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<title>FSFE Newsletter - April 2012</title>
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<h1>FSFE Newsletter - April 2012</h1>
<!-- WHY HOW WHAT -->
<h2>Lasst uns schnell alle Freie Software „Projekte“ vergessen!</h2>
<p newsteaser="yes">Ein „Projekt“ ist im engsten Sinne immer auf einen zeitlichen Rahmen begrenzt.
Eine Leute aus dem Umfeld Freier Software verwenden den Begriff „Projekt“ statt dessen in Bezug
auf lang andauernde Initiativen. Ihr Schreiberling hat das auch gemacht. Bis ihn Bernhard Reiter
dazu brachte, unterschiedliche Begriffe für die Leute, die von ihnen erstellten Ergebnisse und
zeitlich abgestimmte Aktionen zu verwenden. Nachdem einige Leute in der FSFE Bernhard dazu
ermutigten, seine Gedanken dazu nieder zu schreiben, hat er jetzt
<a href="http://blogs.fsfe.org/bernhard/2012/03/lets-end-all-free-software-projects-quickly/">
einen Artikel</a> veröffentlicht, der sich damit auseinandersetzt. Wenn man einen weiter gefächerten
Begriff für „Projekt“ Verwendet, dann werden Freie Software Initiativen erfolgreicher sein.
„Freie Software ist hier, um zu bleiben. Bereitet eure Denkweise auf diese Situation vor.“,
schreibt Bernhard.</p>
<h2>Gemeinschaftliche <!-- oder Unternehmerische,? --> Zusatzleistung oder monopolistische Bestechung?</h2>
<p>Die Moral des Personals im europäischen Parlament wird auf die Probe gestellt. Eine Firma
bietet ein Gescenkt an, was die Unabhängigkeit des Parlaments beeinträchtigen könnte. Die besagte
Firma ist Microsoft. Und das Geschenk sind ein paar proprietäre
Programme. Über die Parlamentsverwaltung bietet Microsoft den Mitarbeitern (jedoch vermutlich
nicht Mitgliedern, also Politikern) des europäischen Parlamentes eine Gratislizenz für Office,
Project und Visio an. Dies geschieht unter dem so genannten „Home Use Programm“ („Heimnutzungs
Programm“).</p>
<p>Die Mitarbeiter arbeiten gerade an Regelungen die auch Microsoft beeinflussen. Und jetzt
bekommen sie ein Geschenk von Microsoft Das Personal sind für gewöhnlich die Leute, die die
Fußarbeit machen. Sie kontrollieren den Zugang zu unseren politischen Vertretern im Parlament.
Die FSFE bittet die MdEP (Mitglieder des Europäischen Parlaments), ihren Mitarbeitern und
Arbeitsgruppen zu sagen, sie sollen das Geschenk ablehnen. Im Gegenzug sollten sie die Verwaltung
drängen, Programme die Freie Software sind, verfügbar zu machen, damit sie von Personal benutzt
werden können. Das Parlament selbst sollte auf Freie Software umsteigen. Karsten Gerloff <a
href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/2012/03/23/corporate-perk-or-monopolist-bribery/">
Schreibt dazu in seinem blog</a> und wird die Reaktionen der MdEPs und deren Personal im
europäischen Parlament beobachten. Wir halten euch auf dem Laufenden</p>
<h2>Hilfe für die FSFE von Griechenland</h2>
<p>Die Wahlperiode für den diesjährigen Sitz der Fellowship Mitgliederversammlung (MV) endete am 29.
