti in grado di differenziarsi per
copertura geografica, qualità di servizi. Sarebbe comunque
copertura geografica, qualità di servizi. Sarebbe comunque
interessante studiare la situazione attuale del mercato del software
in Italia, che basandoci su esperienze dirette, sembra essere formata
principalmente da due tipi di aziende: quelle che sviluppano software
@ -753,7 +753,7 @@ di strumenti sw OS?
<p>
Siamo favorevoli e ci candidiamo fin da ora a seguirne i passi in
qualità di esperti in materia.
qualità di esperti in materia.
</p>
</body>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<document type="political" date="2004-04-15">
<title>Carta d'Identità Elettronica: Promessa tradita?</title>
<title>Carta d'Identità Elettronica: Promessa tradita?</title>
<description>
Un approfondito commento di Alessandro Rubini sulla Carta di Identità
Un approfondito commento di Alessandro Rubini sulla Carta di Identità
Elettronica nazionale, in corso di sperimentazione in vari comuni
italiani
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@ -1,4 +1,4 @@
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<event start="2004-05-29" end="2004-05-29">
@ -6,9 +6,9 @@
<body>
L'Irlug (Irpinia GNU/Linux User Group), gruppo di appassionati del
sistema operativo GNU/Linux e del software libero, in collaborazione
con AbelLinux, XED.IT, è lieta di presentare, per il giorno 29 maggio
con AbelLinux, XED.IT, è lieta di presentare, per il giorno 29 maggio
2004, la manifestazione: La giornata del Software Libero in Irpinia
Tale manifestazione si articolerà in una serie di eventi che avranno
Tale manifestazione si articolerà in una serie di eventi che avranno
luogo ad Avellino e Montella, e che ruoteranno attorno al mondo del
Software Libero. Sono invitati tutti i simpatizzanti e curiosi.
</body>

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@ -1,11 +1,11 @@
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<event start="2004-07-15" end="2004-07-15">
<title>Business evolution through IT revolution</title>
<body>
Una tavola rotonda in inglese, organizzata dalla SDA Bocconi di Milano. Dalle 17.00 in poi presso SDA Bocconi - Divisione Master, Via Balilla 18 Milano. Saranno presenti, oltre al presidente della sezione italiana della FSF Europe (Stefano Maffulli), rappresentanti del mondo corporate come IBM, RedHat, Mandrake, Banca Popolare di Milano e del mondo della Pubblica Amministrazione.
L'obiettivo dell'evento è portare a conoscenza di manager e futuri manager dei corsi master il fenomeno OpenSource, riguardo al quale in futuro, anche se non si occuperanno di IT, e anche se non lavoreranno in aziende del settore, si troveranno a dover fare delle scelte, come clienti o come investitori.
L'obiettivo dell'evento è portare a conoscenza di manager e futuri manager dei corsi master il fenomeno OpenSource, riguardo al quale in futuro, anche se non si occuperanno di IT, e anche se non lavoreranno in aziende del settore, si troveranno a dover fare delle scelte, come clienti o come investitori.
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@ -1,4 +1,4 @@
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<event start="2004-09-22" end="2004-09-24">
@ -7,10 +7,10 @@
I rappresentanti della sezione italiana della Free Software Foundation
Europe saranno presenti al GNU/Linux World Expo, in programma a Milano
dal 22 al 24 settembre prossimo. All'interno dello spazio .Org Pavillion,
dedicato alla comunità e ai gruppi che operano all'interno di essa,
sarà presente uno stand dove incontrare gli attivisti e prendere
dedicato alla comunità e ai gruppi che operano all'interno di essa,
sarà presente uno stand dove incontrare gli attivisti e prendere
visione di materiale e attivit in corso. Inoltre Stefano Maffulli,
presidente della sezione italiana, presenterà i lavori e i progetti
presidente della sezione italiana, presenterà i lavori e i progetti
di FSFE il 22 settembre dalle 15 alle 16 sempre all'interno dell'area
destinata alle associazioni. Presso lo stand, i responsabili di FSF
Europe saranno a disposizione della stampa.

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@ -1,4 +1,4 @@
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<event start="2004-10-30" end="2004-10-30">
@ -6,10 +6,10 @@
<body>
I rappresentanti della sezione italiana della Free Software
Foundation Europe saranno presenti al Valtellinux Meeting, Sabato 30
ottobre 2004 a Caiolo (SO). Sarà una giornata dedicata al Software
ottobre 2004 a Caiolo (SO). Sarà una giornata dedicata al Software
Libero, alla sua filosofia ed al suo utilizzo in ambito aziendale,
pubblico e privato. L'annuale appuntamento valtellinese è ormai un
punto di ritrovo importante per la Comunità GNU/Linux, raccoglie
pubblico e privato. L'annuale appuntamento valtellinese è ormai un
punto di ritrovo importante per la Comunità GNU/Linux, raccoglie
infatti sia professionisti ed aziende del settore che numerosi
visitatori interessati o semplici curiosi.
</body>

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@ -1,9 +1,9 @@
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<event start="2004-11-15" end="2004-11-15">
<title>La FSFE: attività e struttura</title>
<body>Nell'ambito dei seminari mensili sul Software Libero, organizzati dal GULP di Pisa, il 15 Novembre Stefano Maffulli presenterà la Free Software Foundation Europe. I seminari si tengono al Polo Fibonacci in via Buonarroti n.4 Pisa.
<title>La FSFE: attività e struttura</title>
<body>Nell'ambito dei seminari mensili sul Software Libero, organizzati dal GULP di Pisa, il 15 Novembre Stefano Maffulli presenterà la Free Software Foundation Europe. I seminari si tengono al Polo Fibonacci in via Buonarroti n.4 Pisa.
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<page>http://www.gulp.linux.it/programma</page>
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<event start="2004-12-10" end="2004-12-10">
<title>Comunicazione Aperta e Innovazione: "Valore e valori del software libero commerciale"</title>
<body>Stefano Maffulli terrà una presentazione su "Valore e valori del software libero commerciale"
durante il convegno "Comunicazione Aperta e Innovazione", che si terrà il 10 dicembre a Faenza (RA),
<body>Stefano Maffulli terrà una presentazione su "Valore e valori del software libero commerciale"
durante il convegno "Comunicazione Aperta e Innovazione", che si terrà il 10 dicembre a Faenza (RA),
presso la sala conferenze del Credito Cooperativo in Via Laghi 81.
</body>
<page>http://www.aproposito.org/</page>

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@ -1,12 +1,12 @@
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<event start="2004-12-15" end="2004-12-15">
<title>"Il valore del software libero. Una prospettiva di crescita ed
innovazione per le imprese e la pubblica amministrazione" - Dibattito a Trieste</title>
<body>
A partire dalle 11, presso il Caffè San Marco in via Cesare Battisti 18, Trieste,
Stefano Maffulli, presidente della sezione italiana di FSFE, parteciperà
A partire dalle 11, presso il Caffè San Marco in via Cesare Battisti 18, Trieste,
Stefano Maffulli, presidente della sezione italiana di FSFE, parteciperà
a un dibattito organizzato in collaborazione con i Linux Users Group del Friuli
Venezia Giulia, con un intervento su "La scommessa di FSFE e lo
stato dell'arte della legislazione in Italia".

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@ -1,4 +1,4 @@
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<eventset>
<event start="2004-12-16" end="2004-12-16">
@ -7,7 +7,7 @@
</title>
<body>
A partire alle 14.30, presso la Fondazione Agnelli, Murazzi, via Giacosa
38, Torino, Alessandro Rubini, socio fondatore di FSFE, terrà un
38, Torino, Alessandro Rubini, socio fondatore di FSFE, terrà un
intervento dal titolo "GPL e CCPL: confronto e considerazioni".
</body>
<link>http://italy.fsfeurope.org/it/events/2004/tour/tour.it.html#torino</link>

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@ -1,12 +1,12 @@
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<event start="2004-12-17" end="2004-12-17">
<title>"Quanto conta la libertà nella tua vita?" - Conferenza stampa e dibattito pubblico a Bologna</title>
<title>"Quanto conta la libertà nella tua vita?" - Conferenza stampa e dibattito pubblico a Bologna</title>
<body>Il team italiano di FSFE organizza una conferenza stampa con
dibattito pubblico sull'importanza del software libero nell'amministrazione
locale, a cui parteciperà per FSFE Lele Rozza. L'appuntamento è per
venerdì 17 dicembre dalle 10.00 alle 14.00, presso il Caffè La Linea, in
locale, a cui parteciperà per FSFE Lele Rozza. L'appuntamento è per
venerdì 17 dicembre dalle 10.00 alle 14.00, presso il Caffè La Linea, in
Piazza Re Enzo 1/4 a Bologna.
</body>
<link>http://italy.fsfeurope.org/it/events/2004/tour/bologna.it.html</link>

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@ -1,4 +1,4 @@
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<event start="2004-12-18" end="2004-12-18">
@ -7,10 +7,10 @@
</title>
<body>
A partire dalle 9.30, presso lo IULM, in Via Carlo Bo 1, a Milano.
FSFE consegnerà un riconoscimento pubblico a personaggio che si è distinto,
FSFE consegnerà un riconoscimento pubblico a personaggio che si è distinto,
nel corso dell'anno, per il suo impegno alla realizzazione di una "free
society" e delle libertà individuali rispettando e promuovendo principi di
democrazia, trasparenza, pluralità con coerenza e costanza.
society" e delle libertà individuali rispettando e promuovendo principi di
democrazia, trasparenza, pluralità con coerenza e costanza.
</body>
<link>http://italy.fsfeurope.org/it/events/2004/tour/tour.it.html#milano</link>
<page>http://www.quintostato.it/archives/000995.html</page>

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@ -1,18 +1,18 @@
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<head>
<title>FSF Europe - Eventi - Quanto conta la libertà nella tua vita?</title>
<title>FSF Europe - Eventi - Quanto conta la libertà nella tua vita?</title>
</head>
<body>
<h1>Quanto conta la libertà nella tua vita?</h1>
<h1>Quanto conta la libertà nella tua vita?</h1>
<h2>Conferenza stampa e dibattito a Bologna</h2>
<p>
Il team italiano di FSFE organizza per <b>venerdì 17 dicembre</b> dalle 10 alle
14 a <b>Bologna</b>, presso il Caffè La Linea, in piazza Re Enzo 1/4, una
Il team italiano di FSFE organizza per <b>venerdì 17 dicembre</b> dalle 10 alle
14 a <b>Bologna</b>, presso il Caffè La Linea, in piazza Re Enzo 1/4, una
conferenza stampa con dibattito pubblico per parlare dell'importanza del
software libero nelle amministrazioni locali.
</p>
@ -45,9 +45,9 @@ Il programma della giornata prevede i seguenti interventi:
<li>
<p>
<b>Renzo Davoli</b>, docente dell'Università di Bologna e responsabile del
<b>Renzo Davoli</b>, docente dell'Università di Bologna e responsabile del
Master in Tecnologia del Software Libero e Open Source,
<b>"Il ruolo della società civile nella formulazione di provvedimenti
<b>"Il ruolo della società civile nella formulazione di provvedimenti
amministrativi sul software libero"</b>.
</p>
</li>
@ -61,9 +61,9 @@ Il programma della giornata prevede i seguenti interventi:
<li>
<p>
<b>Maria Chiara Pietavolo</b>, docente dell'Università di Pisa, traduttrice del
volume <a href="http://bfp.sp.unipi.it/ebooks/guedon.html">"Per la pubblicità
del sapere"</a> di Jean-Claude Guédon.
<b>Maria Chiara Pietavolo</b>, docente dell'Università di Pisa, traduttrice del
volume <a href="http://bfp.sp.unipi.it/ebooks/guedon.html">"Per la pubblicità
del sapere"</a> di Jean-Claude Guédon.
</p>
</li>
@ -78,13 +78,13 @@ Il programma della giornata prevede i seguenti interventi:
<p>
Inoltre, nell'ambito della campagna lanciata a livello europeo <a
href="help/letter-20041209.html">"Quanto conta la libertà nella tua vita?"</a>,
href="help/letter-20041209.html">"Quanto conta la libertà nella tua vita?"</a>,
saranno allestiti punti vendita attraverso cui trovare gadget, magliette e
oggettistica per un regalo di Natale nel segno del software libero. I fondi
raccolti saranno destinati al finanziamento delle spese legali e tecnologiche
sostenute da FSFE, perché <a
sostenute da FSFE, perché <a
href="http://mailman.fsfeurope.org/pipermail/press-release-it/2004q4/000065.html">"la
libertà non ha prezzo, ma ha un costo"</a>.
libertà non ha prezzo, ma ha un costo"</a>.
</p>
<p>