Februar. Eine Zusammenfassung der <a href="/news/2012/news-20120303-01.html">Wahlergebnisse</a>:
Unser neuer Fellowship Vertreter ist Nikos Roussos aus Griechenland. Er wird mit
<a href="/about/members.html">anderen Mitgliedern der FSFE MV</a>
in Lissabon, Portugal Ende April zusammen treffen. Dort werden Sie an strategischen
Fragen für die kommenden Jahre arbeiten. Dank geht an Albert Dengg und Gert Seidl, die auch für
den Sitz in der Mitgliederversammlung kandidiert haben und die ihre wunderbare Arbeit für die
FSFE in ihren Bereichen fortführen werden.</p>
<h2>Etwas gänzlich anderes</h2>
<ul>
<li><strong>Digitale Rechteminderung:</strong> In seinem Artikel <a
href="http://blogs.fsfe.org/samtuke/?p=325">“Like candy from a baby: PS
Vita takes freedom from new generation” („Wie Süßigkeiten von nem Baby: Playstation Vita
nimmt die Freiheit der neuen Generation“)</a>, nimmt Sam die Sony Playstation Vita als ein
Beispiel dafür, wie Besitzer von Geräten in den Benutzungsmöglichkeiten ihres Computers
eingeschränkt werden.</li>
<li>Guido Günther ist dem Debian Projekt beigetreten, während er sein Diplom in Physik an der
Universität in Konstanz machte. Er half dabei Debian für neue Prozessorarchitekturen zu
Entwickeln und hat Debians „Groupware Meetings“ mitbegründet. Er steuert auch gerne etwas
zum GNOME Projekt und fortgeschrittene Freie Virtualisierungstechnologien bei.<a
href="http://blogs.fsfe.org/fellowship-interviews/?p=547">Lesen Sie mehr im letzten
Fellowship Interview</a>.</li>
<li><strong><a href="/campaigns/askyourcandidates/askyourcandidates.html">Frage deine Kandidaten:</a></strong>
In Deutschland <a
href="/campaigns/askyourcandidates/example-questions.html">haben wir die üblichen Standard-Fragen
gestellt</a> und <a href="/news/2012/news-20120322-01.html">die Auswertung veröffentlicht</a>.
Verglichen mit den positiven Antworten in der <a
href="/news/2012/news-20120322-01.html">Berlin Wahl</a>, war die Wahl im Saarland eine Enttäuschung
Unsere Pressemitteilung <a
href="http://netzpolitik.org/2012/saarlandische-piraten-abhangigkeit-und-restriktive-lizenzen-sind-gutes-recht">
sorgte auch für Diskussionen</a> ob es das „gute Recht“ einer Firma sei, die User einzuschränken.</li>
<li>Fellow Anna Morris wurde vom BBC über<a
href="http://download.fsfe.org/audio/20120320-bbc5-interview-anna-morris.ogg">(Audio,
beginnt bei 17:13)</a> eine Konferenz für Frauen, die mit Freier Software zu tun haben, die
sie in London organisiert befragt. In nur wenigen Minuten erklärt sie, was Freie Software ist,
wie es ist, eine Frau in der Freien Software Bewegung zu sein und wie sie dazu gekommen ist.</li>
<li>Freiwillige bei der FSFE und das Personal waren in den letzten Wochen mit dem <a
href="http://documentfreedom.org">Document Freedom Day</a> ziemlich beschäftigt gewesen.