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@ -1,12 +1,12 @@
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<html>
<head>
<title>FSF Europe - Eventi - Quanto conta la libertà nella tua vita?</title>
<title>FSF Europe - Eventi - Quanto conta la libertà nella tua vita?</title>
</head>
<body>
<h1>Quanto conta la libertà nella tua vita?</h1>
<h1>Quanto conta la libertà nella tua vita?</h1>
<h2>La FSFE incontra il pubblico italiano</h2>
@ -49,28 +49,28 @@
<p>
Nel corso del 2004 si sono moltiplicate le manifestazioni a favore del software
libero, così come le posizioni espresse in proposito delle amministrazioni
libero, così come le posizioni espresse in proposito delle amministrazioni
locali attraverso ordini del giorno, mozioni e provvedimenti. Dunque, per
discutere del ruolo giocato dal software libero nei confronti dei cittadini, il
team italiano di Free Software Foundation Europe presenterà le attività
team italiano di Free Software Foundation Europe presenterà le attività
dell'organizzazione, partecipando a una serie di incontri pubblici con
giornalisti, amministratori locali e organizzazioni impegnate su temi simili.
</p>
<p>
Lo scopo dell'iniziativa è dunque quello di contribuire a rafforzare, a partire
dalle realtà locali, la consapevolezza su temi come la libertà di informazione
Lo scopo dell'iniziativa è dunque quello di contribuire a rafforzare, a partire
dalle realtà locali, la consapevolezza su temi come la libertà di informazione
e di circolazione della conoscenza.
</p>
<p>
Inoltre, nell'ambito della campagna lanciata a livello europeo <a
href="help/letter-20041209.html">"Quanto conta la libertà nella tua vita?"</a>,
href="help/letter-20041209.html">"Quanto conta la libertà nella tua vita?"</a>,
saranno allestiti punti vendita attraverso cui trovare gadget e magliette della FSFE:
i fondi raccolti saranno destinati al finanziamento delle spese legali e
tecnologiche sostenute da FSFE, perché <a
tecnologiche sostenute da FSFE, perché <a
href="http://mailman.fsfeurope.org/pipermail/press-release-it/2004q4/000065.html">"la
libertà non ha prezzo, ma ha un costo"</a>.
libertà non ha prezzo, ma ha un costo"</a>.
</p>
</td>
@ -86,18 +86,18 @@ I prossimi eventi:
<li>
<a name="roma"></a>
<p>
<b>Roma, giovedì 20 e venerdì 21 gennaio 2005</b><br />
Nell'ambito della <a href="http://www.linuxclub.it/">Settimana delle libertà
<b>Roma, giovedì 20 e venerdì 21 gennaio 2005</b><br />
Nell'ambito della <a href="http://www.linuxclub.it/">Settimana delle libertà
digitali</a>, organizzata dal Linux Club Italia, a Roma in Via G. Libetta 15c,
la sezione italiana di FSFE terrà le seguenti iniziative:</p>
la sezione italiana di FSFE terrà le seguenti iniziative:</p>
<ul>
<li>giovedì 20, alle 21.00: Alessandro Rubini parlerà di "Software Libero
<li>giovedì 20, alle 21.00: Alessandro Rubini parlerà di "Software Libero
Embedded. L'importanza delle tecnologie aperte nella vita quotidiana"</li>
<br />
<li>venerdì 21, alle 17.30: Stefano Maffulli parteciperà al convegno
<li>venerdì 21, alle 17.30: Stefano Maffulli parteciperà al convegno
"Digital divide, cooperazione e terzo settore"</li>
</ul>
<p>Il programma completo dell'evento è disponibile all'indirizzo <a
<p>Il programma completo dell'evento è disponibile all'indirizzo <a
href="http://www.linuxclub.it/">http://www.linuxclub.it</a>
</p>
</li>
@ -105,15 +105,15 @@ href="http://www.linuxclub.it/">http://www.linuxclub.it</a>
</ul>
<p>
Gli eventi già svolti:
Gli eventi già svolti:
</p>
<ul>
<li>
<a name="trieste"></a>
<p>
<b>Trieste, mercoledì 15 dicembre 2004</b><br />
A partire dalle 11, presso il Caffè San Marco in via Cesare Battisti 18, <a
<b>Trieste, mercoledì 15 dicembre 2004</b><br />
A partire dalle 11, presso il Caffè San Marco in via Cesare Battisti 18, <a
href="/about/maffulli/">Stefano Maffulli</a>, presidente della sezione italiana
di FSFE, ha partecipato all'evento organizzato in collaborazione con i Linux Users
Group del Friuli Venezia Giulia <b>"Il valore del software libero. Una
@ -123,7 +123,7 @@ amministrazione"</b>.
L'intervento di Stefano Maffulli ha riguardato <b>"La scommessa di FSFE e lo stato
dell'arte della legislazione in Italia"</b>.
<br />
Il programma completo dell'evento è disponibile all'indirizzo <a
Il programma completo dell'evento è disponibile all'indirizzo <a
href="http://trieste.linux.it/eventi/valoredelsl/index.php">http://trieste.linux.it/eventi/valoredelsl/index.php</a>.
</p>
</li>
@ -131,13 +131,13 @@ href="http://trieste.linux.it/eventi/valoredelsl/index.php">http://trieste.linux
<li>
<a name="torino"></a>
<p>
<b>Torino, giovedì 16 dicembre 2004</b><br />
<b>Torino, giovedì 16 dicembre 2004</b><br />
A partire alle 14.30, presso la Fondazione Agnelli, Murazzi, via Giacosa 38,
all'interno dell'evento dedicato al <b>lancio delle licenze Creative
Commons Italiane</b>, Alessandro Rubini, socio fondatore di FSFE, ha tenuto
un intervento dal titolo <b>"GPL e CCPL: confronto e considerazioni"</b>.
<br />
Il programma completo dell'evento è disponibile all'indirizzo
Il programma completo dell'evento è disponibile all'indirizzo
<a href="http://www.creativecommons.it/">http://www.creativecommons.it/</a>.
</p>
</li>
@ -145,15 +145,15 @@ Il programma completo dell'evento
<li>
<a name="bologna"></a>
<p>
<b>Bologna, venerdì 17 dicembre 2004</b><br />
A partire dalle 10, presso il Caffè La Linea, in Piazza Re Enzo 1/4, la FSFE
<b>Bologna, venerdì 17 dicembre 2004</b><br />
A partire dalle 10, presso il Caffè La Linea, in Piazza Re Enzo 1/4, la FSFE
ha organizzato una conferenza stampa con dibattito pubblico sull'importanza del
software libero nelle amministrazioni locali.
<br />
Lele Rozza, responsabile relazioni esterne del team italiano di FSFE, ha
affrontato il tema <b>"Amministrazioni locali e software libero"</b>.
<br />
Il programma completo dell'evento è disponibile all'indirizzo <a
Il programma completo dell'evento è disponibile all'indirizzo <a
href="it/events/2004/tour/bologna.it.html">http://italy.fsfeurope.org/it/events/2004/tour/bologna.it.html</a>.
</p>
</li>
@ -165,12 +165,12 @@ href="it/events/2004/tour/bologna.it.html">http://italy.fsfeurope.org/it/events/
A partire dalle 9,30, presso lo IULM, in Via Carlo Bo 1,
all'interno della conferenza <b>"Condividi la conoscenza: nuovi Commons, nuovi
diritti"</b>, FSFE ha consegnato il riconoscimento italiano "Free Software Free Society"
a Stefano Rodotà, Presidente dell'Autorità garante per la protezione dei dati
a Stefano Rodotà, Presidente dell'Autorità garante per la protezione dei dati
personali, per il suo impegno alla realizzazione di una "free society" e delle
libertà individuali rispettando e promuovendo principi di democrazia,
trasparenza, pluralità con coerenza e costanza.
libertà individuali rispettando e promuovendo principi di democrazia,
trasparenza, pluralità con coerenza e costanza.
<br />
Il programma completo dell'evento è disponibile all'indirizzo <a
Il programma completo dell'evento è disponibile all'indirizzo <a
href="http://www.quintostato.it/archives/000995.html">http://www.quintostato.it/archives/000995.html</a>.
</p>
</li>

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@ -1,16 +1,16 @@
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<event start="2005-01-20" end="2005-01-21">
<title>
"Settimana delle libertà digitali" a Roma
"Settimana delle libertà digitali" a Roma
</title>
<body>
La sezione italiana di FSFE parteciperà alla "Settimana delle libertà
La sezione italiana di FSFE parteciperà alla "Settimana delle libertà
digitali", organizzata a Roma dal Linux Club Italia, con due interventi.
Giovedì 20, alle 21.00: Alessandro Rubini parlerà di "Software Libero
Giovedì 20, alle 21.00: Alessandro Rubini parlerà di "Software Libero
Embedded. L'importanza delle tecnologie aperte nella vita quotidiana".
Venerdì 21, alle 17.30: Stefano Maffulli parteciperà al convegno
Venerdì 21, alle 17.30: Stefano Maffulli parteciperà al convegno
"Digital divide, cooperazione e terzo settore".
</body>
<link>http://italy.fsfeurope.org/it/events/2004/tour/tour.it.html#roma</link>

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@ -1,4 +1,4 @@
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<event start="2005-02-21" end="2005-02-21">
@ -7,7 +7,7 @@
</title>
<body>
Antonella Beccaria, coordinatrice dell'ufficio stampa della sezione
italiana di FSFE, interverrà alla trasmissione radiofonica Radiolinux,
italiana di FSFE, interverrà alla trasmissione radiofonica Radiolinux,
ascoltabile a partire dalle 21.00 sulle frequenze di MEP Radio
Organizzazione o in streaming via internet e successivamente disponibile
sul sito della trasmissione: http://www.radiolinux.info.