Wir werden <a href="/news/2012/news-20120321-01.html">die Handschellen</a> abschicken und
einen Bericht über die Vorgänge in aller Welt schreiben. Während der Vorbereitungen haben
wir <a href="/projects/os/minimalisticstandards.html">einen Artikel vom Mitbegründer der
FSFE, Bernhard Reiter, veröffentlicht</a>. Er erklärt, was ein gutes Datenformat ausmacht
und er argumentiert, dass Offene Standards gut sind, aber noch viel weiter gebracht werden
müssen. Seine zentrale Frage zu Datenformaten ist „Können wir es einfacher machen?“. Der
Artikel ist auf Deutsch und wir suchen nach <a
href="/contribute/translators/translators.html">Übersetzungen</a>.</li>
<li>Die FSF <a
href="https://www.fsf.org/news/2011-free-software-awards-announced">
kündigte die Free Software Awards</a> an. Ein riesen Dank von der FSFE geht an den Freie
Software hacker Yukihiro Matsumoto und <a href="http://health.gnu.org/">GNU Health</a>.</li>
<li><a
href="https://joinup.ec.europa.eu/news/all-icelands-public-administrations-moving-towards-open-source">
Island hat ein Projekt gestartet</a> um die öffentliche Verwaltung zu ermutigen, auf Freie
Software zu migrieren. Ihr Schreiberling freut sich schon darauf, über diesen Vorgang bei
der <a href="http://fscons.org">FSCONS</a> in Göteborg, Schweden zu berichten.</li>
<li>Eine Auswahl der <a href="http://planet.fsfe.org">FSFE Planet, der Sammlung von Blogeinträgen zur FSFE</a>:
<ul>
<li>
Freie Software ist nichts fürs Marketing? Und welche ist die stärkste Marke im Freien
Software Markt? Timo Jyrinki schreibt über <a
href="http://losca.blogspot.de/2012/03/on-brands-marketing-and-technical.html">
Marken, Marketing und technische Details</a>.</li>
<li>Hugo Roy <a
href="http://blog.hugoroy.eu/2012/03/28/cyberlawconf-avec-lawrence-lessig/"> organisiert
ein Ereignis beim Sciences Po am 6. April</a> (französisch). Neben Anderen wird Lawrence
Lessing, der Autor von „Code und andere Gesetzte des Cyberspace“, über den „Charakter von
Cypergesetz-Kriegen“ sprechen.</li>
<li>Birgit Hüsken erklärt, <a
href="http://blogs.fsfe.org/birgit.huesken/?p=122">wie man den Fellowship Plussy strickt</a>.</li>
<li>Fellow Nummer 1, Mario Fux, <a
href="http://blogs.fsfe.org/mario/?p=179">möchte eine lokale Gesellschaft</a> in Randa,
Schweiz ins Leben rufen um dort die Aktivisten Freier Software an der Stange zu halten.</li>
<li>Und Mirko Böhm schreibt darüber <a
href="http://www.agile-workers.com/web/2012/03/managing-trust-in-mixed-commercial-and-volunteer-open-source-communities/">
vertrauen in gemischten geschäftlichen und Ehrenamtlichen Freien Software Gemeinschaften
auf die Reihe zu bekommen</a>. <!-- zu bewerkstelligen? --></li>
</ul>
</li>
</ul>
<h2>Werde aktiv: Flugblätter um die mobilen Geräte anderer zu befreien!</h2>
<p>Unsere <a href="/campaigns/android/android.html">Befreien Sie Ihr Android</a> Kampagne hat
viel Aufmerksamkeit erregt. Neben den Vorbereitungen fürs Examen gab Torsten Grote Interviews
für die <a
href="https://www.taz.de/Kampagne-fuer-offene-Mobilsysteme/!90036/">„Die
Tageszeitung“</a>, <a
href="http://on3.de/element/13543/freie-software-fuer-android-handys-weg-mit-den-fesseln#/element/13543/freie-software-fuer-android-handys-weg-mit-den-fesseln">Radio Interviews</a> und hielt eine erste Installationsparty für den
<a href="http://foebud.de">FoeBud e.V.</a> ab. Auch bei <a
href="http://blog.romal.de/2012/03/fsfe-cebit-stand-uberlebt.html">unserem Stand an der Cebit</a>,
den <a href="http://blogs.fsfe.org/birgit.huesken/?p=105">Chemnitzer Linux-Tagen</a> und den <a
href="http://blog.schiessle.org/2012/03/26/ruckblick-auf-den-augsburger-linux-infotag-2012/">Augsburger
Linuxinfotagen</a> zeigten viele Leute Interesse an dieser Kampagne. Wir möchten gerne noch
mehr Leute in diese Kampagne mit hinzu ziehen. Wir bitten Sie daher, die Kampagne mit Flugblättern
und Postern in Ihrer örtlichen Freie Software Anwender Gruppe, Ihrem hackerspace, Ihrer Firma,
Universität, (Hoch)Schule oder Lieblingsbar zu unterstützen. Bitte schreiben Sie eine Email mit
Postadresse an <a
href="mailto:fellowship@fsfeurope.org">fellowship@fsfeurope.org</a> damit wir Ihnen Material
zur Unterstützung zusenden können.</p>
<p>Danke an all die <a href="http://fellowship.fsfe.org/join">Fellows</a> und
<a href="/donate/thankgnus.html">Spender</a> die unsere Arbeit ermöglichen,<br/>
<a href="/about/kirschner">Matthias Kirschner </a> <a href="http://www.fsfe.org">FSFE</a></p>
<p>-- <br />
<a href="/index.html">Free Software Foundation Europe</a><br />
<a href="/news/news.rss">FSFE Nachrichten</a><br />
<a href="/events/events.rss">Bevorstehende FSFE Ereignisse</a><br />
<a href="http://planet.fsfe.org/en/rss20.xml">Sammlung von Blogeinträgen zum Fellowship</a><br />
<a href="/contact/community.html">Free Software Diskussionen</a> </p>
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<tag>Matthias Kirschner</tag>
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<title>FSFE Newsletter - Abril 2012</title>
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<h1>FSFE Newsletter - April 2012</h1>
<!-- QUÉ CÓMO PORQUÉ -->
<h2>¡Terminemos todos los proyectos de Software Libre rápidamente!</h2>
<p>Un "proyecto" es siempre algo temporal, en el sentido estricto del término. Algunos miembros del movimiento de Software Libre dicen "proyecto" para referirse a a iniciativas que duran mucho tiempo. Éste vuestro editor también hizo esto, hasta que Bernhard Reiter le convenció para usar diferentes términos para la gente, el resultado que crean y acciones temporales concertadas. Después de que varias personas en la FSFE animaran a Bernhard a poner por escrito sus pensamientos, acaba de publicar <a href="http://blogs.fsfe.org/bernhard/2012/03/lets-end-all-free-software-projects-quickly/">un artículo explicándolo</a>: Adoptando los usos más convencionales del término "proyecto", las iniciativas de Software Libre tendrán un mayor éxito. "El Software Libre ha llegado para quedarse, prepárate para esta situación.", escribe Bernhard.</p>
<h2>¿Ventajas empresariales o soborno monopolista?</h2>
<p>El personal del Parlamento Europeo tiene un reto a su ética.
Una compañía está ofreciendo a todo el personal un regalo que podría comprometer su independencia. La compañía en cuestión se llama Microsoft, y el regalo es un puñado de programas de software propietario. A través de la administración del Parlamento Microsoft ofrece al personal del mismo (aunque probablemente no a los miembros del Parlamento Europeo) licencias gratis para Microsoft Office, Project, y Visio. Esto ocurre bajo el llamado "Home Use Program".</p>
<p>El mismo personal está trabajando en regulaciones que también afectan a Microsoft, quien les hace el regalo. Dicho personal es el que hace el trabajo preliminar. También son los que tienen el control de acceso a nuestros parlamentarios. La FSFE le pide a los parlamentarios que le digan a sus equipos, y al personal en sus equipos, que no acepten el regalo de Microsoft. En su lugar deberían presionar a la Administración para que haga accesibles programas libres que el personal pueda usar para trabajar, y solicitar al Parlamento mismo que migre a Software Libre. Karsten Gerloff <a href="http://blogs.fsfe.org/gerloff/2012/03/23/corporate-perk-or-monopolist-bribery/">escribió acerca de este asunto en su blog</a> y va a controlar de cerca cómo van a reaccionan los parlamentarios y su personal en el Parlamento Europeo. Os mantendremos informados.</p>