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@ -1,4 +1,4 @@
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<event start="2005-03-01" end="2005-03-01">
@ -9,7 +9,7 @@
L'Associazione Software Libero, la sezione italiana di Free Software
Foundation Europe e l'Italian Linux Society
indicono per martedi 1 marzo a Bologna una conferenza stampa durante la
quale verrà presentata una proposta unitaria di emendamento del testo
quale verrà presentata una proposta unitaria di emendamento del testo
elaborato dalla "Commissione interministeriale sui contenuti digitali
nell'era di Internet", presieduta Paolo Vigevano.
</body>

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@ -1,4 +1,4 @@
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<event start="2005-03-07" end="2005-03-07">
@ -6,7 +6,7 @@
Radiolinux: brevetti software
</title>
<body>
Stefano Maffulli, presidente della sezione italiana di FSFE, interverrà
Stefano Maffulli, presidente della sezione italiana di FSFE, interverrà
alla trasmissione radiofonica Radiolinux, ascoltabile a partire dalle
21.00 sulle frequenze di MEP Radio Organizzazione o in streaming via
internet e successivamente disponibile sul sito della trasmissione:

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@ -1,4 +1,4 @@
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<event start="2005-03-31" end="2005-03-31">
@ -6,7 +6,7 @@
Chiacchierata sulla direttiva sui brevetti software
</title>
<body>
Stefano Maffulli, coordinatore della sezione italiana di FSFE presenzierà all'evento
Stefano Maffulli, coordinatore della sezione italiana di FSFE presenzierà all'evento
organizzato da MiLUG e LeoLinux per parlare di software libero e della recente
direttiva sui brevetti software
</body>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<event start="2005-06-29" end="2005-06-29">
<title>Software Libero, nuovi modelli di business per le imprese ICT italiane</title>
<body>
Quali sono i modelli di business legati al software libero, se non si vendono le licenze, quali servizi ed attività si trasformano in fatturato aziendale? Il convegno organizzato da Registro Informatici vedrà la partecipazione dell'avvocato Carlo Piana, della FSFE. Durante la tavola rotonda conclusiva si parlerà di brevettabilità del software. L'agenda completa dell'evento è disponibile online.
Quali sono i modelli di business legati al software libero, se non si vendono le licenze, quali servizi ed attività si trasformano in fatturato aziendale? Il convegno organizzato da Registro Informatici vedrà la partecipazione dell'avvocato Carlo Piana, della FSFE. Durante la tavola rotonda conclusiva si parlerà di brevettabilità del software. L'agenda completa dell'evento è disponibile online.
</body>
<link>http://www.registroinformatici.it/eventi/29_06_05.htm</link>
</event>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<event start="2005-06-29" end="2005-06-29">
<title>Convegno a Foggia organizzato dall'Ordine degli Avvocati di Foggia</title>
<body>
Il coordinatore della sezione italiana di FSFE parteciperà al convegno "Liberi di fare".
Il coordinatore della sezione italiana di FSFE parteciperà al convegno "Liberi di fare".
</body>
<link>http://www.ordineavvocati.org/IT/default.asp?opt=articoli&amp;id=1</link>
</event>

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@ -1,4 +1,4 @@
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<event start="2005-10-15" end="2005-10-15">
@ -6,10 +6,10 @@
<body>
I rappresentanti della sezione italiana della Free Software
Foundation Europe saranno presenti al Valtellinux Meeting, Sabato 30
ottobre 2004 a Caiolo (SO). Sarà una giornata dedicata al Software
ottobre 2004 a Caiolo (SO). Sarà una giornata dedicata al Software
Libero, alla sua filosofia ed al suo utilizzo in ambito aziendale,
pubblico e privato. L'annuale appuntamento valtellinese è ormai un
punto di ritrovo importante per la Comunità GNU/Linux, raccoglie
pubblico e privato. L'annuale appuntamento valtellinese è ormai un
punto di ritrovo importante per la Comunità GNU/Linux, raccoglie
infatti sia professionisti ed aziende del settore che numerosi
visitatori interessati o semplici curiosi.
</body>

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@ -1,15 +1,15 @@
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<event start="2006-04-03" end="2006-04-03">
<title>Conferenze sul software libero e proprietario</title>
<body>
Cristian Rigamonti, del team italiano della FSFE, parteciperà ad una delle
Cristian Rigamonti, del team italiano della FSFE, parteciperà ad una delle
"Conferenze sul software libero e proprietario" organizzate
dall'Associazione Studenti Bicocca, a partire dalle 14:30 presso l'aula
U6-10 dell'Università degli Studi di Milano Bicocca.
Il suo intervento riguarderà le attività della FSFE e alcune questioni di
attualità riguardanti il software libero.
U6-10 dell'Università degli Studi di Milano Bicocca.
Il suo intervento riguarderà le attività della FSFE e alcune questioni di
attualità riguardanti il software libero.
</body>
<link>http://www.studentibicocca.it/software</link>
</event>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<event start="2006-06-27" end="2006-06-27">
<title>La licenza GNU GPL, verso GPLv3 </title>
<body>
Stefano Maffulli, coordinatore italiano di FSFE, illustrerà alla Java Conference 2006 a Milano il 27 Giugno i contenuti della nuova licenza GNU GPL in corso di definizione.
Stefano Maffulli, coordinatore italiano di FSFE, illustrerà alla Java Conference 2006 a Milano il 27 Giugno i contenuti della nuova licenza GNU GPL in corso di definizione.
</body>
<link>http://it.sun.com/eventi/jc06/programma/milano.html</link>
</event>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<event start="2006-06-27" end="2006-06-27">
<title>La licenza GNU GPL, verso GPLv3 </title>
<body>
Stefano Maffulli, coordinatore italiano di FSFE, illustrerà al "Master in gestione del software OS" dell'Università di Pisa i contenuti della nuova licenza GNU GPL in corso di definizione.
Stefano Maffulli, coordinatore italiano di FSFE, illustrerà al "Master in gestione del software OS" dell'Università di Pisa i contenuti della nuova licenza GNU GPL in corso di definizione.
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@ -1,12 +1,12 @@
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<event start="2007-06-07" end="2007-06-10">
<title>Richard Stallman in Italia, a Roma e Padova</title>
<body>
Richard Stallman, fondatore della Free Software Foundation e del Progetto GNU,
parteciperà questa settimana a due eventi in programma a Roma (7 giugno) e
Padova (10 giugno). L'appuntamento di Roma è organizzato in collaborazione
parteciperà questa settimana a due eventi in programma a Roma (7 giugno) e
Padova (10 giugno). L'appuntamento di Roma è organizzato in collaborazione
con Free Software Foundation Europe; entrambi sono ad ingresso libero e gratuito.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-it/2007q2/000152.html</link>

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@ -1,13 +1,13 @@
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<event start="2008-03-15" end="2008-03-15">
<title>FSFE all'OpenCamp di Roma</title>
<body>
Ci sarà anche la FSFE all'OpenCamp organizzato dal "La Sapienza Linux User
Ci sarà anche la FSFE all'OpenCamp organizzato dal "La Sapienza Linux User
Group" a Roma per sabato 15 marzo 2008 presso la Citta dell'Altra Economia.
(http://barcamp.org/OpenCamp). Presso la postazione di FSFE sarà possibile
trovare gadget e magliette, avere informazioni sulle ultime attività
(http://barcamp.org/OpenCamp). Presso la postazione di FSFE sarà possibile
trovare gadget e magliette, avere informazioni sulle ultime attività
dell'associazione e incontrare Fellow e altre persone interessate al
Software Libero.
</body>

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@ -1,13 +1,13 @@
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<event start="2008-06-09" end="2008-06-09">
<title>Concorrenza, interoperabilità e software libero, conferenza a Trento</title>
<title>Concorrenza, interoperabilità e software libero, conferenza a Trento</title>
<body>
Carlo Piana, legale della Free Software Foundation Europe, terrà una
conferenza dal titolo "Concorrenza, interoperabilità e software libero"
a Trento, Lunedì 9 giugno 2008 alle ore 14.00 presso la Sala Conferenze
dell'Università degli Studi - Facoltà di Economia, in Via Inama, 5.
Carlo Piana, legale della Free Software Foundation Europe, terrà una
conferenza dal titolo "Concorrenza, interoperabilità e software libero"
a Trento, Lunedì 9 giugno 2008 alle ore 14.00 presso la Sala Conferenze
dell'Università degli Studi - Facoltà di Economia, in Via Inama, 5.
</body>
<link>http://www.jus.unitn.it/dsg/altri_eventi/open_source_vezzoso.pdf</link>
</event>

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@ -1,4 +1,4 @@
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<head>
@ -10,7 +10,7 @@
<p>
Questa lettera aperta a Letizia Moratti, Ministra del MIUR (Ministero per
l'Istruzione, l'Università e la Ricerca), esprime la posizione che condividiamo
l'Istruzione, l'Università e la Ricerca), esprime la posizione che condividiamo
con l'<A HREF="http://softwarelibero.it/">Associazione Software Libero</A> e con
il <A HREF="http://it.openoffice.org/">PLIO, Progetto Linguistico Italiano
OpenOffice.org</A>, circa il protocollo d'intesa fra il Ministero e la Sun
@ -56,33 +56,33 @@ scolastici italiani interessati all'iniziativa.
</p>
<p>
Riteniamo positiva l'iniziativa, perché StarOffice memorizza i documenti
in formati liberi e documentati, così che questi possono essere letti e
modificati usando anche altri programmi. Questa è una caratteristica di
Riteniamo positiva l'iniziativa, perché StarOffice memorizza i documenti
in formati liberi e documentati, così che questi possono essere letti e
modificati usando anche altri programmi. Questa è una caratteristica di
grande importanza, riconosciuta fra l'altro nello studio commissionato
dal ministro per l'Innovazione e le Tecnologie "Indagine conoscitiva sul
codice a sorgente aperto nella pubblica amministrazione" del maggio
2003, dove leggiamo che i formati aperti garantiscono <i>«l'indipendenza
[...] da uno specifico prodotto e fornitore, l'interoperabilità [grazie
2003, dove leggiamo che i formati aperti garantiscono <i>«l'indipendenza
[...] da uno specifico prodotto e fornitore, l'interoperabilità [grazie
alla quale] sistemi eterogenei sono in grado di condividere gli stessi
dati, la neutralità, i formati aperti non obbligano ad usare uno
dati, la neutralità, i formati aperti non obbligano ad usare uno
specifico prodotto, lasciando libero l'utente di scegliere sulla base
del rapporto qualità/prezzo»</i>.
del rapporto qualità/prezzo»</i>.
</p>
<p>
Scopo di questa lettera è mettere in rilievo che esiste un pacchetto di
Scopo di questa lettera è mettere in rilievo che esiste un pacchetto di
programmi da ufficio completamente libero, denominato OpenOffice.org,
che è in grado di leggere e scrivere negli stessi formati, e che
che è in grado di leggere e scrivere negli stessi formati, e che
presenta un'interfaccia utente molto simile a StarOffice.
</p>
<p>
Come sottolinea lo studio suddetto, la disponibilità dei sorgenti ne
permette lo studio e la modifica: <i>«Il codice sorgente dei prodotti Open
Source può essere mostrato per insegnare i principi e le tecniche
dell'informatica»</i>. Nel caso del pacchetto OpenOffice.org, questa
Come sottolinea lo studio suddetto, la disponibilità dei sorgenti ne
permette lo studio e la modifica: <i>«Il codice sorgente dei prodotti Open
Source può essere mostrato per insegnare i principi e le tecniche
dell'informatica»</i>. Nel caso del pacchetto OpenOffice.org, questa
caratteristica presenta risvolti multidisciplinari almeno in campo
linguistico, favorendo ad esempio la creazione e l'utilizzo di dizionari
oggi non supportati dai prodotti proprietari in commercio, come il
@ -90,7 +90,7 @@ Ladino.
</p>
<p>
Dal momento che gli studenti non potranno più utilizzare la loro copia
Dal momento che gli studenti non potranno più utilizzare la loro copia
una volta decaduto il loro status di studenti, e considerato che molti
di loro condividono il computer di casa con i loro familiari che
rischierebbero di infrangere la legge utilizzandolo, riteniamo utile
@ -99,14 +99,14 @@ richiedere a codesto Ministero di
<p>
MENZIONARE ESPLICITAMENTE QUANTO SEGUE NELLA CIRCOLARE CON CUI IL
PROTOCOLLO FRA MIUR E SUN SARÀ COMUNICATO ALLE SCUOLE.
PROTOCOLLO FRA MIUR E SUN SARÀ COMUNICATO ALLE SCUOLE.
</p>
<i>
<p>
«I file prodotti con StarOffice sono pienamente compatibili col
«I file prodotti con StarOffice sono pienamente compatibili col
pacchetto da ufficio OpenOffice.org, disponibile su it.openoffice.org,
che è il pacchetto originario da cui è stato derivato StarOffice.
che è il pacchetto originario da cui è stato derivato StarOffice.
Openoffice.org, oltre ad essere gratuito, ha una licenza d'uso libera,
che ne consente a chiunque l'utilizzo, la copia, la redistribuzione e la
modifica.
@ -116,8 +116,8 @@ modifica.
Invitiamo pertanto i docenti a suggerirne agli studenti l'utilizzo
quando la licenza gratuita di StarOffice non sia applicabile, come nei
casi di condivisione dell'elaboratore con soggetti terzi che non siano
studenti, amici o parenti a cui non è lecito trasferire i propri
diritti».
studenti, amici o parenti a cui non è lecito trasferire i propri
diritti».
</p>
</i>

View File

@ -1,10 +1,10 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2004-02-24">
<title>Informatica e scuola: il software libero è indispensabile</title>
<title>Informatica e scuola: il software libero è indispensabile</title>
<body>
Ancora la logica feudale del 'regalino al vassallo' muove la più recente
Ancora la logica feudale del 'regalino al vassallo' muove la più recente
delle iniziative di Microsoft nei confronti della scuola pubblica che,
con il progetto "Fresh Start per PC donati", si rivolge agli istituti
primari e secondari fornendo gratuitamente software a quelle strutture

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@ -1,8 +1,8 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2004-03-11">
<title>La libertà di accesso al software e ai computer possiamo (e dobbiamo) conquistarla</title>
<title>La libertà di accesso al software e ai computer possiamo (e dobbiamo) conquistarla</title>
<body>
La Free Software Foundation Europe risponde pubblicamente alla lettera
aperta al Sindaco di Roma redatta da Paolo Pietrosanti, della Giunta del