<h2>Ayuda para la FSFE desde Grecia</h2>
<p>La elección del puesto de Fellowship GA ha finalizado el 29 de febrero. Detallamos resumidamente los <a href="/news/2012/news-20120303-01.html">resultados electorales</a>: Nuestro nuevo representante en la Fellowship es el griego Nikos Roussos. Él se reunirá con <a href="/about/members.html">otros miembros de la Asamblea General de FSFE</a> en Lisboa a finales de Abril para trabajar en asuntos estratégicos durante los próximos años. Gracias a Albert Dengg y Gert Seidl quienes también participaron en las elecciones y que desean continuar su gran trabajo en la
FSFE en su área.</p>
<h2>Algo completamente diferente</h2>
<ul>
<li>Digital Restriction Management: En este artículo <a href="http://blogs.fsfe.org/samtuke/?p=325">"Como quitarle un caramelo a un niño: PS Vita quita la libertad de las nuevas generaciones"</a>, Sam toma el ejemplo de Sony PS Vita para explicar como los propietarios de instrumentos tienen restringido lo que pueden hacer con sus ordenadores.</li>
<li>Guido Günther se unió al Proyecto Debian mientras completaba sus estudios en Física en la Universidad de Konstanz. Ayudó con el desarrollo de las Debianpara nuevas arquitecturas de procesadores, y colaboró en la creación de los Debians Groupware Meetings. También contribuye al proyecto GNOME, así como a tecnologías avanzadas de virtualización de Software Libre. <a href="http://blogs.fsfe.org/fellowship-interviews/?p=547">Lee más en la última entrevista de la Fellowship</a>.</li>
<li><a href="/campaigns/askyourcandidates/askyourcandidates.html">Pregunta a tus candidatos:</a> En Alemania les hemos hecho <a href="/campaigns/askyourcandidates/example-questions.html">una serie de preguntas</a> y <a href="/news/2012/news-20120322-01.html">hemos publicado el análisis</a>. Comparadas con las respuestas positivas en las elecciones en <a href="/news/2012/news-20120322-01.html">Berlin </a>, las elecciones en Saarland fueron una desilusión. Nuestro dossier de prensa <a href="http://netzpolitik.org/2012/saarlandische-piraten-abhangigkeit-und-restriktive-lizenzen-sind-gutes-recht">ha dado como resultado una serie de debates</a> sobre si es un "derecho legítimo" de las compañías restringir a los usuarios.</li>
<li>La fellow Anna Morris fue entrevistada por la BBC <a href="http://download.fsfe.org/audio/20120320-bbc5-interview-anna-morris.ogg">(Audio, a partir del 17:13)</a> acerca de una conferencia que está organizando en Londres sobre mujeres en el Software Libre. En unos pocos minuto relata lo que es el Software Libre, cómo se siente ser una mujer en el movimiento y cómo se involucró ella por primera vez.</li>
<li>Tanto los voluntarios como el personal de FSFE han estado bastante ocupados con el <a href="http://documentfreedom.org">Document Freedom Day</a> en las últimas semanas. Mandaremos <a href="/news/2012/news-20120321-01.html">unas esposas</a> y haremos un informe sobre lo que ocurrió por todo el mundo. Mientras lo preparamos hemos publicado <a href="/projects/os/minimalisticstandards.html">un artículo del co-fundador de FSFE Bernhard Reiter</a>. En él Bernhard cuenta lo que es un buen formato de datos, y argumenta que los Open Standards son buenos, pero que tenemos que seguir apostando por ellos. Su principal pregunta es "¿Podemos hacerlo más simple?". El artículo está escrito en alemán, y estamos haciendo<a href="/contribute/translators/translators.html">traducciones</a>.</li>
<li>La FSF <a href="https://www.fsf.org/news/2011-free-software-awards-announced">presentó sus premios de Software Libre</a>. Muchas felicidades por parte de FSFE al hacker de FSF Yukihiro Matsumoto y a <a href="http://health.gnu.org/">GNU Health</a>.</li>