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@ -1,4 +1,4 @@
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<newsset>
<news date="2004-05-16">
@ -9,8 +9,8 @@ L'Associazione Software Libero, Italian Linux Society, il progetto
LinuxDidattica e il gruppo Pluto condividono pienamente la posizione
del Ministero per l'Innovazione e le Tecnologie espressa nel
comunicato del 13 Maggio scorso riguardo alla Direttiva in materia di
brevettabilità del software, la cui discussione si terrà presso il
Consiglio Competitività il 17 p.v.
brevettabilità del software, la cui discussione si terrà presso il
Consiglio Competitività il 17 p.v.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-it/2004q2/000036.html</link>
</news>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2004-05-21">
<title>Decreto Urbani: legiferare male oggi per legiferare (forse) meglio domani?</title>
<body>
La Free Software Foundation Europe è estremamente contrariata
La Free Software Foundation Europe è estremamente contrariata
dall'approvazione del disegno di legge n.72 del 22 marzo 2004,
conosciuto anche come Decreto Urbani.
</body>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2004-05-28">
<title>La FSFE si congratula con il Governo italiano</title>
<body>
La sezione italiana della Free Software Foundation Europe è felice
La sezione italiana della Free Software Foundation Europe è felice
della posizione espressa dal governo italiano riguardo la proposta di
direttiva sulle "invenzioni realizzate tramite calcolatore".
</body>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2004-06-08">
<title>Bollettino della FSF Europe</title>
<body>
È uscito il primo numero del bollettino mensile della Free Software Foundation Europe.
È uscito il primo numero del bollettino mensile della Free Software Foundation Europe.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-it/2004q2/000041.html</link>
</news>

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@ -1,4 +1,4 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<html>
<head>
@ -22,13 +22,13 @@ seconda delle proprie esigenze.
Attualmente, infatti, se hanno bisogno di cambiare qualcosa
devono prima fare richiesta al loro sviluppatore, il che
costa sia denaro che tempo", dice Michael Spiess, ingegnere
del suono della città basso bavarese di Babensham.
del suono della città basso bavarese di Babensham.
</p>
<p>
"Per la piccola band di quartiere la libertà di usare il
software per qualsiasi sua necessità sarebbe indubbiamente
un vantaggio. C'è molto software per Windows ma anche molta
"Per la piccola band di quartiere la libertà di usare il
software per qualsiasi sua necessità sarebbe indubbiamente
un vantaggio. C'è molto software per Windows ma anche molta
immondizia. Le applicazioni professionali girano su
GNU/Linux e su Apple. I musicisti dilettanti in particolare
sono spesso obbligati ad improvvisare. I sistemi
@ -56,10 +56,10 @@ il suono scritto in C.
Il responsabile tecnico Andrea Glorioso vede AGNULA come un
ecosistema di sviluppatori ed utenti: "abbiamo bisogno
dell'esperienza degli utenti per individuare gli eventuali
problemi del sistema, perciò è di grande importanza
problemi del sistema, perciò è di grande importanza
convincere gli sviluppatori e gli utenti dei grandi vantaggi
che offre il Software Libero. Quanta più gente partecipa
all'ecosistema tanto più velocemente il sistema potrà
che offre il Software Libero. Quanta più gente partecipa
all'ecosistema tanto più velocemente il sistema potrà
svilupparsi. Per questa ragione AGNULA ha bisogno di
raggiungere la massa critica di sviluppatori ed utenti prima
possibile".
@ -69,12 +69,12 @@ possibile".
AGNULA vuole anche essere un esempio dal punto di vista
legale per altri progetti di Software Libero: per Georg
Greve, presidente della Free Software Foundation Europe
(FSFE) è particolarmente importante evitare contaminazioni
(FSFE) è particolarmente importante evitare contaminazioni
della raccolta di Software Libero di AGNULA da parte di
"software proprietario". Secondo Greve "questo rappresenta
un 'marchio di garanzia di libertà' per gli utenti, che con
un 'marchio di garanzia di libertà' per gli utenti, che con
AGNULA avrebbero la garanzia di avere sempre la massima
libertà".
libertà".
</p>
<p>
@ -85,7 +85,7 @@ Le seguenti istituzioni hanno partecipato al progetto
<ul>
<li>IRCAM Institut de Recherche et Coordination coustique/Musique-Paris</li>
<li>Universitat Pompeu Fabra, Music Technology Group - Barcelona</li>
<li>Kungl Tekniska Högskolan (KTH), Music Acoustics Group - Stockholm</li>
<li>Kungl Tekniska Högskolan (KTH), Music Acoustics Group - Stockholm</li>
<li>Free Software Foundation Europe</li>
<li>Red Hat France</li>
</ul>

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@ -1,11 +1,11 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2004-11-17">
<title>Europe Innovation, Our Passion</title>
<body>
Giovedì 18 novembre, Bill Gates, chief software architect di Microsoft,
parlerà a Milano sul tema "Innovare per crescere". Per quel giorno, la Free
Giovedì 18 novembre, Bill Gates, chief software architect di Microsoft,
parlerà a Milano sul tema "Innovare per crescere". Per quel giorno, la Free
Software Foundation Europe e Sources Switch promuovono una libera distribuzione
del sistema operativo GNU/Linux al pubblico.
</body>

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@ -1,12 +1,12 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2004-11-21">
<title> La FSFEurope è d'accordo con Bill Gates; anzi, Bill Gates è d'accordo con FSFEurope</title>
<title> La FSFEurope è d'accordo con Bill Gates; anzi, Bill Gates è d'accordo con FSFEurope</title>
<body>
La Free Software Foundation Europe apprende dalla stampa che Bill Gates, nella
sua tournée milanese, si è espresso contro il protezionismo che non gioverebbe
né ai consumatori né alle imprese. Siamo estremamente lieti che finalmente
sua tournée milanese, si è espresso contro il protezionismo che non gioverebbe
né ai consumatori né alle imprese. Siamo estremamente lieti che finalmente
anche Bill Gates si faccia promotore del nostro messaggio.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-it/2004q4/000063.html</link>

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@ -1,12 +1,12 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2004-12-14">
<title>Quanto conta la libertà nella tua vita? La FSFE incontra il pubblico italiano</title>
<title>Quanto conta la libertà nella tua vita? La FSFE incontra il pubblico italiano</title>
<body>
Per discutere del ruolo giocato dal software libero nei confronti dei
cittadini, il team italiano di Free Software Foundation Europe presenterà
le attività dell'organizzazione, partecipando a una serie di incontri
cittadini, il team italiano di Free Software Foundation Europe presenterà
le attività dell'organizzazione, partecipando a una serie di incontri
pubblici con giornalisti, amministratori locali e organizzazioni
impegnate su temi simili.
</body>

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@ -1,13 +1,13 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2004-12-16">
<title>Il riconoscimento "Free Software Free Society" a Stefano Rodotà</title>
<title>Il riconoscimento "Free Software Free Society" a Stefano Rodotà</title>
<body>
Il riconoscimento "Free Software Free Society", ideato dalla sezione italiana
di FSFE per chi si è distinto per il lavoro svolto in prima linea per la difesa
della libertà in una società digitale, sarà assegnato a Stefano Rodotà,
Presidente dell'Autorità garante per la protezione dei dati personali, il
di FSFE per chi si è distinto per il lavoro svolto in prima linea per la difesa
della libertà in una società digitale, sarà assegnato a Stefano Rodotà,
Presidente dell'Autorità garante per la protezione dei dati personali, il
prossimo 18 dicembre a Milano.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-it/2004q4/000071.html</link>

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@ -1,4 +1,4 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2004-12-22">
@ -6,7 +6,7 @@
<body>
Il Giudice Bo Versterdorf ha accolto le tesi portate in aula da Samba
Team e Free Software Foundation Europe, giudicando quelle di Microsoft poco
convincenti. Questo è il successo di una comunità internazionale che sa
convincenti. Questo è il successo di una comunità internazionale che sa
coordinarsi e ottenere risultati eccellenti, sia tecnici che legali e
politici.
</body>

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@ -1,8 +1,8 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2005-01-17">
<title>FSFE con le aziende italiane in prima linea contro la brevettabilità del software</title>
<title>FSFE con le aziende italiane in prima linea contro la brevettabilità del software</title>
<body>
Free Software Foundation Europe ha raccolto l'appoggio di importanti
aziende dell'ICT (Zucchetti, KSolutions, Engineering), professori e

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@ -1,4 +1,4 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2005-02-26">
@ -6,9 +6,9 @@
<body>
La Commissione interministeriale sui contenuti digitali nell'era di
Internet, presieduta Paolo Vigevano, sta concludendo i suoi lavori con
la diffusione dello schema delle «Linee guida per l'azione di codici di
la diffusione dello schema delle «Linee guida per l'azione di codici di
condotta ed azioni per la diffusione dei contenuti digitali nell'era di
Internet».
Internet».
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-it/2005q1/000081.html</link>
</news>

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@ -1,14 +1,14 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2005-02-28">
<title>Software libero per una scuola di qualità: lettera aperta al Ministro
<title>Software libero per una scuola di qualità: lettera aperta al Ministro
del MIUR</title>
<body>
Antonio Bernardi, responsabile del progetto "Software libero nella scuola"
(http://linuxdidattica.org) e Stefano Maffulli, Presidente della Free Software
Foundation Europe - Sezione Italiana, scrivono una lettera aperta al Ministro
dell'Istruzione, Università e Ricerca a proposito dell'iniziativa "In classe,
dell'Istruzione, Università e Ricerca a proposito dell'iniziativa "In classe,
ora di diritto d'autore: esercizi antipirateria", a cura della BSA e di altre
organizzazioni in collaborazione con il Ministero.
</body>

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@ -1,4 +1,4 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2005-03-07">
@ -6,7 +6,7 @@
<body>
Il Consiglio Europeo ha approvato questa mattina la contestata direttiva
sui brevetti software, nonostante nello stesso Consiglio non ci fosse
una maggioranza a supporto del testo. La decisione è stata presa
una maggioranza a supporto del testo. La decisione è stata presa
anche se Danimarca Polonia e Portogallo avevano chiesto di verificare
l'esistenza di tale maggioranza, richiesta rifiutata dalla presidenza di
turno (Lussemburgo).

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@ -1,14 +1,14 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2005-03-29">
<title>Il programma Fellowship della FSFE per difendere la libertà nell'era
<title>Il programma Fellowship della FSFE per difendere la libertà nell'era
digitale.</title>
<body>
"Ci impegniamo a proteggere la nostra libertà di partecipare e dare
forma a una società digitale che rispetti la libertà e la privacy". Con
"Ci impegniamo a proteggere la nostra libertà di partecipare e dare
forma a una società digitale che rispetti la libertà e la privacy". Con
questo slogan, la Free Software Foundation Europe (FSFE) lancia in
Italia il suo nuovo programma di partecipazione alle sue attività.
Italia il suo nuovo programma di partecipazione alle sue attività.
</body>
<link>http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-it/2005q1/000087.html</link>
</news>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2005-04-01">
<title>Firme False, escluso solo il Partito del Software Libero</title>
<body>
La comunità GNU/Linux pronta ad atti estremi. Linus Torvalds annuncia
La comunità GNU/Linux pronta ad atti estremi. Linus Torvalds annuncia
lo sciopero del sorgente. E Richard Stallman promette: "Birra gratis
per tutti".
</body>

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@ -1,10 +1,10 @@
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<news date="2005-05-11">
<title>Brevetti software: un appello agli europarlamentari italiani contro la direttiva</title>
<body>
Un appello per la difesa della competitività sul mercato tecnologico
Un appello per la difesa della competitività sul mercato tecnologico
europeo e contro i brevetti sul software. Lo firmano Free Software
Foundation Europe, Associazione Software Libero, Italian Linux Society e
Media Innovation Unit - Firenze Tecnologia, raccogliendo le adesioni dei

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@ -1,9 +1,9 @@
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<news date="2005-05-17">
<title>
Il Parlamento italiano difenda la competitività delle imprese italiane
Il Parlamento italiano difenda la competitività delle imprese italiane
</title>
<body>
Free Software Foundation Europe, Italian Linux Society e Media Innovation Unit -

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@ -1,10 +1,10 @@
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<newsset>
<news date="2005-05-24">
<title>Presentazione della Fellowship della FSFE al LWE</title>
<body>
Durante il Linux World Expo verrà presentata ufficialmente la Fellowship della FSFE. Dopo una breve presentazione del programma da parte del coordinatore italiano della FSFE, Stefano Maffulli ci sarà modo di fare domande, chiarire dubbi, iniziare ad organizzare nuovi eventi.
Durante il Linux World Expo verrà presentata ufficialmente la Fellowship della FSFE. Dopo una breve presentazione del programma da parte del coordinatore italiano della FSFE, Stefano Maffulli ci sarà modo di fare domande, chiarire dubbi, iniziare ad organizzare nuovi eventi.
</body>
<link>http://www.fsfe.org/events/20050525festafellowship/</link>
</news>

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@ -1,13 +1,13 @@
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<news date="2005-05-27">
<title>Brevetti e software: tutela o freno all'innovazione?</title>
<body>
I rappresentanti italiani della FSFE saranno all'Università di Udine Venerdì 27 Maggio 2005 per partecipare alla conferenza
dal titolo "Brevetti e software: tutela o freno all'innovazione?". Organizzata dal Dipartimento di Informatica e Matematica dell'Università di Udine con il sostegno di Conecta S.r.l. e IGLU.<br />
I rappresentanti italiani della FSFE saranno all'Università di Udine Venerdì 27 Maggio 2005 per partecipare alla conferenza
dal titolo "Brevetti e software: tutela o freno all'innovazione?". Organizzata dal Dipartimento di Informatica e Matematica dell'Università di Udine con il sostegno di Conecta S.r.l. e IGLU.<br />
L'incontro avrà inizio alle ore 14, presso l'aula H del Polo Scientifico, via delle Scienze 48, Udine.
L'incontro avrà inizio alle ore 14, presso l'aula H del Polo Scientifico, via delle Scienze 48, Udine.
</body>
<link></link>
</news>

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@ -1,11 +1,11 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
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<news date="2005-06-16">
<title>Brevetti: concluse con successo a Bruxelles le "Giornate delle PMI italiane"</title>
<body>
Una rappresentanza di aziende italiane, capitanata da Giacomo Cosenza
(Sinapsi Spa), si è coordinata tramite gli sforzi di Free Software
(Sinapsi Spa), si è coordinata tramite gli sforzi di Free Software
Foundation Europe per incontrare a Bruxelles gli europarlamentari e
portare la propria voce in tema di brevetti sul software.
</body>