<li><a href="https://joinup.ec.europa.eu/news/all-icelands-public-administrations-moving-towards-open-source">Islandia ha lanzado un proyecto</a> para promover la migración de la administración pública a Software Libre. Éste vuestro editor está esperando un informe sobre este asunto en la <a href="http://fscons.org">FSCONS</a> en Goteborg.</li>
<li>Una selección de la <a href="http://planet.fsfe.org">sindicación del Fellowship Planet</a>:
<ul>
<li>Software Libre, ¿nada para el marketing? ¿Cuál es la marca más importante en el Software Libre? Timo Jyrinki escribe acerca de <a href="http://losca.blogspot.de/2012/03/on-brands-marketing-and-technical.html">marcas, marketing y detalles técnicos</a>.</li>
<li>Hugo Roy está <a href="http://blog.hugoroy.eu/2012/03/28/cyberlawconf-avec-lawrence-lessig/"> organizando un evento en Sciences Po el 6 de abril</a> (en francés). Entre otros Lawrence Lessig, autor de "El código y otras leyes del Ciberespacio" hablará de "El carácter de las batallas de Ciberleyes".</li>
<li>Birgit Hüsken explica <a href="http://blogs.fsfe.org/birgit.huesken/?p=122">como coser el Fellowship plussy</a>.</li>
<li>Nuestro Fellow Número 1, Mario Fux, <a href="http://blogs.fsfe.org/mario/?p=179">desea montar una asociación local</a> en Randa, Suiza, pera mantener vivas las actividades locales de Software Libre.</li>
<li>Mirko Böhm escribe sobre cómo <a href="http://www.agile-workers.com/web/2012/03/managing-trust-in-mixed-commercial-and-volunteer-open-source-communities/">manejar
la confianza en las comunidades de Software Libre con mezcla de intereses comerciales y activistas</a>.
</li>
</ul>
</li>
</ul>
<h2>Haz algo: ¡Panfletos para liberar móviles!</h2>
<p>Nuestra campaña <a href="/campaigns/android/android.html">Libera tu Android</a> consiguió mucha atención. Aparte de preparar sus exámenes, Torsten Grote dio una entrevista para el periódico alemán <a href="https://www.taz.de/Kampagne-fuer-offene-Mobilsysteme/!90036/">"Die
Tageszeitung"</a>, <a href="http://on3.de/element/13543/freie-software-fuer-android-handys-weg-mit-den-fesseln#/element/13543/freie-software-fuer-android-handys-weg-mit-den-fesseln"> otra para la radio</a>, y preparó una fiesta de primera instalación para <a href="http://foebud.de">FoeBud e.V.</a>. También en <a href="http://blog.romal.de/2012/03/fsfe-cebit-stand-uberlebt.html">nuestro stand en Cebit</a>, <a href="http://blogs.fsfe.org/birgit.huesken/?p=105">Chemnitzer Linux-Tage</a>, así como en <a href="http://blog.schiessle.org/2012/03/26/ruckblick-auf-den-augsburger-linux-infotag-2012/">Augsburger Linuxinfotage</a> y muchos mostraron su interés en esta campaña. Nos gustaría involucrar a más personas en esta campaña. Te pedimos que la promuevas con panfletos y carteles en tu grupo local de usuarios de Software Libre, tu hackerspace, empresa, universidad, escuela, o tu bar favorito. Por favor manda un e-mail con una dirección postal a <a href="mailto:fellowship@fsfeurope.org">fellowship@fsfeurope.org</a>, y te enviaremos panfletos y carteles para que lo promuevas.</p>
<p>Gracias a todos los <a href="http://fellowship.fsfe.org/join">Fellows</a> y <a href="/donate/thankgnus.html">donantes</a> que hacen posible nuestro trabajo,<br/>
<a href="/about/kirschner">Matthias Kirschner </a> - <a href="http://www.fsfe.org">FSFE</a></p>
<p>-- <br/>
<a href="/index.html">Free Software Foundation Europe</a><br/>
<a href="/news/news.rss">Noticias FSFE</a><br/>
<a href="/events/events.rss">Próximos eventos FSFE</a><br/>
<a href="http://planet.fsfe.org/en/rss20.xml">Sindicación de la bitácora Fellowship</a><br/>
<a href="/contact/community.html">Debate sobre Software Libre</a></p>
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