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@ -1,4 +1,4 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2005-07-08">
@ -8,7 +8,7 @@
voglio esprimervi il mio sentito ringraziamento per l'appoggio fornito
in questi anni per evitare che l'oscena pratica dell'EPO di rilasciare
brevetti sul software venisse sancita da una direttiva europea.
Mi preme ringraziarvi pubblicamente perché i non bene informati
Mi preme ringraziarvi pubblicamente perché i non bene informati
potrebbero fraintendere il voto di astensione, che invece per noi rappresenta una chiara
censura all'operato dell'EPO. D'altronde con alcuni di voi il lavoro per evitare
i danni all'economia europea era iniziato addirittura nella passata legislatura.</p>

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@ -1,12 +1,12 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
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<news date="2006-03-17">
<title>Nasce GNUvox, la voce del software libero</title>
<body>
Con l'evento che si terrà domani, 18 marzo, a Torino dedicato alla
Con l'evento che si terrà domani, 18 marzo, a Torino dedicato alla
discussione sulla nuova versione della licenza GPL, Free Software
Foundation Europe presenterà una nuova iniziativa. Si tratta di GNUvox,
Foundation Europe presenterà una nuova iniziativa. Si tratta di GNUvox,
il punto di riferimento per il software libero nel panorama
dell'informazione.
</body>

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@ -1,11 +1,11 @@
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<newsset>
<news date="2006-10-13">
<title>Poste Italiane privatizza i CAP, la FSFE li libera</title>
<body>
Dal 20 settembre 2006, Poste Italiane rende possibile dal suo sito la
ricerca di singoli CAP, ma non consente più l'accesso all'elenco completo,
ricerca di singoli CAP, ma non consente più l'accesso all'elenco completo,
disponibile solo a pagamento e usando software proprietario.
Un gruppo di programmatori italiani di software libero, con la
supervisione di FSFE, ha ricostruito il file con l'elenco pubblico dei CAP

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@ -1,14 +1,14 @@
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<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<newsset>
<news date="2006-10-13">
<title>Leon Shiman a Milano: software libero e standard aperti nella PA</title>
<body>
La Free Software Foundation Europe sarà presente alla conferenza "Milano
La Free Software Foundation Europe sarà presente alla conferenza "Milano
chiama Boston - Esperienze di migrazione al FLOSS e ai formati aperti", che
vedrà la partecipazione di Leon Shiman, il consulente dello stato del
vedrà la partecipazione di Leon Shiman, il consulente dello stato del
Massachusetts che ha gestito la migrazione delle agenzie governative verso
lo standard aperto "Open Document Format". Appuntamento giovedì 9 novembre
lo standard aperto "Open Document Format". Appuntamento giovedì 9 novembre
alle 9.30 a Milano, presso la Sala Assemblee Banca Intesa, Piazza Belgioioso
1. Ingresso libero.
</body>

View File

@ -1,4 +1,4 @@
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1" ?>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?>
<html>
<head>
@ -12,8 +12,8 @@
<div align="center"> <b>Aggiornamento:</b> Segnaliamo con nostro rammarico che, a causa del cambiamento apportato da Poste Italiane
ai metodi d'accesso e di gestione del proprio database, il file reperibile in questa pagina è da considerarsi
obsoleto. Infatti, sin dal 2006 non è più possibile utilizzare i programmi, come TrovaCAP, suggeriti in questa pagina
ai metodi d'accesso e di gestione del proprio database, il file reperibile in questa pagina è da considerarsi
obsoleto. Infatti, sin dal 2006 non è più possibile utilizzare i programmi, come TrovaCAP, suggeriti in questa pagina
per la raccolta automatica dei CAP aggiornati.</div>
<h3>Introduzione</h3>
@ -21,15 +21,15 @@
<p>
Fino a qualche giorno fa, Poste Italiane SPA e il Ministero delle
Comunicazioni forniva sui rispettivi siti web l'elenco dei CAP delle
località italiane gratuitamente e in formato universalmente accessibile.
località italiane gratuitamente e in formato universalmente accessibile.
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Dal 20 settembre 2006, in concomitanza con una riorganizzazione
dell'elenco dei CAP, Poste Italiane ha modificato la sua politica: dal suo
sito rende possibile la ricerca di singoli CAP, ma non consente più
l'accesso all'elenco completo. L'elenco ufficiale è scomparso anche dal
sito del Ministero delle Comunicazioni. Chi volesse ottenerlo, è
sito rende possibile la ricerca di singoli CAP, ma non consente più
l'accesso all'elenco completo. L'elenco ufficiale è scomparso anche dal
sito del Ministero delle Comunicazioni. Chi volesse ottenerlo, è
costretto ad acquistare un programma proprietario, funzionante solo su
piattaforma Windows.
</p>
@ -38,7 +38,7 @@
L'accesso a dei dati pubblici, come i CAP, viene quindi pesantemente
limitato, sia nei confronti dei cittadini interessati, sia nei confronti
degli sviluppatori di software che devono utilizzare l'elenco dei CAP,
come è il caso di <a href="http://www.digitazero.org/?p=41">Trovacap</a>,
come è il caso di <a href="http://www.digitazero.org/?p=41">Trovacap</a>,
il programma libero scritto da Daniele Cicerone.
</p>
@ -70,18 +70,18 @@ avviene comunque 'a rischio e pericolo' dell'utente.
<ul>
<li>Le <a href="http://www.poste.it/postali/cap/index.shtml">modalità
<li>Le <a href="http://www.poste.it/postali/cap/index.shtml">modalità
offerte da Poste Italiane</a> per accedere all'elenco dei CAP</li>
<li><a href="http://www.digitazero.org/?p=41">Trovacap</a>: un programma
<a href="documents/freesoftware.html">libero</a> che facilita la ricerca
dei CAP per le località italiane. Disponibile per UNIX®/Linux® (X11),
Microsoft® Windows® e MacOS® X.</li>
dei CAP per le località italiane. Disponibile per UNIX®/Linux® (X11),
Microsoft® Windows® e MacOS® X.</li>
<li><b>caprone</b>: un altro programma libero, utilizzabile da linea di
comando, che consente anche di estrarre la tabella dei CAP in vari
formati, e di collegarsi al sito di Poste Italiane. È realizzato da <a
href="http://people.debian.org/~dz/">Massimo Dal Zotto</a> ed è
formati, e di collegarsi al sito di Poste Italiane. È realizzato da <a
href="http://people.debian.org/~dz/">Massimo Dal Zotto</a> ed è
disponibile in versione Linux (<a
href="http://people.debian.org/~dz/packages/caprone.deb">pacchetto
Debian</a>) e Windows (<a
@ -92,7 +92,7 @@ avviene comunque 'a rischio e pericolo' dell'utente.
href="http://www.piana.eu/cms/index.php?option=com_content&amp;task=view&amp;id=24&amp;Itemid=14">articolo del blog di Carlo Piana</a> (consulente legale della FSFE per il caso Microsoft Vs Unione Europea)</li>
<li>Un <a href="http://www.unita.it/view.asp?IDcontent=59883">articolo di
Toni De Marchi</a> su L'Unità</li>
Toni De Marchi</a> su L'Unità</li>
<li>Un <a
href="http://punto-informatico.it/p.aspx?id=1657114&amp;r=PI">articolo di

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<projectset>
<project date="2006-09-20" status="finished">
@ -6,7 +6,7 @@
<description>
I CAP sono dati pubblici ma Poste Italiane ha provato a
privatizzarli. FSFE li ridistribuisce per la comunità.
privatizzarli. FSFE li ridistribuisce per la comunità.
</description>
<link>/it/projects/cap/cap.html</link>

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